Draxler: "Konkurrenz in Nationalmannschaft ist extrem"

Julian Draxler mag das Extreme. Der 19-Jährige findet Cristiano Ronaldo gut, und in seiner Vita finden sich viele extreme Werte. Draxler ist jüngster DFB-Pokalsieger, jüngster Torschütze im DFB-Pokalfinale, jüngster deutscher Torschütze in der Champions League. Extrem viel hat er extrem jung erreicht. Deswegen mag Draxler auch den Verdrängungswettbewerb im DFB-Team.

"Die Konkurrenz in der Nationalmannschaft ist natürlich extrem", sagt er im Interview mit der Tageszeitung Die Welt. Draxler stellt sich diesem gerne, er weiß, dass er auch im Kreis des besten Fußballer Deutschlands bestehen kann. "Das gehört dazu", sagt er über den Konkurrenzkampf, "das ist total normal."

"Bin froh, ein Teil der Nationalmannschaft zu sein"

In der vergangenen Saison ist Draxler angekommen im DFB-Team, war Draxler fit, wurde er von Bundestrainer Joachim Löw mit schöner Regelmäßigkeit nominiert. Im Spiel gegen die USA hat Draxler seinen ersten Treffer im Trikot der Nationalmannschaft erzielt. Als selbstverständlich sieht er seine Auftritte für Deutschland nicht. "Zunächst bin ich froh, dass ich ein Teil der deutschen Nationalmannschaft sein darf", sagt er.

Aber Draxler ist gekommen, um zu bleiben. Und wie alle Nationalspieler hat der Schalker mit der WM 2014 ein zwar fernes, aber großes Ziel vor Augen. "Bis zur WM in Brasilien ist noch ein Jahr Zeit, die ich nutzen will, um mich weiter zu entwickeln und dadurch zu empfehlen", sagt er. Angst vor der Konkurrenz hat er nicht.

Draxler ist überzeugt, dass es nur an ihm liegt, ob er den Sommer 2014 in Brasilien verbringt: "Wenn es mir gelingt, mich weiter zu entwickeln, dann denke ich, dass ich gute Chancen habe, bei der WM für Deutschland dabei zu sein."

[dfb]

Julian Draxler mag das Extreme. Der 19-Jährige findet Cristiano Ronaldo gut, und in seiner Vita finden sich viele extreme Werte. Draxler ist jüngster DFB-Pokalsieger, jüngster Torschütze im DFB-Pokalfinale, jüngster deutscher Torschütze in der Champions League. Extrem viel hat er extrem jung erreicht. Deswegen mag Draxler auch den Verdrängungswettbewerb im DFB-Team.

"Die Konkurrenz in der Nationalmannschaft ist natürlich extrem", sagt er im Interview mit der Tageszeitung Die Welt. Draxler stellt sich diesem gerne, er weiß, dass er auch im Kreis des besten Fußballer Deutschlands bestehen kann. "Das gehört dazu", sagt er über den Konkurrenzkampf, "das ist total normal."

"Bin froh, ein Teil der Nationalmannschaft zu sein"

In der vergangenen Saison ist Draxler angekommen im DFB-Team, war Draxler fit, wurde er von Bundestrainer Joachim Löw mit schöner Regelmäßigkeit nominiert. Im Spiel gegen die USA hat Draxler seinen ersten Treffer im Trikot der Nationalmannschaft erzielt. Als selbstverständlich sieht er seine Auftritte für Deutschland nicht. "Zunächst bin ich froh, dass ich ein Teil der deutschen Nationalmannschaft sein darf", sagt er.

Aber Draxler ist gekommen, um zu bleiben. Und wie alle Nationalspieler hat der Schalker mit der WM 2014 ein zwar fernes, aber großes Ziel vor Augen. "Bis zur WM in Brasilien ist noch ein Jahr Zeit, die ich nutzen will, um mich weiter zu entwickeln und dadurch zu empfehlen", sagt er. Angst vor der Konkurrenz hat er nicht.

Draxler ist überzeugt, dass es nur an ihm liegt, ob er den Sommer 2014 in Brasilien verbringt: "Wenn es mir gelingt, mich weiter zu entwickeln, dann denke ich, dass ich gute Chancen habe, bei der WM für Deutschland dabei zu sein."