Adeyemi: "Ich will der Mannschaft helfen"

Die deutsche U 21-Nationalmannschaft trifft am Freitag (ab 18.15 Uhr, live bei ProSieben MAXX) im zweiten Gruppenspiel der EM-Qualifikation in Sofia auf Bulgarien. Nach dem gelungenen Auftakt gegen den Kosovo (3:0) kann die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo weitere Punkte einfahren und ihre Position in der Gruppe D stärken. Mit DFB.de sprechen Flügelspieler Karim Adeyemi und Mittelfeldkraft Tim Breithaupt über den kommenden Gegner und Zusammenhalt in der Mannschaft.

Karim Adeyemi über ...

... seine Rückkehr zur U 21: Ich hatte ein gutes Gefühl. Für mich war klar, dass ich bei der U 21 mit dabei sein und der Mannschaft helfen will. Ich habe mich gefreut, wieder bei der U 21 spielen zu dürfen und mich deswegen relativ schnell entschieden hierher zu kommen.

... die Aufnahme in die Mannschaft: Ich wurde locker aufgenommen, man findet sich in die Mannschaft sehr gut hinein. Beim ersten Training haben wir uns direkt gut verstanden. Ich bin kein komplizierter Mensch, da hat alles sehr gut gepasst.

... das Team: Im letzten Spiel hat die Mannschaft gezeigt, was sie kann. Die Jungs sind alle heiß auf das Spiel. Das merkt man in jedem Training, wir haben alle Lust zu gewinnen und das ist das, was es ausmacht. Ich habe ein sehr gutes Gefühl.

... Extraschichten nach dem Training: Ich arbeite an allem ein bisschen. Sei es im Eins-gegen-eins oder an meinem ersten Kontakt. Ich bin auch regelmäßig im Fitnessstudio, um am meinem Körper zu arbeiten und Verletzungen vorzubeugen. Ich mache sehr viel und versuche, jeden Tag etwas mitzunehmen.

... die A-Nationalmannschaft: Mein Fokus liegt aktuell auf der U 21. Ich versuche, mich hier anzubieten und ein gutes Spiel zu machen. Anschließend werde ich zum Verein zurückkehren und mich dort versuchen anzubieten. Das Ziel ist, wieder in der A-Nationalmannschaft zu spielen und dort zu zeigen, was ich kann.

... Kritik an seiner Person: Wenn Kritik an mich gerichtet wird, habe ich damit kein Problem, und es ist in Ordnung. Kritik gegen meine Familie, Freunde oder die Freundin geht aber zu weit. Ich stehe auf dem Platz. Niemand anderes ist daran schuld.

... das Gespräch mit Julian Nagelsmann: Er hat mit mir gesprochen und gesagt, dass es mir gut tun würde, hierher zu kommen. Ich kann selbstbewusst in die Sache reingehen und bin bereit für das Spiel. Danach wird man sehen, wie es weiterläuft.

Tim Breithaupt über ...

... die U 21-Nationalmannschaft: Die letzten zwei Spiele haben wir nicht nur gewonnen, sondern auch einen guten Fußball gespielt. Mit den Jungs macht es Spaß. Ich habe mich gefreut, wieder dabei zu sein.

... seine Stärken: Ich habe eine gewisse Ruhe am Ball, will das Spiel ordnen und an mich ziehen. Das hat gegen den Kosovo gut funktioniert. Darauf will ich aufbauen und meine Leistung bestätigen.

... seine späte Nominierung für eine U-Nationalmannschaft: Ich habe mich erst etwas später entwickelt und konnte dann mit zunehmender Spielzeit bei Karlsruhe auf mich aufmerksam machen. Es war dann auch der richtige Zeitpunkt für die ersten Schritte und die will ich jetzt weitergehen.

... die Situation in Israel und die damit verbundene Spielverlegung: Das Thema ist sehr präsent bei uns in der Mannschaft. Das ist eine absolut schwierige Situation, und es ist vollkommen verständlich, dass das Spiel nicht stattfindet. Natürlich hätten wir gerne gespielt, aber es gibt wichtigere Sachen als ein EM-Qualifikationsspiel. Wie und wann das Spiel nachgeholt wird, werden wir sehen.

... den Teamzusammenhalt: Wir haben richtig gute Jungs dabei. Keiner stellt sich über den anderen. Man freut sich, wenn man hier ist, weil man die Jungs auch nicht jeden Tag sehen kann. Das macht es auch besonders, dabei zu sein. Viele Jungs spielen Karten zusammen, dazu gehöre auch ich, andere sind nur so auf dem Zimmer zusammen. Jeder versteht sich mit jedem, und das ist auch die Basis für erfolgreichen Fußball.

[dfb]

Die deutsche U 21-Nationalmannschaft trifft am Freitag (ab 18.15 Uhr, live bei ProSieben MAXX) im zweiten Gruppenspiel der EM-Qualifikation in Sofia auf Bulgarien. Nach dem gelungenen Auftakt gegen den Kosovo (3:0) kann die Mannschaft von Trainer Antonio Di Salvo weitere Punkte einfahren und ihre Position in der Gruppe D stärken. Mit DFB.de sprechen Flügelspieler Karim Adeyemi und Mittelfeldkraft Tim Breithaupt über den kommenden Gegner und Zusammenhalt in der Mannschaft.

Karim Adeyemi über ...

... seine Rückkehr zur U 21: Ich hatte ein gutes Gefühl. Für mich war klar, dass ich bei der U 21 mit dabei sein und der Mannschaft helfen will. Ich habe mich gefreut, wieder bei der U 21 spielen zu dürfen und mich deswegen relativ schnell entschieden hierher zu kommen.

... die Aufnahme in die Mannschaft: Ich wurde locker aufgenommen, man findet sich in die Mannschaft sehr gut hinein. Beim ersten Training haben wir uns direkt gut verstanden. Ich bin kein komplizierter Mensch, da hat alles sehr gut gepasst.

... das Team: Im letzten Spiel hat die Mannschaft gezeigt, was sie kann. Die Jungs sind alle heiß auf das Spiel. Das merkt man in jedem Training, wir haben alle Lust zu gewinnen und das ist das, was es ausmacht. Ich habe ein sehr gutes Gefühl.

... Extraschichten nach dem Training: Ich arbeite an allem ein bisschen. Sei es im Eins-gegen-eins oder an meinem ersten Kontakt. Ich bin auch regelmäßig im Fitnessstudio, um am meinem Körper zu arbeiten und Verletzungen vorzubeugen. Ich mache sehr viel und versuche, jeden Tag etwas mitzunehmen.

... die A-Nationalmannschaft: Mein Fokus liegt aktuell auf der U 21. Ich versuche, mich hier anzubieten und ein gutes Spiel zu machen. Anschließend werde ich zum Verein zurückkehren und mich dort versuchen anzubieten. Das Ziel ist, wieder in der A-Nationalmannschaft zu spielen und dort zu zeigen, was ich kann.

... Kritik an seiner Person: Wenn Kritik an mich gerichtet wird, habe ich damit kein Problem, und es ist in Ordnung. Kritik gegen meine Familie, Freunde oder die Freundin geht aber zu weit. Ich stehe auf dem Platz. Niemand anderes ist daran schuld.

... das Gespräch mit Julian Nagelsmann: Er hat mit mir gesprochen und gesagt, dass es mir gut tun würde, hierher zu kommen. Ich kann selbstbewusst in die Sache reingehen und bin bereit für das Spiel. Danach wird man sehen, wie es weiterläuft.

Tim Breithaupt über ...

... die U 21-Nationalmannschaft: Die letzten zwei Spiele haben wir nicht nur gewonnen, sondern auch einen guten Fußball gespielt. Mit den Jungs macht es Spaß. Ich habe mich gefreut, wieder dabei zu sein.

... seine Stärken: Ich habe eine gewisse Ruhe am Ball, will das Spiel ordnen und an mich ziehen. Das hat gegen den Kosovo gut funktioniert. Darauf will ich aufbauen und meine Leistung bestätigen.

... seine späte Nominierung für eine U-Nationalmannschaft: Ich habe mich erst etwas später entwickelt und konnte dann mit zunehmender Spielzeit bei Karlsruhe auf mich aufmerksam machen. Es war dann auch der richtige Zeitpunkt für die ersten Schritte und die will ich jetzt weitergehen.

... die Situation in Israel und die damit verbundene Spielverlegung: Das Thema ist sehr präsent bei uns in der Mannschaft. Das ist eine absolut schwierige Situation, und es ist vollkommen verständlich, dass das Spiel nicht stattfindet. Natürlich hätten wir gerne gespielt, aber es gibt wichtigere Sachen als ein EM-Qualifikationsspiel. Wie und wann das Spiel nachgeholt wird, werden wir sehen.

... den Teamzusammenhalt: Wir haben richtig gute Jungs dabei. Keiner stellt sich über den anderen. Man freut sich, wenn man hier ist, weil man die Jungs auch nicht jeden Tag sehen kann. Das macht es auch besonders, dabei zu sein. Viele Jungs spielen Karten zusammen, dazu gehöre auch ich, andere sind nur so auf dem Zimmer zusammen. Jeder versteht sich mit jedem, und das ist auch die Basis für erfolgreichen Fußball.

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