Halles Osawe stellt Saisonrekord auf

Wer beim Drittliga-Spiel zwischen dem Aufsteiger 1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC (2:1) auch nur eine Minute zu spät auf seinem Platz war, der hatte den ersten Höhepunkt schon verpasst. Denn Halles Angreifer Osayamen Osawe benötigte gerade einmal 27 Sekunden, um die Gästeführung zu erzielen. Es war das bisher schnellste Tor in dieser Saison. Rekordhalter ist weiterhin Daniel Frahn, der für RB Leipzig schon nach 8,6 Sekunden eingenetzt hatte.

Nicky Adler vom FC Erzgebirge Aue muss sich bis zu seinem nächsten Treffer noch gedulden. Eine Zerrung im linken Oberschenkel zwingt den Angreifer zu einer Pause. Thomas Klemm gehört nicht mehr dem Aufsichtsrat des FC Hansa Rostock an und der erst 17 Jahre alte Torwart Leon Tigges gehörte erstmals zum Kader des VfL Osnabrück. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Hallescher FC: Osayamen Osawe vom Halleschen FC sorgte mit seinem Treffer für einen Saisonrekord in der 3. Liga. Beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg (1:2) markierte der 21 Jahre alte Mittelstürmer bereits nach 27 Sekunden den Führungstreffer für den HFC. Damit erzielte er das schnellste Tor der aktuellen Spielzeit. Für einen historischen Rekord reichte es freilich nicht. In der Saison 2013/2014 war Daniel Frahn (1. FC Heidenheim) für seinen damaligen Arbeitgeber RB Leipzig gegen die Zweitvertretung des VfB Stuttgart (3:1) bereits nach 8,6 Sekunden in der 3. Liga erfolgreich.

FC Erzgebirge Aue: Der FC Erzgebirge Aue muss in der Partie beim VfB Stuttgart II am Samstag (ab 14 Uhr) auf Angreifer Nicky Adler verzichten. Grund ist eine Zerrung im linken Oberschenkel, die er sich im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers (2:0) zugezogen hat. "In dieser Woche wird Nicky Adler eine Reihe von physiotherapeutischen Behandlungen absolvieren. Danach schauen wir, ob es mit Lauftraining klappt", so Teamarzt Torsten Seltmann. In dieser Saison kam Adler bisher in allen vier Pflichtspielen zum Einsatz.

FC Hansa Rostock: Thomas Klemm, bisher Aufsichtsratsmitglied des FC Hansa Rostock, hat sein Amt aus beruflichen Gründen niedergelegt. Das bestätigte der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Ahrens. Klemm gehörte dem Aufsichtsrat seit 2012 an. Der 55-Jährige arbeitet als Trainer beim Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt keinen gewählten Nachrücker mehr. Der Aufsichtstrat besteht nun aus fünf Mitgliedern und ist damit weiterhin beschlussfähig. Die Neuwahl des Aufsichtsrates steht auf der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr an.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden gastiert im Achtelfinale des Verbandspokals beim Hessenligisten Spvgg. 05 Oberrad. Das ergab die Auslosung. Die Partie findet am Mittwoch, 9. September, (ab 20 Uhr) statt. In der Liga wartet die Mannschaft von SVWW-Trainer Sven Demandt weiterhin auf den ersten Sieg. Nach dem 1:1 gegen die U 23 des FSV Mainz 05 stehen für Wehen drei Unentschieden aus drei Begegnungen zu Buche. Innenverteidiger Niklas Dams gab einen gelungenen Einstand. Der Zugang vom Schweizer Drittligisten Servette Genf traf auf Anhieb zur 1:0-Führung. Der 25-jährige Dams war früher in der Jugend des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf sowie beim aktuellen Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach am Ball.



Wer beim Drittliga-Spiel zwischen dem Aufsteiger 1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC (2:1) auch nur eine Minute zu spät auf seinem Platz war, der hatte den ersten Höhepunkt schon verpasst. Denn Halles Angreifer Osayamen Osawe benötigte gerade einmal 27 Sekunden, um die Gästeführung zu erzielen. Es war das bisher schnellste Tor in dieser Saison. Rekordhalter ist weiterhin Daniel Frahn, der für RB Leipzig schon nach 8,6 Sekunden eingenetzt hatte.

Nicky Adler vom FC Erzgebirge Aue muss sich bis zu seinem nächsten Treffer noch gedulden. Eine Zerrung im linken Oberschenkel zwingt den Angreifer zu einer Pause. Thomas Klemm gehört nicht mehr dem Aufsichtsrat des FC Hansa Rostock an und der erst 17 Jahre alte Torwart Leon Tigges gehörte erstmals zum Kader des VfL Osnabrück. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Hallescher FC: Osayamen Osawe vom Halleschen FC sorgte mit seinem Treffer für einen Saisonrekord in der 3. Liga. Beim Aufsteiger 1. FC Magdeburg (1:2) markierte der 21 Jahre alte Mittelstürmer bereits nach 27 Sekunden den Führungstreffer für den HFC. Damit erzielte er das schnellste Tor der aktuellen Spielzeit. Für einen historischen Rekord reichte es freilich nicht. In der Saison 2013/2014 war Daniel Frahn (1. FC Heidenheim) für seinen damaligen Arbeitgeber RB Leipzig gegen die Zweitvertretung des VfB Stuttgart (3:1) bereits nach 8,6 Sekunden in der 3. Liga erfolgreich.

FC Erzgebirge Aue: Der FC Erzgebirge Aue muss in der Partie beim VfB Stuttgart II am Samstag (ab 14 Uhr) auf Angreifer Nicky Adler verzichten. Grund ist eine Zerrung im linken Oberschenkel, die er sich im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers (2:0) zugezogen hat. "In dieser Woche wird Nicky Adler eine Reihe von physiotherapeutischen Behandlungen absolvieren. Danach schauen wir, ob es mit Lauftraining klappt", so Teamarzt Torsten Seltmann. In dieser Saison kam Adler bisher in allen vier Pflichtspielen zum Einsatz.

FC Hansa Rostock: Thomas Klemm, bisher Aufsichtsratsmitglied des FC Hansa Rostock, hat sein Amt aus beruflichen Gründen niedergelegt. Das bestätigte der Aufsichtsratsvorsitzende Harald Ahrens. Klemm gehörte dem Aufsichtsrat seit 2012 an. Der 55-Jährige arbeitet als Trainer beim Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern. Es gibt keinen gewählten Nachrücker mehr. Der Aufsichtstrat besteht nun aus fünf Mitgliedern und ist damit weiterhin beschlussfähig. Die Neuwahl des Aufsichtsrates steht auf der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr an.

SV Wehen Wiesbaden: Der SV Wehen Wiesbaden gastiert im Achtelfinale des Verbandspokals beim Hessenligisten Spvgg. 05 Oberrad. Das ergab die Auslosung. Die Partie findet am Mittwoch, 9. September, (ab 20 Uhr) statt. In der Liga wartet die Mannschaft von SVWW-Trainer Sven Demandt weiterhin auf den ersten Sieg. Nach dem 1:1 gegen die U 23 des FSV Mainz 05 stehen für Wehen drei Unentschieden aus drei Begegnungen zu Buche. Innenverteidiger Niklas Dams gab einen gelungenen Einstand. Der Zugang vom Schweizer Drittligisten Servette Genf traf auf Anhieb zur 1:0-Führung. Der 25-jährige Dams war früher in der Jugend des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf sowie beim aktuellen Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach am Ball.

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SV Werder Bremen II: Florian Grillitsch, Offensivspieler des SV Werder Bremen II, gab jetzt sein Bundesliga-Debüt. In der Partie der ersten Mannschaft gegen den FC Schalke 04 (0:3) wurde der 20 Jahre alte Österreicher in der 70. Minute eingewechselt. Bereits in der ersten Runde des DFB-Pokals (2:0 nach Verlängerung bei den Würzburger Kickers) hatte Grillitsch zuletzt 120 Minuten durchgespielt. Seit 2014 ist der gebürtige Neunkirchener für den SV Werder am Ball, kam von der U 19 des österreichischen Erstligisten SK St. Pölten an die Weser. In der abgelaufenen Saison absolvierte er 26 Partien für die U 23 in der Regionalliga Nord. Dabei gelangen ihm neun Treffer und sechs Torvorlagen. Ohne Grillitsch musste sich die Werder-Reserve bei Holstein Kiel 0:3 geschlagen geben. Aus dem Profikader halfen Torhüter Raphael Wolf und Innenverteidiger Oliver Hüsing in der 3. Liga aus.

VfL Osnabrück: Im Spiel beim VfR Aalen (0:1) gehörte erstmals der erst 17 Jahre alte Torwart Leon Tigges zum Kader des VfL Osnabrück. Der etatmäßige Stammtorhüter Frank Lehmann ist aktuell verletzt (Außenbandriss im Sprunggelenk), Ersatzmann Bernd Düker hätte aufgrund seiner Ausbildung erst am Spieltag die rund 500 Kilometer lange Fahrt nach Aalen antreten können. Deshalb saß Talent Tigges als möglicher Vertreter für Marvin Schwäbe auf der Bank. Er kam allerdings nicht zum Einsatz, Schwäbe spielte 90 Minuten durch. "Leon war schon im Trainingslager in Herzlake dabei und hat durch gute Leistungen auf sich aufmerksam gemacht", erklärt VfL-Trainer Maik Walpurgis. "Den Sprung in den Kader hat er sich damit absolut verdient. Er ist ein Talent aus dem Leistungszentrum, das wir bei der perspektivischen sportlichen Entwicklung im Auge haben."

Dynamo Dresden: Beim Benefizspiel zwischen Dynamo Dresden und dem deutschen Rekordmeister FC Bayern München (1:3) unterstützte auch eine Brauerei, Hauptsponsor der Sachsen, den Traditionsverein. Der komplette Biererlös aus der mit rund 32.000 Zuschauern ausverkauften Partie gegen die Mannschaft von FCB-Trainer Pep Guardiola wurde der SG Dynamo zur Schuldentilgung zur Verfügung gestellt. "Mit der Spende des gesamten Bier-Erlöses leistet unser Hauptsponsor einen starken und wichtigen Beitrag zum gemeinsamen Projekt der Entschuldung unseres Vereins", erklärt Robert Schäfer, kaufmännischer Geschäftsführer der SG Dynamo.

VfR Aalen: Offensivspieler Thomas Steinherr kehrt nach einem Jahr beim VfR Aalen zur SpVgg Unterhaching zurück. Der 22-Jährige war 2013 von der zweiten Mannschaft des FC Augsburg zur SpVgg Unterhaching gewechselt und absolvierte in der 3. Liga insgesamt 32 Partien. Dabei erzielte er zwei Treffer und bereitete fünf weitere vor. Nach seinem Wechsel zum VfR kam er in der 2. Bundesliga nicht zum Zug. Jetzt unterschrieb er beim ehemaligen Erstligisten Unterhaching einen Vertrag bis Sommer 2017.