EURO 2024: Site Visits in den Stadien laufen

Nach Festlegung der zehn Spielorte, mit denen sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 bewerben will, und dem Auftakt-Workshop zum Internationalen Bewerbungsverfahren haben Markus Stenger, Leiter des Bewerbungsverfahrens, und sein Team die ersten Städte im Rahmen der Site Visits besucht. Vor Ort wurden noch einmal gemeinsam die Anforderungen des Internationalen Bewerbungsverfahrens besprochen und bearbeitet sowie die Bedingungen im Stadion und in der Stadt in Augenschein genommen. Bis zum 20. Oktober wird das DFB-Bewerbungs-Projektteam wie bereits während des Nationalen Bewerbungsverfahrens noch einmal alle zehn Spielorte besuchen.

Markus Stenger sagt: „Man spürt in den Spielorten die große Vorfreude auf die Europameisterschaft 2024 und die hohe Motivation aller Beteiligten. Es ist toll zu sehen, wie viele Menschen sich in den zehn Städten schon jetzt mit großer Begeisterung und viel Leidenschaft dafür einsetzen, die EURO nach Deutschland zu holen. Nur gemeinsam können wir eine starke Bewerbung abgeben und die UEFA mit unseren Argumenten überzeugen.“

Das DFB-Präsidium hatte am 15. September nach einem beispielhaft transparenten Verfahren die Festlegung der zehn Spielorte vorgenommen. Das Präsidium war geschlossen der Empfehlung des Bewerbungskomitees gefolgt, das die eingereichten Unterlagen der insgesamt 14 Bewerber anhand klar definierter und nachvollziehbarer Kriterien, die auf den Anforderungen der UEFA basieren, ausgewertet hatte. Neben den Experten des DFB wurden auch externe Fachleute bei der Beurteilung hinzugezogen. Der Auswahlprozess wurde von Transparency International Deutschland begleitet.

Bis zum 27. April 2018 muss der DFB die vollständigen Bewerbungsunterlagen, zusammengestellt im „Bid Book“, bei der UEFA einreichen. Die Festlegung des Ausrichters der EURO 2024 wird im September 2018 durch die UEFA erfolgen.

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Nach Festlegung der zehn Spielorte, mit denen sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) um die Ausrichtung der UEFA EURO 2024 bewerben will, und dem Auftakt-Workshop zum Internationalen Bewerbungsverfahren haben Markus Stenger, Leiter des Bewerbungsverfahrens, und sein Team die ersten Städte im Rahmen der Site Visits besucht. Vor Ort wurden noch einmal gemeinsam die Anforderungen des Internationalen Bewerbungsverfahrens besprochen und bearbeitet sowie die Bedingungen im Stadion und in der Stadt in Augenschein genommen. Bis zum 20. Oktober wird das DFB-Bewerbungs-Projektteam wie bereits während des Nationalen Bewerbungsverfahrens noch einmal alle zehn Spielorte besuchen.

Markus Stenger sagt: „Man spürt in den Spielorten die große Vorfreude auf die Europameisterschaft 2024 und die hohe Motivation aller Beteiligten. Es ist toll zu sehen, wie viele Menschen sich in den zehn Städten schon jetzt mit großer Begeisterung und viel Leidenschaft dafür einsetzen, die EURO nach Deutschland zu holen. Nur gemeinsam können wir eine starke Bewerbung abgeben und die UEFA mit unseren Argumenten überzeugen.“

Das DFB-Präsidium hatte am 15. September nach einem beispielhaft transparenten Verfahren die Festlegung der zehn Spielorte vorgenommen. Das Präsidium war geschlossen der Empfehlung des Bewerbungskomitees gefolgt, das die eingereichten Unterlagen der insgesamt 14 Bewerber anhand klar definierter und nachvollziehbarer Kriterien, die auf den Anforderungen der UEFA basieren, ausgewertet hatte. Neben den Experten des DFB wurden auch externe Fachleute bei der Beurteilung hinzugezogen. Der Auswahlprozess wurde von Transparency International Deutschland begleitet.

Bis zum 27. April 2018 muss der DFB die vollständigen Bewerbungsunterlagen, zusammengestellt im „Bid Book“, bei der UEFA einreichen. Die Festlegung des Ausrichters der EURO 2024 wird im September 2018 durch die UEFA erfolgen.