Der Titan wankt erst im Finale

Die 17. Weltmeisterschaft bescherte der Fußballwelt schon vor dem Anpfiff eine doppelte Premiere: Erstmals wurde sie in Asien ausgetragen, und erstmals teilten sich zwei Staaten die Gastgeberrolle - Japan und Südkorea. Mit dem FIFA-Beschluss vom 31. Mai 1996 waren weder der Weltverband noch die keineswegs einander sehr freundschaftlich verbundenen Staaten rundum glücklich. So hatte beispielsweise jedes Land sein eigenes Organisationskomitee, was die FIFA also das Doppelte kostete im Vergleich zu früheren Turnieren. Schon deshalb stand für den Weltverband fest, das Experiment nicht wiederholen zu wollen. Außerdem stritten die Gastgeber um Nichtigkeiten wie die Erstnennung auf offiziellen Dokumenten, Tickets etc. Kam Japan vor Südkorea oder Südkorea vor Japan? Erst FIFA-Präsident Sepp Blatter höchstselbst musste für Klarheit sorgen und die vereinbarte Version Südkorea/Japan durchsetzen.

All das schreckte die globale Fußball-Gemeinde nicht ab: 198 Nationalverbände meldeten sich zur Qualifikation an, darunter mit der karibischen Vulkan-Insel Montserrat ein Staat mit damals 3000 Einwohnern. Die höchste Niederlage kassierte jedoch die Mannschaft von Amerikanisch-Samoa, die Australien 0:31 unterlag und für einen Weltrekord sorgte, hinter dem das 0:22 Tongas gegen den selben Gegner nahezu verblasste. Zur WM schafften es die torhungrigen „Socceroos“ aber wieder nicht, diesmal scheiterten sie an Südamerikas Nummer fünf Uruguay.

Argentinien hatte sich dort am souveränsten durchgesetzt und fuhr als absoluter Favorit zur WM, jedenfalls gemessen an den Wettquoten diverser Anbieter. Dass es nicht wie gewöhnlich Brasilien war, lag an dessen mühsamer Qualifikation. Erst im letzten Spiel ergatterte der Vizeweltmeister seine Asien-Tickets, noch hinter Ecuador und punktgleich mit Paraguay. WM-Neuling Ecuador feierte den historischen Sieg über Brasilien etwas zu ausgelassen, es gab Tote und über 70 Verletzte. Nord- und Mittelamerika entsandten mit den USA und Costa Rica alte Bekannte.

Fünf Plätze für Afrika

Afrika erhielt erneut fünf Plätze: Tunesien und Südafrika marschierten ungeschlagen durch die Qualifikation, auch Kamerun und Nigeria wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Nur mit WM-Neuling Senegal hatte niemand gerechnet, er ließ Marokko und Algerien hinter sich. Asien erhielt wegen der Gastgeber nur zwei weitere garantierte Startplätze, die Saudi-Arabien und China einnahmen. Der Iran musste noch Entscheidungsspiele gegen Irland bestreiten und scheiterte, wodurch das europäische Kontingent auf 14 anwuchs.

50 Länder hatten es versucht, zwangsläufig sah man wieder Favoriten straucheln. Allen voran die Niederlande, die in ihrer Gruppe nur Dritter wurden - hinter Portugal und Irland. Mit Jugoslawien, Tschechien, Rumänien und Belgien blieben weitere WM-Stammgäste außen vor, und mit Pech hätte das auch den Deutschen passieren können. In ihrer Gruppe verlor die DFB-Auswahl zwar nur ein Spiel, aber wie! Nach dem historischen 1:0 im letzten Länderspiel, das das anschließend abgerissene und neugebaute Wembley-Stadion sah, nahmen die Engländer am 1. September 2001 in München ausgiebig Revanche. Sie siegten mit 5:1 und fügten Deutschland die höchste Qualifikationsniederlage aller Zeiten zu.

Schlimmer noch: Die Niederlage kostete den Gruppensieg und zwang das Team in Play-off-Spiele gegen die Ukraine. Im Nachhinein waren diese Partien im November 2001 ein Segen, auch wenn sie keiner der Beteiligten noch einmal erleben mochte. Zwar war die Auswahl von Teamchef Rudi Völler vor der Doppelveranstaltung in Kiew und vier Tage danach in Dortmund leichter Favorit, aber nicht gerade von Optimisten umzingelt. In einer Umfrage des Fachblattes Kicker glaubte nur eine knappe Mehrheit von 55,3 Prozent an den Erfolg.

Selbst Franz Beckenbauer, der Bayern-Präsident, strotzte nicht vor Zuversicht „Wir müssen auf Sieg spielen, damit es wenigstens zu einem Unentschieden reicht.“ Marko Rehmer von Hertha BSC, damals rechter Verteidiger, sagte rückblickend: „Wir hätten diese Spiele am liebsten vermieden. Die Anspannung war sehr groß. Aber die Relegation hat uns zusammengeschweißt, so dass wir eine vernünftige WM gespielt haben.“ Eine sympathische Untertreibung, Deutschland zog schließlich sogar ins Finale ein.

Relegation gegen Ukraine

Davon war die Mannschaft im Herbst 2001 noch ein Stück weit entfernt. Zu allem Übel fehlten in Sebastian Deisler und Mehmet Scholl zwei kreative Spieler verletzt, Stürmer Oliver Neuville war gesperrt. Der Abend in dem in Gelb und Blau getauchte Olympiastadion von Kiew begann schlecht: Nach 18 Minuten landete ein Abstauber von Subow im deutschen Netz. 0:1! Doch Deutschland schlug zurück. Es lief die 31. Minute. Gerade fragte Sat.1-Reporter Werner Hansch: „Wo ist eigentlich Ballack?“ - da war der Leverkusener schon zur Stelle. Als Bayern-Stürmer Alex Zickler eine Ecke verlängerte, traf er mit dem linken Fuß. „Das war das wichtigste Tor in meinem Leben. Es kann nur noch ein wichtigeres geben - wenn ich Deutschland am Mittwoch zur WM schieße“, sagte Ballack. In Kiew legte er den Finger auf den Mund, um die Kulisse zum Schweigen zu bringen. „Ich wollte sagen: ‚Seid ein bisschen ruhiger, die Deutschen sind auch noch da.´" Zur Ernüchterung der 85.000 in Kiew war das 1:1 der Endstand.

Nun reichte im mit 52.400 Zuschauern ausverkauften Dortmunder Westfalenstadion schon ein 0:0. Oliver Kahn prophezeite: „Wenn wir durchkommen, wird es dieser Mannschaft einen unglaublichen Schub geben.“ Sie kam durch - im Eilzugtempo! Nach 15 unglaublichen Minuten hieß es bereits 3:0. Nachdem erneut Ballack das erste Tor geköpft hatte, bereitete Marko Rehmer das 2:0 von Oliver Neuville mit einem Pfostenkopfball vor und erzielte das 3:0 per Kopf selbst. In nur 15 furiosen Minuten war die Aussöhnung mit dem Publikum gelungen. Ballack erhöhte in einem seiner besten Länderspiele überhaupt kurz nach der Pause noch auf 4:0 (51.) - es war das dritte Kopfballtor des Tages. Erst in der Nachspielzeit wurde der Ukraine das Ehrentor zum 4:1 durch Schewtschenko gestattet.

Am Jubel über die WM-Qualifikation änderte das nichts, und Rudi Völler freute sich, dass sein 500. Arbeitstag als Teamchef nicht sein letzter gewesen war. Und das lag nicht nur am Glückspfennig, den ein „Bild“-Reporter im Stadion von Kiew vergraben und nach Dortmund mitgebracht hatte. Jedenfalls hielt die stolze Serie, dass Deutschland nie eine WM-Qualifikation verpasst hat.

Damit nahm eine turbulente Phase der DFB-Geschichte ein vorläufig gutes Ende. Seit der vergangenen WM in Frankreich hatte es zwei Wechsel auf der Bundestrainer-Position gegeben, ein Novum in der DFB-Historie. Nach Berti Vogts 1998 war auch Erich Ribbeck in Folge eines enttäuschenden Turniers nach der EM 2000 zurückgetreten. Rudi Völler übernahm, aber eigentlich nur als Aushilfslösung für Christoph Daum. Leverkusens Trainer sollte ab Juli 2001 die Nationalmannschaft führen, doch brachte er sich durch nachgewiesenen Kokain-Konsum selbst zu Fall im Oktober 2000. Nun war Rudi Völler, eigentlich Sportdirektor-Azubi in Leverkusen, plötzlich der Mann geworden, der Deutschland zur WM führen musste. Noch immer glänzte die Mannschaft nicht in jedem Spiel, doch sie hatte allein dank der Popularität ihres Teamchefs viel Kredit in der Öffentlichkeit.

Neue Gesichter im DFB-Team

Neue Spielertypen wie Sebastian Deisler, Oliver Neuville, Bernd Schneider, Miroslav Klose und vor allem Michael Ballack gaben dem Prügelkind der Nation (nach dem EM-Aus) ein sympathisches Gesicht. Dass sie Weltmeister werden müsste, verlangte jedoch keiner von dieser Mannschaft. Zwar war der deutsche Fußball im Frühjahr 2002 dabei, die Talsohle zu verlassen, und die Fans freuten sich über zwei Europapokalendspiele mit Bundesliga-Beteiligung im Mai 2002, was es seitdem nicht mehr gegeben hat. Aber dass Völlers Auswahl weiter kommen sollte als Berti Vogts’ erfahrene Mannschaften von 1994 und 1998 (zweimal Aus im Viertelfinale), das glaubte wohl niemand.

Zumal das Verletzungspech unbarmherzig zuschlug und die Reihen stark dezimierte: Nach Abwehrchef Jens Nowotny erlitt zwei Tage vor dem Abflug nach Japan auch Berlins Mittelfeldstar Sebastian Deisler einen Kreuzbandriss. Zuvor hatte es schon Christian Wörns und Alexander Zickler erwischt. Bayern Münchens Mehmet Scholl sagte zudem mangels Fitness ab, und noch am letzten Tag vor dem Abflug tat es ihm der Dortmunder Jörg Heinrich gleich. Zeitgemäß auf seiner eigenen Homepage teilte er mit, dass er in seiner „derzeitigen körperlichen Verfassung keine Hilfe für unsere Nationalmannschaft sein kann“.

Als der Kader am 22. Mai mit dem Lufthansa-Flug 740 von Frankfurt nach Miyazaki aufbrach, schrieb die Deutsche Presse-Agentur: „Das Traumziel Finale traut der deutschen Mannschaft nach einer von Verletzungen, zweifelhaften Absagen und vielfältigen Problemen geprägten Vorbereitung keiner ernsthaft zu.“ Bezeichnend das Ergebnis einer Forsa-Umfrage: Demnach glaubten nur zwei Prozent der Deutschen an den Titel. Zeugwart Manfred Drexler immerhin kalkulierte pflichtgemäß mit dem Finale und nahm 440 Trikots mit. Pro forma wurde auch eine Titelprämie ausgehandelt, sie betrug 92.000 Euro pro Kopf. Geld gab es aber bereits für den Einzug ins Achtelfinale (25.560 Euro).

Den größten Optimismus verströmten noch die Politiker. Bundespräsident Johannes Rau wurde so zitiert: „Mit allen Fußballfans in Deutschland sage ich Ihnen: Bringen Sie es möglichst weit.“ Und Bundeskanzler Gerhard Schröder setzte voll auf Völler: „Immer Erster werden zu wollen - das kann man nicht realisieren. Aber die Nationalmannschaft kann weit kommen. Rudi Völler hat Kameradschaft reingebracht. Das ist ein echtes Team geworden, und das wird bei der WM auch sichtbar werden.“ Eine zutreffende Politiker-Prognose.

Auch Rudi Völler sollte mit einer allerdings vieldeutigen Vorhersage Recht bekommen: „Wir werden für die eine oder andere Überraschung sorgen!“ Nach elfstündigem Flug bezog der erstmals 23-köpfige Kader - zuvor waren maximal 22 Spieler erlaubt - mitsamt Betreuer-Tross im „Sheraton Phoenix Golf Resort“ zu Miyazki sein erstes Quartier. Das Personal stand Spalier und empfing die Gäste mit schwarz-rot-goldenen Fahnen. Bis zum Auftakt gegen den vermeintlich leichtesten Gruppengegner Saudi-Arabien verblieben noch acht Tage Zeit, aus dem Kader ein Team und eine erste Elf zu bilden.

Stammplätze hatten natürlich die Garanten der WM-Teilnahme. „Über allem strahlt natürlich unser Kapitän Oliver Kahn“, sagte Völler und nannte als weitere Führungskräfte im Mittelfeld Michael Ballack und Liverpool-Legionär Dietmar Hamann. In der Abwehr war nach Nowotnys Ausfall sein Leverkusener Mitspieler Carsten Ramelow zum Chef aufgerückt, Thomas Linke von den Bayern war im Zentrum gesetzt. Schon auf den Außen herrschte Unklarheit, da Marko Rehmer verletzt angereist und Heinrich abgesprungen war. Rehmer meldete sich zwar nach einem 10:0 gegen eine japanische Schüler-Auswahl „wieder fit“, doch Völler zweifelte und war froh, im Bremer Torsten Frings eine starke Alternative zu haben. Im Sturm war der junge Kaiserslauterer Miroslav Klose nach seiner zweiten Profisaison ebenso gesetzt wie Bayerns Sturm-Tank Carsten Jancker, der jedoch heftig in der Kritik stand. Er hatte in der Bundesliga kein einziges Saisontor erzielt, aber Völler hielt an ihm fest. Ein absolutes Novum in der WM-Geschichte Deutschlands.

Titelverteidiger Frankreich startet mit Niederlage

Ungewöhnlich begann auch diese Weltmeisterschaft. Am 31. Mai startete sie in Seoul nach 40-minütiger Eröffnungszeremonie gleich mit einer echten Sensation. Weltmeister Frankreich erlag dem Fluch, der auf Titelverteidigern in Eröffnungsspielen zu liegen scheint und versagte wie sechs Vorgänger zuvor. Nur Deutschland 1994 und Brasilien 1998 war es gelungen zu gewinnen. Frankreich aber verlor - gegen WM-Neuling Senegal, dessen Spieler Papa Diouf zum ersten WM-Helden 2002 wurde. Sein Tor löste in Dakar spontane Straßenfeiern aus. Es war ein Sieg, der besonders süß schmeckte, war Frankreich doch einst Kolonialmacht in Senegal gewesen. Die Franzosen trafen nur Latte und Pfosten, vermissten ihren angeschlagenen Superstar Zinedine Zidane und machten lange Gesichter. Sein Fehlen haftete sich übrigens ein Medizinmann aus dem Senegal an, der öffentlich behauptet hatte, sein Trommelzauber habe Zidanes Muskelfaseriss bewirkt.

Frankreichs Trainer Roger Lemerre beschwichtigte derweil die Lage: „Es ist nichts passiert. Wir gewinnen die nächsten beiden Spiele und kommen weiter.“ Irrtum. In einer Vorrunde, die mehr Favoriten denn je beerdigte, gehörte der Weltmeister zu den größten Enttäuschungen überhaupt. Als am Ende in Gruppe A Bilanz gezogen wurde, stand die Grande Nation auf dem letzten Platz, mit einem Punkt und ohne jedes Tor. Gegen Uruguay hatte es noch zu einem 0:0 gereicht, aber die wackeren Dänen hatten ihnen einen weitere Niederlage zugefügt (0:2). Auch der erste Einsatz Zidanes führte nicht zum Erfolg, und der Star von Real Madrid knurrte: „Wir haben unseren Job auf dem Platz nicht gemacht.“

Dabei hatte keine Mannschaft häufiger aufs Tor geschossen (42-mal), aber selbst drei amtierende Torschützenkönige im Kader brachten den Ball nicht im gegnerischen Gehäuse unter. Auch Uruguay blieb auf der Strecke, das zwar das aufregendste Vorrundenspiel überhaupt lieferte, aber beim 3:3 gegen Senegal (nach 0:3) seine Aufholjagd etwas zu früh beendete.

Maradona: "Ich fühle mich mitschuldig"

Auch andere Gruppen meldeten erstaunliche Abschlusstabellen. Kaum weniger blamabel als Frankreich war das Abschneiden von Topfavorit Argentinien. In der schwierigen Gruppe F mit Schweden und England blieb nur der dritte Platz, weil es im Prestigekampf gegen die Briten diesmal eine Niederlage setzte. David Beckham nahm vom Elfmeterpunkt Revanche für das Ausscheiden 1986 und 1998, an dem er selbst mit einem Platzverweis beteiligt gewesen war. „Ich habe vier Jahre auf die Revanche warten müssen“, stammelte der erste globale Popstar des Fußballs, dem seine Frau Victoria den eigenen Friseur nach Japan nachschickte, um den blondierten Hahnenkamm zu stylen. England und Schweden nutzten den argentinischen Schwächeanfall zur Unzeit - und einer, zu dessen Zeiten so etwas unvorstellbar gewesen wäre, nahm alle Schuld auf sich.

„Ich fühle mich mitschuldig, weil ich nicht im Stadion war“, sagte Diego Maradona nach dem entscheidenden 1:1 gegen die Schweden. Bei dieser Partie erhielt Stürmer Claudio Caniggia übrigens auf der Bank sitzend die Rote Karte. Er hatte den arabischen Schiedsrichter beleidigt, und das muss Herr Ali Busjaim wohl verstanden haben. In Argentinien, damals ohnehin von einer schweren Wirtschaftskrise gebeutelt, brachen Straßenschlachten aus, die Polizei musste 60 Randalierer festnehmen. Die Spieler von Trainer Marcelo Bielsa immerhin schämten sich: „Es ist schwer, jetzt nach Hause zu kommen und das den Leuten zu erklären“, sagte Claudio Lopez, während Superstar Gabriel Batistuta seine Karriere spontan beendete.

Noch ein dritter Favorit kam nicht über die Vorrundenhürde. Portugal, das in der Qualifikation in Europa die meisten Tore geschossen hatte (33), blieb in Gruppe D hinter Südkorea und den USA zurück. Die Auftaktpleite gegen die USA (2:3) wurde zwar gegen Polen (4:0) beeindruckend egalisiert, doch im entscheidenden Spiel gegen den Gastgeber verloren zwei Spieler die Nerven. Pinto und Beto flogen vom Platz, und gegen neun Portugiesen gelang Südkoreas Park das 1:0, das den Gastgeber erstmals eine Vorrunde überstehen ließ. „Auch Portugal auf dem Heldenfriedhof“, titelte die Bild-Zeitung, und allmählich wurde allen klar, dass diese WM keinen programmgemäßen Verlauf nehmen würde. Wer jetzt noch im Turnier war, der konnte nicht nur theoretisch Weltmeister werden, sondern auch praktisch.