Herzlicher Empfang für den Weltmeister in Ascona

Der Prolog begann mit Applaus. Als sich die Mannschaft in Frankfurt versammelte, um aufzubrechen ins Trainingslager in Ascona, richtete Manager Oliver Bierhoff eine kurze Ansprache an Team und Betreuer, in der er zunächst die Spieler beglückwünschte. "Zur Nominierung für den Kader. Und für viele persönliche und mannschaftliche Erfolge." Die Spieler der Doublegewinner Bayern München, Juventus Turin und FC Barcelona würdigte Bierhoff, genauso wie etwa die Leistung von Mario Gomez, der in der Türkei mit Besiktas Istanbul die Meisterschaft gewonnen hatte und Torschützenkönig wurde. Zum gesamten Team sagte Bierhoff: "Ihr alle habt in den vergangenen Monaten viel geleistet, jetzt stehen wir vor einer neuen großen Herausforderung, die wir gemeinsam mit viel Energie und großer Begeisterung angehen wollen."

Beifall brandete auf, die Botschaft war klar: die Vorbereitung kann beginnen, wir sind bereit. Und dann ging es los, Flug nach Lugano, und dort: eine andere Welt. Benvenuti Deutschland, willkommen, Weltmeister! Bei Bilderbuchwetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel wurde dem Team am Dienstagabend bei ihrem Auftakt zur Tour de France in Ascona ein herzlicher Empfang bereitet.

"Wir werden beste Bedingungen bieten"

"Wir sind glücklich und stolz, dass sie sich wieder für unsere schöne Stadt entschieden haben. Wir werden ihnen die besten Bedingungen bieten", sagte Asconas Bürgermeister Luca Pissoglio, der mit anderen wichtigen Würdenträgern des Tessin Bundestrainer Joachim Löw und den DFB-Tross persönlich begrüßte. Bei der Ankunft im Hotel Giardino, wo das deutsche Team bereits bei der EM 2008 in der Schweiz und Österreich campiert hatte, stand die Belegschaft um Hoteldirektor Philippe Frutiger Spalier, Kindergartenkinder aus der Umgebung wünschten Glück.

Nach der Ankunft trainierten die Spieler individuell, fuhren Rad oder gingen laufen. Zum ersten Mal auf den Platz bittet Joachim Löw seine Spieler morgen um 10.30 Uhr. Dann geht die Vorbereitung auf die EM in Frankreich so richtig los.

[sl/sid]

Der Prolog begann mit Applaus. Als sich die Mannschaft in Frankfurt versammelte, um aufzubrechen ins Trainingslager in Ascona, richtete Manager Oliver Bierhoff eine kurze Ansprache an Team und Betreuer, in der er zunächst die Spieler beglückwünschte. "Zur Nominierung für den Kader. Und für viele persönliche und mannschaftliche Erfolge." Die Spieler der Doublegewinner Bayern München, Juventus Turin und FC Barcelona würdigte Bierhoff, genauso wie etwa die Leistung von Mario Gomez, der in der Türkei mit Besiktas Istanbul die Meisterschaft gewonnen hatte und Torschützenkönig wurde. Zum gesamten Team sagte Bierhoff: "Ihr alle habt in den vergangenen Monaten viel geleistet, jetzt stehen wir vor einer neuen großen Herausforderung, die wir gemeinsam mit viel Energie und großer Begeisterung angehen wollen."

Beifall brandete auf, die Botschaft war klar: die Vorbereitung kann beginnen, wir sind bereit. Und dann ging es los, Flug nach Lugano, und dort: eine andere Welt. Benvenuti Deutschland, willkommen, Weltmeister! Bei Bilderbuchwetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel wurde dem Team am Dienstagabend bei ihrem Auftakt zur Tour de France in Ascona ein herzlicher Empfang bereitet.

"Wir werden beste Bedingungen bieten"

"Wir sind glücklich und stolz, dass sie sich wieder für unsere schöne Stadt entschieden haben. Wir werden ihnen die besten Bedingungen bieten", sagte Asconas Bürgermeister Luca Pissoglio, der mit anderen wichtigen Würdenträgern des Tessin Bundestrainer Joachim Löw und den DFB-Tross persönlich begrüßte. Bei der Ankunft im Hotel Giardino, wo das deutsche Team bereits bei der EM 2008 in der Schweiz und Österreich campiert hatte, stand die Belegschaft um Hoteldirektor Philippe Frutiger Spalier, Kindergartenkinder aus der Umgebung wünschten Glück.

Nach der Ankunft trainierten die Spieler individuell, fuhren Rad oder gingen laufen. Zum ersten Mal auf den Platz bittet Joachim Löw seine Spieler morgen um 10.30 Uhr. Dann geht die Vorbereitung auf die EM in Frankreich so richtig los.