Zwanziger eröffnet "Tatort Gegenwart" in Koblenz

Dr. Theo Zwanziger und Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland, haben in der Koblenzer Sportschule Oberwerth die Wanderausstellung unter dem Thema "Tatort Gegenwart" eröffnet. Die Ausstellung zeigt an vielen Beispielen, wie versucht wird, rechtes Gedankengut in der jugendlichen "Alltagskultur" und in Fußballvereinen zu etablieren.

"Der Sport in der Region hat verstanden, dass er mehr ist als ein 1:0 oder eine Übungsstunde", sagte Desch. Er verdeutlichte darüber hinaus den Stellenwert des Themas im Fußballverband Rheinland, der auch dadurch deutlich wird, dass die Sensibilisierung für fremdenfeindliches Verhalten mittlerweile Teil der Trainerausbildung im Verband ist. "Der Fußball ist das schönste Medium, um Menschen zusammenzubringen", betonte Dr. Zwanziger. "Diskriminierung auf und neben dem Spielfeld hat nicht stattzufinden. Der Kampf gegen Diskriminierung ist eine der Kernaufgaben des Sports."

Weitere Infos zur Ausstellung:

Die kostenfreie Ausstellung wendet sich primär an Jugendliche und junge Erwachsene; des Weiteren werden auch alle Multiplikatoren im Bereich der Jugendarbeit und der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie Schulen aller Kategorien angesprochen. Von heute bis einschließlich Samstag, 12. Mai 2012, ist die Ausstellung jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr für Besuchergruppen geöffnet. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist eine vorherige Anmeldung von Schulklassen und Gruppen bei Stephan Urmitzer, Telefon 0261/135-133; E-Mail: StephanUrmitzer@fv-rheinland.de erwünscht.

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Dr. Theo Zwanziger und Walter Desch, Präsident des Fußballverbandes Rheinland, haben in der Koblenzer Sportschule Oberwerth die Wanderausstellung unter dem Thema "Tatort Gegenwart" eröffnet. Die Ausstellung zeigt an vielen Beispielen, wie versucht wird, rechtes Gedankengut in der jugendlichen "Alltagskultur" und in Fußballvereinen zu etablieren.

"Der Sport in der Region hat verstanden, dass er mehr ist als ein 1:0 oder eine Übungsstunde", sagte Desch. Er verdeutlichte darüber hinaus den Stellenwert des Themas im Fußballverband Rheinland, der auch dadurch deutlich wird, dass die Sensibilisierung für fremdenfeindliches Verhalten mittlerweile Teil der Trainerausbildung im Verband ist. "Der Fußball ist das schönste Medium, um Menschen zusammenzubringen", betonte Dr. Zwanziger. "Diskriminierung auf und neben dem Spielfeld hat nicht stattzufinden. Der Kampf gegen Diskriminierung ist eine der Kernaufgaben des Sports."

Weitere Infos zur Ausstellung:

Die kostenfreie Ausstellung wendet sich primär an Jugendliche und junge Erwachsene; des Weiteren werden auch alle Multiplikatoren im Bereich der Jugendarbeit und der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie Schulen aller Kategorien angesprochen. Von heute bis einschließlich Samstag, 12. Mai 2012, ist die Ausstellung jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr für Besuchergruppen geöffnet. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist eine vorherige Anmeldung von Schulklassen und Gruppen bei Stephan Urmitzer, Telefon 0261/135-133; E-Mail: StephanUrmitzer@fv-rheinland.de erwünscht.