DFB und Japanischer Fußball-Verband verlängern Kooperation

DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius haben am heutigen Montag in Frankfurt am Main das Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Japanischen Fußball-Verband (JFA) verlängert. Für die JFA wurde die Erklärung von Präsident Kohzo Tashima unterzeichnet.

Die Kooperation zwischen DFB und JFA läuft seit 2011, die entsprechende Vereinbarung wurde in den Jahren 2013 und 2015 jeweils um zwei Jahre verlängert. Das neue MoU knüpft daran an und hat eine Laufzeit von wiederum zwei Jahren.

Mit dem MoU vereinbaren die Verbände, den Austausch in zahlreichen fußballrelevanten Bereichen weiter zu verstärken. Zu den zentralen Inhalten gehören der Austausch in der Trainerausbildung und der Talentförderung. Der Transfer von praktischem Knowhow auf administrativer Ebene soll ebenfalls intensiviert werden. Auf Ebene der Auswahlmannschaften wird der DFB die JFA dabei unterstützen, Trainingslager in Deutschland durchzuführen. Angestrebt wird zudem, Länderspiele in den verschiedenen Altersstufen im Junioren- und Juniorinnen-Bereich zu koordinieren, genauso im Futsal und im Beach-Soccer.

Grindel: "Der asiatische Fußball hat sich sehr gut entwickelt"

"Ich freue mich sehr, dass wir die Partnerschaft mit unseren japanischen Freunden verlängert haben und in Zukunft weiter ausbauen werden", sagt DFB-Präsident Reinhard Grindel. "Der asiatische Fußball hat sich gerade in der letzten Zeit sehr gut entwickelt. Japan und der japanische Verband haben hier großen Anteil daran."

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius sagt: "Der japanische Fußball gehört zweifelsohne zur Spitze in Asien. Ich freue mich vor allem auf die Zusammenarbeit in den Bereichen Trainerausbildung und Talentförderung und auf den Austausch in Bezug auf den administrativen Bereich."

[dfb]

DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius haben am heutigen Montag in Frankfurt am Main das Memorandum of Understanding (MoU) zwischen dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und dem Japanischen Fußball-Verband (JFA) verlängert. Für die JFA wurde die Erklärung von Präsident Kohzo Tashima unterzeichnet.

Die Kooperation zwischen DFB und JFA läuft seit 2011, die entsprechende Vereinbarung wurde in den Jahren 2013 und 2015 jeweils um zwei Jahre verlängert. Das neue MoU knüpft daran an und hat eine Laufzeit von wiederum zwei Jahren.

Mit dem MoU vereinbaren die Verbände, den Austausch in zahlreichen fußballrelevanten Bereichen weiter zu verstärken. Zu den zentralen Inhalten gehören der Austausch in der Trainerausbildung und der Talentförderung. Der Transfer von praktischem Knowhow auf administrativer Ebene soll ebenfalls intensiviert werden. Auf Ebene der Auswahlmannschaften wird der DFB die JFA dabei unterstützen, Trainingslager in Deutschland durchzuführen. Angestrebt wird zudem, Länderspiele in den verschiedenen Altersstufen im Junioren- und Juniorinnen-Bereich zu koordinieren, genauso im Futsal und im Beach-Soccer.

Grindel: "Der asiatische Fußball hat sich sehr gut entwickelt"

"Ich freue mich sehr, dass wir die Partnerschaft mit unseren japanischen Freunden verlängert haben und in Zukunft weiter ausbauen werden", sagt DFB-Präsident Reinhard Grindel. "Der asiatische Fußball hat sich gerade in der letzten Zeit sehr gut entwickelt. Japan und der japanische Verband haben hier großen Anteil daran."

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius sagt: "Der japanische Fußball gehört zweifelsohne zur Spitze in Asien. Ich freue mich vor allem auf die Zusammenarbeit in den Bereichen Trainerausbildung und Talentförderung und auf den Austausch in Bezug auf den administrativen Bereich."