Mit Weltmeister Höwedes: Kuratorium nimmt Arbeit auf

Das Kuratorium des Deutschen Fußballmuseums hat sich am heutigen Freitag im Rahmen einer Videokonferenz konstituiert. Der Deutsche Fußball-Bund und die Stadt Dortmund haben als paritätische Gesellschafter des Museums jeweils zwölf Mitglieder für das Kuratorium benannt. Die Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Kultur, Wirtschaft und Kirche sollen das Fußballmuseum aus unterschiedlicher Perspektive beraten und es noch stärker im lokalen und überregionalen Umfeld gesellschaftlich vernetzen. Den Vorsitz im Kuratorium führen im jährlichen Wechsel DFB-Präsident Fritz Keller und der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Ullrich Sierau.

Benedikt Höwedes, 44-facher Nationalspieler und Weltmeister von 2014, der seine aktive Laufbahn nach Stationen beim FC Schalke 04, Juventus Turin und Lokomotive Moskau in diesem Sommer beendet hat, ist der letzte Zugang für das neue Beratungsorgan. Mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, Weltmeister und Ex-BVB-Profi Roman Weidenfeller sowie der 137-fachen Ex-Nationalspielerin Annike Krahn gehören weitere deutsche Fußballgrößen dem Museumskuratorium an.

"Kuratorium bestens aufgestellt"

DFB-Präsident Fritz Keller sagt: "Das Deutsche Fußballmuseum hat sich fünf Jahre nach seiner Eröffnung fest etabliert und ist eine Bereicherung der deutschen Museumslandschaft, aus der es längst nicht mehr wegzudenken ist. Es begeistert Menschen aus dem In- und Ausland von Jung bis Alt. Vom neu geschaffenen Kuratorium erhoffen wir uns zusätzliche Impulse für unseren 'Ballfahrtsort'. Mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ist das Kuratorium breit und damit bestens aufgestellt."

Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, ergänzt: "Mit der Konstituierung des Kuratoriums erfährt die gesellschaftliche Einbindung des Fußballmuseums eine weitere Facette. Ich bin den Kuratoriumsmitgliedern sehr dankbar, dass sie mitwirken und das Museum bei seinen Herausforderungen in der Zukunft begleiten wollen. Das gibt dem Fußballmuseum Rückenwind."

"Mit dem Kuratorium haben wir ein Beratungsorgan installiert, mit dem wir einen offenen Dialog über die grundsätzliche Ausrichtung des Museums führen können. Das bringt uns wieder ein Stück voran", erklärt Manuel Neukirchner, Direktor des deutschen Fußballmuseums.

[dfb]

Das Kuratorium des Deutschen Fußballmuseums hat sich am heutigen Freitag im Rahmen einer Videokonferenz konstituiert. Der Deutsche Fußball-Bund und die Stadt Dortmund haben als paritätische Gesellschafter des Museums jeweils zwölf Mitglieder für das Kuratorium benannt. Die Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Kultur, Wirtschaft und Kirche sollen das Fußballmuseum aus unterschiedlicher Perspektive beraten und es noch stärker im lokalen und überregionalen Umfeld gesellschaftlich vernetzen. Den Vorsitz im Kuratorium führen im jährlichen Wechsel DFB-Präsident Fritz Keller und der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Ullrich Sierau.

Benedikt Höwedes, 44-facher Nationalspieler und Weltmeister von 2014, der seine aktive Laufbahn nach Stationen beim FC Schalke 04, Juventus Turin und Lokomotive Moskau in diesem Sommer beendet hat, ist der letzte Zugang für das neue Beratungsorgan. Mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, Weltmeister und Ex-BVB-Profi Roman Weidenfeller sowie der 137-fachen Ex-Nationalspielerin Annike Krahn gehören weitere deutsche Fußballgrößen dem Museumskuratorium an.

"Kuratorium bestens aufgestellt"

DFB-Präsident Fritz Keller sagt: "Das Deutsche Fußballmuseum hat sich fünf Jahre nach seiner Eröffnung fest etabliert und ist eine Bereicherung der deutschen Museumslandschaft, aus der es längst nicht mehr wegzudenken ist. Es begeistert Menschen aus dem In- und Ausland von Jung bis Alt. Vom neu geschaffenen Kuratorium erhoffen wir uns zusätzliche Impulse für unseren 'Ballfahrtsort'. Mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ist das Kuratorium breit und damit bestens aufgestellt."

Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, ergänzt: "Mit der Konstituierung des Kuratoriums erfährt die gesellschaftliche Einbindung des Fußballmuseums eine weitere Facette. Ich bin den Kuratoriumsmitgliedern sehr dankbar, dass sie mitwirken und das Museum bei seinen Herausforderungen in der Zukunft begleiten wollen. Das gibt dem Fußballmuseum Rückenwind."

"Mit dem Kuratorium haben wir ein Beratungsorgan installiert, mit dem wir einen offenen Dialog über die grundsätzliche Ausrichtung des Museums führen können. Das bringt uns wieder ein Stück voran", erklärt Manuel Neukirchner, Direktor des deutschen Fußballmuseums.

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