Huhn beendet Tätigkeit als Physiotherapeut der Nationalmannschaft

Christian Huhn beendet nach zehn Jahren seine Tätigkeit als Physiotherapeut der deutschen Nationalmannschaft. Zu den Aufgaben des 42-Jährigen gehörten Physiotherapie, Massage und Fußpflege. Huhn, der den DFB auf eigenen Wunsch verlässt, betreute seit 2007 die U-Nationalmannschaften, ehe er ein Jahr später in die Nationalmannschaft aufrückte. Seitdem gehörte er bei allen Endrunden-Turnieren dem Funktionsteam an - so auch beim WM-Titel 2014 in Brasilien.

"Die Zeit bei der Nationalmannschaft werde ich als unglaublich schön, ereignisreich und lehrreich in Erinnerung behalten", sagt Christian Huhn, der zudem als Physiotherapeut für den FC Bayern München aktiv ist. "In den vergangenen Monaten habe ich zunehmend gemerkt, dass die Doppelbelastung aus Verein und Nationalmannschaft mir zu viel Energie und Kraft raubt. In Zukunft möchte ich mich wieder stärker auf die Arbeit im Verein konzentrieren können und mehr Zeit für meine Familie zur Verfügung haben. Ich bin dem DFB für die jahrelange Zusammenarbeit sehr dankbar."

"Wir respektieren die persönliche Entscheidung von Christian und danken ihm für seinen hervorragenden, engagierten und kollegialen Einsatz bei der Nationalmannschaft in all den Jahren", sagt Oliver Bierhoff, DFB-Direktor Nationalmannschaften und Akademie. "Er hat nicht nur seinen Teil zum WM-Titel 2014 in Brasilien beigetragen, sondern auch unser gesamtes Team mit seiner Art bereichert. Für die Zukunft wünschen wir ihm sowohl privat als auch beruflich alles erdenklich Gute."

[dfb]

Christian Huhn beendet nach zehn Jahren seine Tätigkeit als Physiotherapeut der deutschen Nationalmannschaft. Zu den Aufgaben des 42-Jährigen gehörten Physiotherapie, Massage und Fußpflege. Huhn, der den DFB auf eigenen Wunsch verlässt, betreute seit 2007 die U-Nationalmannschaften, ehe er ein Jahr später in die Nationalmannschaft aufrückte. Seitdem gehörte er bei allen Endrunden-Turnieren dem Funktionsteam an - so auch beim WM-Titel 2014 in Brasilien.

"Die Zeit bei der Nationalmannschaft werde ich als unglaublich schön, ereignisreich und lehrreich in Erinnerung behalten", sagt Christian Huhn, der zudem als Physiotherapeut für den FC Bayern München aktiv ist. "In den vergangenen Monaten habe ich zunehmend gemerkt, dass die Doppelbelastung aus Verein und Nationalmannschaft mir zu viel Energie und Kraft raubt. In Zukunft möchte ich mich wieder stärker auf die Arbeit im Verein konzentrieren können und mehr Zeit für meine Familie zur Verfügung haben. Ich bin dem DFB für die jahrelange Zusammenarbeit sehr dankbar."

"Wir respektieren die persönliche Entscheidung von Christian und danken ihm für seinen hervorragenden, engagierten und kollegialen Einsatz bei der Nationalmannschaft in all den Jahren", sagt Oliver Bierhoff, DFB-Direktor Nationalmannschaften und Akademie. "Er hat nicht nur seinen Teil zum WM-Titel 2014 in Brasilien beigetragen, sondern auch unser gesamtes Team mit seiner Art bereichert. Für die Zukunft wünschen wir ihm sowohl privat als auch beruflich alles erdenklich Gute."