Jella Veit ist "Eliteschülerin des Jahres"

Juniorennationalspielerin Jella Veit darf sich "Eliteschülerin des Jahres" der Carl-von-Weinberg-Schule in Frankfurt nennen. Die 19 Jahre alte Spielerin von Eintracht Frankfurt nahm die Auszeichnung am Donnerstagabend aus den Händen von Sportministerin Diana Stolz und Carolin Kubbe, Leiterin der Carl-von-Weinberg-Schule, entgegen. Die Ehrung findet jährlich statt und wird vom Olympiastützpunkt Hessen und der Carl-von-Weinberg-Schule als eine von 43 Eliteschulen des Sports in Deutschland organisiert.

Dort besuchte Veit in den vergangenen drei Jahren die Oberstufe und absolviert derzeit die Abiturprüfungen. Neben der Schule nahm sie eine rasante sportliche Entwicklung, erreichte mit der deutschen U 19-Nationalmannschaft das Finale bei der Europameisterschaft und wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als beste Nachwuchsspielerin ihres Jahrgangs ausgezeichnet. Zudem debütierte Veit im vergangenen Jahr für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga und Champions League.

"Ich konnte Profifußball und Schule optimal unter einen Hut bringen"

"Dass es Jella Veit möglich ist, Leistungssport auf höchstem Niveau und Bildung unter einen Hut zu bringen, zeigen die Eliteschulen des Sports auf beeindruckende Art und Weise", betonte Stolz in ihrer Laudatio.

Veit selbst sagte: "Dank der Carl-von-Weinberg-Schule konnte ich Profifußball und Schule optimal in der Balance unter einen Hut bringen. Auch wenn es im vergangenen Jahr nicht immer einfach war: Ich bin ins Bundesliga-Team von Eintracht Frankfurt aufgerückt, habe dort und in der Champions League meine ersten Einsätze sammeln dürfen – das waren schon besondere Momente, die ewig bleiben."

Britta Carlson, die als Co-Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft den DFB vertrat, sagte: "Wir freuen uns riesig mit Jella über diese besondere Auszeichnung. Dabei ist nicht nur die unermüdliche Arbeit einer jungen, talentierten Spielerin, sondern auch die ihres Umfelds hervorzuheben. Diese Auszeichnung ehrt ebenso die immerwährende Unterstützung vom Olympiastützpunkt Hessen sowie die der Trainer*innenteams, der Vereine und Verbände, die eine solch positive Entwicklung einer Spielerin unterstützen. Dazu ist auch der Rückhalt von Familie und Freundeskreis immens wichtig, um sowohl sportlich als auch in der Schule aufzublühen. Wir hoffen, dass die Auszeichnung nicht nur Jella in ihrer Entwicklung weiter beflügelt, sondern sich zusätzlich motivierend auf viele weitere junge Spielerinnen auswirkt."

[lsbh]

Juniorennationalspielerin Jella Veit darf sich "Eliteschülerin des Jahres" der Carl-von-Weinberg-Schule in Frankfurt nennen. Die 19 Jahre alte Spielerin von Eintracht Frankfurt nahm die Auszeichnung am Donnerstagabend aus den Händen von Sportministerin Diana Stolz und Carolin Kubbe, Leiterin der Carl-von-Weinberg-Schule, entgegen. Die Ehrung findet jährlich statt und wird vom Olympiastützpunkt Hessen und der Carl-von-Weinberg-Schule als eine von 43 Eliteschulen des Sports in Deutschland organisiert.

Dort besuchte Veit in den vergangenen drei Jahren die Oberstufe und absolviert derzeit die Abiturprüfungen. Neben der Schule nahm sie eine rasante sportliche Entwicklung, erreichte mit der deutschen U 19-Nationalmannschaft das Finale bei der Europameisterschaft und wurde vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als beste Nachwuchsspielerin ihres Jahrgangs ausgezeichnet. Zudem debütierte Veit im vergangenen Jahr für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga und Champions League.

"Ich konnte Profifußball und Schule optimal unter einen Hut bringen"

"Dass es Jella Veit möglich ist, Leistungssport auf höchstem Niveau und Bildung unter einen Hut zu bringen, zeigen die Eliteschulen des Sports auf beeindruckende Art und Weise", betonte Stolz in ihrer Laudatio.

Veit selbst sagte: "Dank der Carl-von-Weinberg-Schule konnte ich Profifußball und Schule optimal in der Balance unter einen Hut bringen. Auch wenn es im vergangenen Jahr nicht immer einfach war: Ich bin ins Bundesliga-Team von Eintracht Frankfurt aufgerückt, habe dort und in der Champions League meine ersten Einsätze sammeln dürfen – das waren schon besondere Momente, die ewig bleiben."

Britta Carlson, die als Co-Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft den DFB vertrat, sagte: "Wir freuen uns riesig mit Jella über diese besondere Auszeichnung. Dabei ist nicht nur die unermüdliche Arbeit einer jungen, talentierten Spielerin, sondern auch die ihres Umfelds hervorzuheben. Diese Auszeichnung ehrt ebenso die immerwährende Unterstützung vom Olympiastützpunkt Hessen sowie die der Trainer*innenteams, der Vereine und Verbände, die eine solch positive Entwicklung einer Spielerin unterstützen. Dazu ist auch der Rückhalt von Familie und Freundeskreis immens wichtig, um sowohl sportlich als auch in der Schule aufzublühen. Wir hoffen, dass die Auszeichnung nicht nur Jella in ihrer Entwicklung weiter beflügelt, sondern sich zusätzlich motivierend auf viele weitere junge Spielerinnen auswirkt."