Votava gibt Debüt auf Bremer Trainerbank

Mit einem Debüt auf der Trainerbank startet der 15. Spieltag in der 3. Liga. Beim Heimspiel der U 23 von Werder Bremen gegen die SG Sonnenhof Großaspach am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) wird erstmals Mirko Votava für den Bremer Nachwuchs verantwortlich sein. Der langjährige Werder-Profi (356 Bundesligaspiele für Bremen) und frühere U 19-Trainer (2004 bis 2016) betreut die zweite Mannschaft der Grün-Weißen, weil der etatmäßige U 23-Trainer Florian Kohfeldt zumindest übergangsweise als Nachfolger des beurlaubten Alexander Nouri für die Profis verantwortlich ist.

Mirko Votava, der von Kapitän Rafael Kazior unterstützt wird, gehörte zuvor schon zum Trainerteam der U 23 und will mit seiner Mannschaft mit einem Heimsieg gegen Großaspach die Negativserie beenden. Der Werder-Nachwuchs wartet nach dem 0:1 beim VfR Aalen seit zehn Spieltagen auf einem Sieg, ist nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt.

Mit zwei Siegen in Folge (3:1 gegen den Chemnitzer FC und 2:0 bei den Sportfreunden Lotte) tankte dagegen die SG Sonnenhof Großaspach weiteres Selbstvertrauen und fand wieder Anschluss an die Spitzenreiter. "Wir freuen uns sehr über die beiden Siege und vor allen über unsere jeweiligen Leistungen. Darauf werden wir uns aber nicht ausruhen", kündigt SGS-Trainer Sascha Hildmann an. "Nach einem Trainerwechsel ist es immer schwierig, den Gegner einzuschätzen. Werder hat eine sehr gute Mannschaft hat, die in Aalen nur sehr unglücklich verloren hat."

Wie steckt Münster höchste Pleite seiner Drittligageschichte weg?

Wiedergutmachung für das deutliche 2:6 beim SV Wehen Wiesbaden will der SC Preußen Münster am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im NRW-Duell gegen den SC Fortuna Köln betreiben. In Wiesbaden hatten die Preußen ihre höchste Niederlage seit der Zugehörigkeit zur 3. Liga (seit 2011) kassiert. Insgesamt gewann Münster nur eines (4:1 gegen den VfL Osnabrück) der zurückliegenden elf Spiele. Nur die bessere Tordifferenz trennt das Team von Trainer Benno Möhlmann von einem Abstiegsplatz.

Fortuna Köln gewann am vergangenen Wochenende nach einem frühen Rückstand noch 2:1 (0:1) gegen den Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers. Da der 1. FC Magdeburg einen Tag später beim Karlsruher SC 0:1 unterlag, treten die Kölner in Münster als Tabellenzweiter an und könnten den Rückstand zu Spitzenreiter SC Paderborn 07 mit einem Sieg bis auf einen Punkt verringern. Dabei muss Fortuna-Trainer Uwe Koschinat weiterhin auf Boné Uaferro (Kreuzbandriss), Kristoffer Andersen (Reha nach Kreuzbandriss), Manuel Farrona Pulido (Muskelfaserriss), Moritz Fritz (Mittelfußbruch) und Maurice Exslager (Kreuzbandriss) verzichten.



Mit einem Debüt auf der Trainerbank startet der 15. Spieltag in der 3. Liga. Beim Heimspiel der U 23 von Werder Bremen gegen die SG Sonnenhof Großaspach am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) wird erstmals Mirko Votava für den Bremer Nachwuchs verantwortlich sein. Der langjährige Werder-Profi (356 Bundesligaspiele für Bremen) und frühere U 19-Trainer (2004 bis 2016) betreut die zweite Mannschaft der Grün-Weißen, weil der etatmäßige U 23-Trainer Florian Kohfeldt zumindest übergangsweise als Nachfolger des beurlaubten Alexander Nouri für die Profis verantwortlich ist.

Mirko Votava, der von Kapitän Rafael Kazior unterstützt wird, gehörte zuvor schon zum Trainerteam der U 23 und will mit seiner Mannschaft mit einem Heimsieg gegen Großaspach die Negativserie beenden. Der Werder-Nachwuchs wartet nach dem 0:1 beim VfR Aalen seit zehn Spieltagen auf einem Sieg, ist nur einen Punkt von der Abstiegszone entfernt.

Mit zwei Siegen in Folge (3:1 gegen den Chemnitzer FC und 2:0 bei den Sportfreunden Lotte) tankte dagegen die SG Sonnenhof Großaspach weiteres Selbstvertrauen und fand wieder Anschluss an die Spitzenreiter. "Wir freuen uns sehr über die beiden Siege und vor allen über unsere jeweiligen Leistungen. Darauf werden wir uns aber nicht ausruhen", kündigt SGS-Trainer Sascha Hildmann an. "Nach einem Trainerwechsel ist es immer schwierig, den Gegner einzuschätzen. Werder hat eine sehr gute Mannschaft hat, die in Aalen nur sehr unglücklich verloren hat."

Wie steckt Münster höchste Pleite seiner Drittligageschichte weg?

Wiedergutmachung für das deutliche 2:6 beim SV Wehen Wiesbaden will der SC Preußen Münster am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) im NRW-Duell gegen den SC Fortuna Köln betreiben. In Wiesbaden hatten die Preußen ihre höchste Niederlage seit der Zugehörigkeit zur 3. Liga (seit 2011) kassiert. Insgesamt gewann Münster nur eines (4:1 gegen den VfL Osnabrück) der zurückliegenden elf Spiele. Nur die bessere Tordifferenz trennt das Team von Trainer Benno Möhlmann von einem Abstiegsplatz.

Fortuna Köln gewann am vergangenen Wochenende nach einem frühen Rückstand noch 2:1 (0:1) gegen den Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers. Da der 1. FC Magdeburg einen Tag später beim Karlsruher SC 0:1 unterlag, treten die Kölner in Münster als Tabellenzweiter an und könnten den Rückstand zu Spitzenreiter SC Paderborn 07 mit einem Sieg bis auf einen Punkt verringern. Dabei muss Fortuna-Trainer Uwe Koschinat weiterhin auf Boné Uaferro (Kreuzbandriss), Kristoffer Andersen (Reha nach Kreuzbandriss), Manuel Farrona Pulido (Muskelfaserriss), Moritz Fritz (Mittelfußbruch) und Maurice Exslager (Kreuzbandriss) verzichten.

###more###

Magdeburg im Topspiel gegen Wehen Wiesbaden

Nach drei Niederlagen in Folge empfängt Aufstiegsaspirant 1. FC Magdeburg am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) den SV Wehen Wiesbaden zum Topspiel des 15. Spieltages. Magdeburg belegt mit 30 Punkten aus 14 Spielen den dritten Rang, nur einen Zähler dahinter ist der SV Wehen Wiesbaden auf Platz vier positioniert. Die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel unterlag innerhalb einer Woche sowohl in den Ligaspielen gegen die SpVgg Unterhaching (0:3) und beim Karlsruher SC (0:1), als auch im DFB-Pokal gegen Titelverteidiger Borussia Dortmund (0:5), blieb in allen drei Partien ohne Tor. Dadurch ist der FCM vor dem Duell mit Wehen Wiesbaden unter Zugzwang geraten. "Wir wissen, dass wir zuletzt nicht alles richtig gemacht haben, aber wir stecken den Kopf jetzt nicht in den Sand", betont Magdeburgs Offensivspieler Philip Türpitz. "Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist weiterhin gut."

Der SV Wehen Wiesbaden präsentierte sich in den zurückliegenden Spielen in Torlaune. In den Spielen bei den Würzburger Kickers (5:0), gegen Preußen Münster (6:2) und im DFB-Pokal gegen den Bundesligisten FC Schalke 04 (1:3) gelangen den Hessen insgesamt zwölf Tore. Mit Stürmer Manuel Schäffler (elf Saisontreffer) stellt der SVWW den momentan erfolgreichsten Torjäger der 3. Liga. "Wir kommen gerade in eine gute Phase. Wir spielen guten, offensiven Fußball. Daran wollen wir auch in Magdeburg anknüpfen", sagt SVWW-Trainer Rüdiger Rehm.

Aalen will starke Bilanz gegen Jena ausbauen

Nach dem 1:0 (1:0)-Heimerfolg gegen die U 23 von Werder Bremen und damit dem ersten Sieg seit neun Spielen will der VfR Aalen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) erneut vor eigenem Publikum gegen den Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena möglichst nachlegen. Die Bilanz der bisherigen Aufeinandertreffen beider Klubs spricht klar für den VfR. Fünf der insgesamt acht Duelle konnten die Aalener gegen Jena gewinnen. Dreimal trennten sich die beiden Vereine Unentschieden.

Neuling FC Carl Zeiss Jena holte mit dem 3:1 (2:0) gegen Tabellenführer SC Paderborn 07 den dritten Heimerfolg in Serie. Auswärts tat sich die Mannschaft von FCC-Trainer Mark Zimmermann allerdings regelmäßig schwer. Mit vier Punkten (2:0 beim Halleschen FC, 1:1 bei den Würzburger Kickers) belegt Jena in der Auswärtstabelle den vorletzten Platz. In Aalen nicht einsatzfähig sind Kapitän René Eckardt (Außenbandverletzung) und Manfred Starke (Muskelfaserriss).

Paderborn-Trainer Baumgart: "Noch mal eine Schippe drauflegen"

Ligaprimus SC Paderborn 07 will nach der zweiten Saisonniederlage (1:3 beim FC Carl Zeiss Jena) zumindest seine starke Heimbilanz weiter ausbauen. Am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im WDR) ist der VfL Osnabrück zu Gast. Mit 21 Punkten aus sieben Heimspielen ist Paderborn die einzige Mannschaft der Liga, die sämtliche Begegnungen vor heimischem Publikum gewinnen konnte. "Die Niederlage in Jena haben wir aufgearbeitet, da fehlte manchmal der letzte Schritt", fordert SCP-Trainer Steffen Baumgart. "Wir müssen noch mal eine Schippe drauflegen, um gegen Osnabrück zu gewinnen."

Beim VfL war nach dem 4:0 (2:0) gegen den FSV Zwickau, dem ersten Erfolg seit sechs Spielen, die Erleichterung groß. "Die Leistungen waren schon zuvor größtenteils positiv. Gegen Zwickau haben wir uns dann auch mit einem guten Ergebnis belohnt", sagt VfL-Interimstrainer Daniel Thioune im Gespräch mit DFB.de. "Gegen Paderborn gehen wir als Außenseiter in die Begegnung. In der Tabelle trennen uns 17 Plätze. Unser Ziel ist es, die Ausgangslage verwischen zu lassen und das Maximale herauszuholen. Dafür müssen wir auch selbst die Initiative ergreifen und nach vorne spielen." Auf Kapitän Halil Savran, der sich einer Knie-Operation unterziehen musste, kann Thioune nicht zurückgreifen.

###more###

Zwickau ohne Quintett gegen Unterhaching

Ohne Fridolin Wagner geht der FSV Zwickau am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) in sein Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching. Der 20-Jährige Mittelfeldspieler sah beim 0:4 (0:2) in Osnabrück die fünfte Gelbe Karte. Damit muss der Zugang von der zweiten Mannschaft von RB Leipzig gesperrt zuschauen. Ebenfalls nicht einsatzbereit sind Ali Odabas, Alexander Sorge, Robert Koch (alle Reha nach Kreuzbandriss) und Sinan Tekerci (Muskelbündelriss). Einen weiteren Rückschlag musste der FSV in dieser Woche durch das frühzeitige Aus im Achtelfinale des Sachsenpokals (2:4 gegen Regionalliganeuling BSG Chemie Leipzig) verkraften.

Mit der 0:3 (0:1)-Heimniederlage gegen den FC Hansa Rostock endete für die SpVgg Unterhaching eine Erfolgsserie mit fünf Siegen und 502 Minuten ohne Gegentor. Die Bilanz gegen den nächsten Gegner FSV Zwickau spricht klar für die SpVgg. Alle sechs bisherigen Duelle konnte Unterhaching gewinnen. Zuletzt standen sich beide Teams am 22. Februar 1998 gegenüber. Das Zweitligaspiel entschied Unterhaching 2:0 (0:0) für sich.

Würzburg und das lange Warten auf einen Heimsieg

Die Würzburger Kickers gehen nach fünf Pflichtspielniederlagen in Serie in ihr Heimspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Halleschen FC. In der Liga gab es zuletzt Niederlagen gegen Unterhaching, in Karlsruhe (jeweils 0:2), gegen den SV Wehen Wiesbaden (0:5) und bei Fortuna Köln (1:2). Hinzu kam das Aus im Verbandspokal gegen den Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim (4:5 nach Elfmeterschießen).

"Die jüngsten Ergebnisse passten nicht. Das wissen wir alle, da reden wir auch gar nichts schön. Die Leistungen geben dennoch Anlass zum Optimismus", sagt Würzburgs Trainer Michael Schiele gegenüber DFB.de. Der letzte Heimsieg datiert allerdings vom 18. Dezember 2016, als die Kickers in der 2. Bundesliga den jetzigen Bundesligisten VfB Stuttgart 3:0 besiegten.

Der Hallesche FC setzte sich mit sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen ein wenig von der Gefahrenzone der Liga ab. Die beiden Siege holte die Mannschaft von HFC-Trainer Rico Schmitt in den Heimspielen gegen die SG Sonnenhof Großaspach (3:0) und den SV Meppen (2:0). Auswärts sprang bei Rot-Weiß Erfurt (1:1) dank des späten Kopfballtores von Torhüter Tom Müller ein Zähler heraus. In Würzburg werden Daniel Bohl (fünfte Gelbe Karte), Royal-Dominique Fennell (Faszienriss in der Ferse), Matthias Fetsch (Jochbein- und Jochbogenbruch), Benjamin Pintol (Aufbautraining nach Fußsehnen-Riss) und Vincent-Louis Stenzel (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) fehlen.

###more###

Chemnitzer FC: Nach Pokalaus zum SV Meppen

Nach dem Aus im sächsischen Verbandspokal gegen den Nordost-Regionalligisten VfB Auerbach (1:2) will der Chemnitzer FC im Auswärtsspiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) beim Aufsteiger SV Meppen an die positiven Ergebnisse in der Liga anknüpfen. Aus den vergangenen fünf Punktspielen holte der CFC zehn Zähler. "Diesen Trend gilt es fortzusetzen. Wir können in Meppen mit einem guten Spiel einen Riesenschritt machen", sagt der Chemnitzer Trainer Horst Steffen.

Für den SV Meppen endete mit der 0:2 (0:1)-Auswärtsniederlage beim Halleschen FC eine Serie von drei Siegen in Folge. Mit aktuell 21 Punkten aus 14 Spielen reicht es für den Aufsteiger in der Tabelle für den siebten Rang. Gegen Chemnitz kann SVM-Trainer Christian Neidhart nicht auf Steffen Puttkammer (Bänderriss), Fabian Senninger (Muskelfaserriss) und Marius Kleinsorge (Oberschenkelzerrung) zurückgreifen. Dafür ist Thilo Leugers nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder einsatzberechtigt.

Lotte: Trainer Golombek gibt Debüt in Erfurt

Das zweite Trainerdebüt an diesem Spieltag gibt es, wenn die Sportfreunde Lotte am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei Rot-Weiß Erfurt zu Gast sind. Der bisherige Trainer Marc Fascher war nach dem 0:2 (0:2) im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach von seinen Aufgaben entbunden worden. Sein Nachfolger ist Andreas Golombek. Der 49-jährige Fußballlehrer hatte zuletzt von Juli 2013 bis April 2017 den West-Regionalligisten SC Verl betreut. Ex-Profi Golombek ist nach Ismail Atalan, Oscar Corrochano und eben Fascher bereits der vierte Sportfreunde-Trainer in dieser Saison.

Der Tabellenvorletzte FC Rot-Weiß Erfurt wartet auch nach dem dritten Spiel unter Neu-Trainer David Bergner (für Stefan Krämer) noch auf den ersten Sieg. Nach dem 0:2 (0:0) bei Fortuna Köln und dem 1:1 (1:0) gegen den Halleschen FC unterlag Erfurt am vergangenen Wochenende 0:1 (0:0) beim Chemnitzer FC. Im Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte können Luka Odak (Zerrung), Marius Wegmann (Muskelfaserriss), Ahmed Razeek (fünfte Gelbe Karte) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss) nicht mitwirken. Mit einem Sieg könnte der Drittliga-Dino aus Erfurt bis auf einen Punkt an die Gäste aus dem Tecklenburger Land herankommen.

KSC will ersten Auswärtssieg unter Schwartz

Der FC Hansa Rostock empfängt mit zwei Siegen im Rücken (2:0 gegen den VfL Osnabrück und 3:0 bei der SpVgg Unterhaching) am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) den Karlsruher SC zum Verfolgerduell. Die Mannschaft von FCH-Trainer Pavel Dotchev blieb zuletzt in fünf Heimspielen in Serie ungeschlagen und stellt mit nur neun Gegentoren nach 14 Spielen die beste Defensive der Liga.

Der Karlsruher SC nimmt in Rostock den fünften Anlauf, um den ersten Auswärtssieg unter Trainer Alois Schwartz einzufahren. Seitdem der 50-Jährige beim Zweitligaabsteiger verantwortlich ist, holte der KSC aus acht Spielen 14 Punkte. Allein zwölf Zähler davon wurden in Heimspielen eingefahren. In Rostock werden die Karlsruher Mittelfeldspieler Kai Bülow (Schambeinentzündung), Oguzhan Aydogan (Meniskus-OP) und Andreas Hofmann (Reha nach Knorpelausbruch in der Kniescheibe) fehlen.

###more###