FIFA-Weltrangliste: Deutschland weiter in Lauerstellung

Europameister Spanien vor Vizeeuropameister Deutschland, den Niederlanden und Weltmeister Italien - die Spitze der Fußball-Weltrangliste wird auch im Februar von den europäischen Nationen dominiert.

In Rekord-Weltmeister Brasilien (Platz 5) und Argentinien (6) gehören nur zwei Nicht-Europäer den zehn weltbesten Teams an. Da es zu Jahresbeginn keine relevanten Länderspiele gegeben hat, sind die Top-Platzierungen im Ranking des Weltverbandes FIFA unverändert geblieben. Bis einschließlich Frankreich auf Platz elf gab es keine Wechsel.

Hinter Spanien (1693 Punkte) und Deutschland (1403) liegen die Niederlande (1357), Italien (1318), Rekord-Weltmeister Brasilien (1248), Argentinien (1181), Kroatien (1175), England (1136) sowie Deutschlands WM-Qualifikations-Gegner Russland (1119). Die Top-Ten-Liste wird von der Türkei (1040) abgeschlossen. Portugal und Tschechien (je 1020 Punkte), im Januar-Ranking noch punktgleich mit den Franzosen, verloren einen Rang und belegen nun gemeinsam den 13. Platz.

Norwegen, Deutschlands Länderspielgegner, ist nur auf Platz 56 (553) zu finden, direkt hinter Saudi-Arabien. Mit einem Satz um 33 Plätze konnte sich Panama auf Platz 50 verbessern. Noch gewaltiger war der Sprung von Nicaragua, das sich gar um 50 Ränge auf 132 vorschob. Größter Verlierer unter den Top-50 ist Ägypten, das 15 Plätze verlor und auf Rang 30 abrutschte.

Die FIFA-Weltrangliste: 1. Spanien 1693 Punkte/Platzveränderung im Vergleich zum Vormonat: 0, 2. Deutschland 1403/0, 3. Niederlande 1357/0, 4. Italien 1318/0, 5. Brasilien 1248/0, 6. Argentinien 1181/0, 7. Kroatien 1175/0, 8. England 1136/0, 9. Russland 1119/0, 10. Türkei 1040/0, 11. Frankreich 1026/0, 12. Portugal 1020/-1 und Tschechien 1020/-1, 14. Ukraine 932, ... 19. Griechenland 864/+1, ... 136. Aserbaidschan 213/-2

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Europameister Spanien vor Vizeeuropameister Deutschland, den Niederlanden und Weltmeister Italien - die Spitze der Fußball-Weltrangliste wird auch im Februar von den europäischen Nationen dominiert.

In Rekord-Weltmeister Brasilien (Platz 5) und Argentinien (6) gehören nur zwei Nicht-Europäer den zehn weltbesten Teams an. Da es zu Jahresbeginn keine relevanten Länderspiele gegeben hat, sind die Top-Platzierungen im Ranking des Weltverbandes FIFA unverändert geblieben. Bis einschließlich Frankreich auf Platz elf gab es keine Wechsel.

Hinter Spanien (1693 Punkte) und Deutschland (1403) liegen die Niederlande (1357), Italien (1318), Rekord-Weltmeister Brasilien (1248), Argentinien (1181), Kroatien (1175), England (1136) sowie Deutschlands WM-Qualifikations-Gegner Russland (1119). Die Top-Ten-Liste wird von der Türkei (1040) abgeschlossen. Portugal und Tschechien (je 1020 Punkte), im Januar-Ranking noch punktgleich mit den Franzosen, verloren einen Rang und belegen nun gemeinsam den 13. Platz.

Norwegen, Deutschlands Länderspielgegner, ist nur auf Platz 56 (553) zu finden, direkt hinter Saudi-Arabien. Mit einem Satz um 33 Plätze konnte sich Panama auf Platz 50 verbessern. Noch gewaltiger war der Sprung von Nicaragua, das sich gar um 50 Ränge auf 132 vorschob. Größter Verlierer unter den Top-50 ist Ägypten, das 15 Plätze verlor und auf Rang 30 abrutschte.

Die FIFA-Weltrangliste: 1. Spanien 1693 Punkte/Platzveränderung im Vergleich zum Vormonat: 0, 2. Deutschland 1403/0, 3. Niederlande 1357/0, 4. Italien 1318/0, 5. Brasilien 1248/0, 6. Argentinien 1181/0, 7. Kroatien 1175/0, 8. England 1136/0, 9. Russland 1119/0, 10. Türkei 1040/0, 11. Frankreich 1026/0, 12. Portugal 1020/-1 und Tschechien 1020/-1, 14. Ukraine 932, ... 19. Griechenland 864/+1, ... 136. Aserbaidschan 213/-2