Abflug nach Lille: Die Mannschaft auf Reisen

Inzwischen Routine. Zum vierten Mal hat sich die Mannschaft auf den Weg gemacht, zum vierten Mal ähnliche Abläufe, nur die Uhrzeiten variieren. Morgen steht für den Weltmeister das EM-Achtelfinale an, in Lille trifft das Team auf die Slowakei (18 Uhr, live im ZDF und dfb.de/fanradio oder Fan-Club-Radio). Für heute hieß das: Kofferpacken – und auf nach Lille. Um 15.45 Uhr stand der Mannschaftbus vor dem Hotel Ermitage, Sekunden später stand er nicht mehr, der Tross setzte sich in Bewegung. Zur rechten Hand der Genfer See, zur linken Hand die französischen Alpen. Vorbei an Thonon, vorbei an Annemasse – nach einer guten Stunde war Annecy erreicht - und nach wenige Minuten wieder verlassen.

Mit dem Flugzeug ging es quer durch Frankreich, rund 600 Kilometer, knapp eineinhalb Stunden. Um 19 Uhr landete der Weltmeister in Lille – und fuhr danach in Teilen die Königin der Klassiker nach. Nicht mit dem Rad, nicht von Paris aus, dafür mit dem Bus und zumindest abschnittsweise über Kopfsteinpflaster von Lille – nach Roubaix. Um 1925 Uhr war dort das Teamhotel erreicht. Und dann? Keine Routine. Kein Abschlusstraining, diesmal nicht. Schon am Vormittag hatte der Weltmeister abschließend in Evian trainiert, Manuel Neuer und Co. hatten damit genug geübt. Auf dem Plan für Roubaix steht für heute lediglich: Abendessen, Fußball gucken, Nachtruhe.

[sl]

Inzwischen Routine. Zum vierten Mal hat sich die Mannschaft auf den Weg gemacht, zum vierten Mal ähnliche Abläufe, nur die Uhrzeiten variieren. Morgen steht für den Weltmeister das EM-Achtelfinale an, in Lille trifft das Team auf die Slowakei (18 Uhr, live im ZDF und dfb.de/fanradio oder Fan-Club-Radio). Für heute hieß das: Kofferpacken – und auf nach Lille. Um 15.45 Uhr stand der Mannschaftbus vor dem Hotel Ermitage, Sekunden später stand er nicht mehr, der Tross setzte sich in Bewegung. Zur rechten Hand der Genfer See, zur linken Hand die französischen Alpen. Vorbei an Thonon, vorbei an Annemasse – nach einer guten Stunde war Annecy erreicht - und nach wenige Minuten wieder verlassen.

Mit dem Flugzeug ging es quer durch Frankreich, rund 600 Kilometer, knapp eineinhalb Stunden. Um 19 Uhr landete der Weltmeister in Lille – und fuhr danach in Teilen die Königin der Klassiker nach. Nicht mit dem Rad, nicht von Paris aus, dafür mit dem Bus und zumindest abschnittsweise über Kopfsteinpflaster von Lille – nach Roubaix. Um 1925 Uhr war dort das Teamhotel erreicht. Und dann? Keine Routine. Kein Abschlusstraining, diesmal nicht. Schon am Vormittag hatte der Weltmeister abschließend in Evian trainiert, Manuel Neuer und Co. hatten damit genug geübt. Auf dem Plan für Roubaix steht für heute lediglich: Abendessen, Fußball gucken, Nachtruhe.