Kölner Sportjahr 2019: Vorfreude aufs DFB-Pokalfinale am 1. Mai

Jede Menge los 2019: Das Kölner Sportjahr bietet auch in diesem Jahr eine Fülle von Terminen, die am heutgen Donnerstag im Beisein einer illustren Gästeschar der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Eins der Highlights: das DFB-Pokalfinale der Frauen, das am 1. Mai (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) im Rhein-Energie-Stadion stattfindet.

Die Kölner Sportdezernentin Dr. Agnes Klein stellte die große Bandbreite des Sports in der Rheinmetropole mit insgesamt 32 Veranstaltungen 2019 vor. Dabei hob sie die herausragende Bedeutung des DFB-Pokalfinales der Frauen hervor: "Der Sport ist für die Stadt Köln ein riesiger Imagefaktor. Der Schub und der Flow, der dabei von den Kölnerinnen und Kölnern ausgeht, ist ein ganz besonderer. Köln ist eine Sportstadt. Dazu gehört das DFB-Pokalfinale der Frauen als ein Klassiker, der hier schon zum zehnten Mal ausgetragen wird. Darauf freuen wir uns alle wieder sehr. Denn hier wird nicht nur Spitzensport geboten, sondern auch ein ganz großes Familienfest rund ums Stadion."

Horst Meyer, der stellvertretende Leiter des Kölner Sportamtes, sagte: "Es war genau die richtige Entscheidung aller Beteiligten, den Frauen ein eigenständiges Finale zu geben. Und es konnte nichts Besseres passieren, als dieses Finale nach Köln zu vergeben."

Lingor: "Es ist tatsächlich ein Klassiker geworden"

Renate Lingor, 149-malige Nationalspielerin und mehrfache Welt- und Europameisterin, die als DFB-Vertreterin angereist war und als Aktive selbst siebenmal den DFB-Pokal im Olympiastadion in Berlin gewonnen hatte, führte aus, warum Köln und das Finale der Frauen nun schon zum zehnten Mal eine perfekte Symbiose bilden: "Ich habe zwölfmal das Pokalfinale in Berlin gespielt. Und tatsächlich habe ich es auch schon bereut, nicht mehr in Köln aktiv dabei sein zu können. Jeder, der das Finale hier schon mal erlebt hat, weiß: Es ist tatsächlich ein Klassiker geworden. Es ist nicht einfach nur ein Fußballspiel, sondern ein Event. Das Konzept, das hier gelebt wird, ist einzigartig. Und die Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Verband, dem Stadion und dem 1. FC Köln ist herausragend. Wir alle sehen uns als große Familie."

Eine Einschätzung, die auch die Kölner Sportbotschafter Torsten May, Janine Kunze, Liz Baffoe, Shary Reeves und Sonja Fuss unisono bestätigten: "Ich bin sehr stolz, schon so lange dabei sein zu dürfen", so Schauspielerin Kunze. "Die Begeisterung der Menschen ist einfach einzigartig, das Gesamtpaket passt."

Foto mit Poldi

Den Auftakt im neuen Kölner Sportjahr macht am Samstag das DEL Winter Game 2019, dessen Eisfläche schon im Stadion aufgebaut ist. Dort fanden sich auch alle Akteure zu einem abschließenden Foto ein - übrigens mit Lukas Podolski. Der Fußball-Weltmeister von 2014 ließ es nicht nehmen, auf dem Eis ein paar Runden zu drehen.

Der Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale der Frauen läuft. Tickets gibt es unter anderem im DFB-Ticketshop.

[as]

Jede Menge los 2019: Das Kölner Sportjahr bietet auch in diesem Jahr eine Fülle von Terminen, die am heutgen Donnerstag im Beisein einer illustren Gästeschar der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Eins der Highlights: das DFB-Pokalfinale der Frauen, das am 1. Mai (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) im Rhein-Energie-Stadion stattfindet.

Die Kölner Sportdezernentin Dr. Agnes Klein stellte die große Bandbreite des Sports in der Rheinmetropole mit insgesamt 32 Veranstaltungen 2019 vor. Dabei hob sie die herausragende Bedeutung des DFB-Pokalfinales der Frauen hervor: "Der Sport ist für die Stadt Köln ein riesiger Imagefaktor. Der Schub und der Flow, der dabei von den Kölnerinnen und Kölnern ausgeht, ist ein ganz besonderer. Köln ist eine Sportstadt. Dazu gehört das DFB-Pokalfinale der Frauen als ein Klassiker, der hier schon zum zehnten Mal ausgetragen wird. Darauf freuen wir uns alle wieder sehr. Denn hier wird nicht nur Spitzensport geboten, sondern auch ein ganz großes Familienfest rund ums Stadion."

Horst Meyer, der stellvertretende Leiter des Kölner Sportamtes, sagte: "Es war genau die richtige Entscheidung aller Beteiligten, den Frauen ein eigenständiges Finale zu geben. Und es konnte nichts Besseres passieren, als dieses Finale nach Köln zu vergeben."

Lingor: "Es ist tatsächlich ein Klassiker geworden"

Renate Lingor, 149-malige Nationalspielerin und mehrfache Welt- und Europameisterin, die als DFB-Vertreterin angereist war und als Aktive selbst siebenmal den DFB-Pokal im Olympiastadion in Berlin gewonnen hatte, führte aus, warum Köln und das Finale der Frauen nun schon zum zehnten Mal eine perfekte Symbiose bilden: "Ich habe zwölfmal das Pokalfinale in Berlin gespielt. Und tatsächlich habe ich es auch schon bereut, nicht mehr in Köln aktiv dabei sein zu können. Jeder, der das Finale hier schon mal erlebt hat, weiß: Es ist tatsächlich ein Klassiker geworden. Es ist nicht einfach nur ein Fußballspiel, sondern ein Event. Das Konzept, das hier gelebt wird, ist einzigartig. Und die Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Verband, dem Stadion und dem 1. FC Köln ist herausragend. Wir alle sehen uns als große Familie."

Eine Einschätzung, die auch die Kölner Sportbotschafter Torsten May, Janine Kunze, Liz Baffoe, Shary Reeves und Sonja Fuss unisono bestätigten: "Ich bin sehr stolz, schon so lange dabei sein zu dürfen", so Schauspielerin Kunze. "Die Begeisterung der Menschen ist einfach einzigartig, das Gesamtpaket passt."

Foto mit Poldi

Den Auftakt im neuen Kölner Sportjahr macht am Samstag das DEL Winter Game 2019, dessen Eisfläche schon im Stadion aufgebaut ist. Dort fanden sich auch alle Akteure zu einem abschließenden Foto ein - übrigens mit Lukas Podolski. Der Fußball-Weltmeister von 2014 ließ es nicht nehmen, auf dem Eis ein paar Runden zu drehen.

Der Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale der Frauen läuft. Tickets gibt es unter anderem im DFB-Ticketshop.