Dr. Angela Merkel: "Es ist gut, dass es den DFB gibt"

Im Rahmen des Festaktes auf dem 40. ordentlichen DFB-Bundestag in Essen würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in ihrem Grußwort die gesellschaftliche Stellung des Deutschen Fußball-Bundes.

„Es ist gut, dass es den Deutschen Fußball-Bund gibt. 6,7 Millionen Mitglieder, das ist eine stolze Zahl. Das ist ein Stück Gesellschaft. Ich werde auch nie vergessen, wie Egidius Braun nach der Wiedervereinigung auf mich zugegangen ist – wir haben damals gemeinsame Jugendprojekte angeschoben. Viele Ehrenamtliche setzen sich ein – herzlichen Dank an all diejenigen, die sich hier einsetzen“, erklärte sie.

Angela Merkel blickte in ihrem Grußwort auch auf 2011 voraus: "Wir freuen uns auf die Frauen-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr, ich werde unserem Team die Daumen drücken." Zudem richtete sie auch das Wort an den FIFA-Präsidenten: "Dank auch an Sepp Blatter für seine Unterstützung."

Die Kanzlerin sprach zudem von der Faszination Fußball: "Der Fußball steht im Spannungsverhältnis zwischen individuellen Persönlichkeiten, die auch die Vielfalt Deutschlands widerspiegeln, ihrem Zusammenwirken in einer Mannschaft und dem Unerwarteten, dem Auf und Ab, dass es in diesem Sport immer wieder gibt".

[mm/js]

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Im Rahmen des Festaktes auf dem 40. ordentlichen DFB-Bundestag in Essen würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in ihrem Grußwort die gesellschaftliche Stellung des Deutschen Fußball-Bundes.

„Es ist gut, dass es den Deutschen Fußball-Bund gibt. 6,7 Millionen Mitglieder, das ist eine stolze Zahl. Das ist ein Stück Gesellschaft. Ich werde auch nie vergessen, wie Egidius Braun nach der Wiedervereinigung auf mich zugegangen ist – wir haben damals gemeinsame Jugendprojekte angeschoben. Viele Ehrenamtliche setzen sich ein – herzlichen Dank an all diejenigen, die sich hier einsetzen“, erklärte sie.

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Angela Merkel blickte in ihrem Grußwort auch auf 2011 voraus: "Wir freuen uns auf die Frauen-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr, ich werde unserem Team die Daumen drücken." Zudem richtete sie auch das Wort an den FIFA-Präsidenten: "Dank auch an Sepp Blatter für seine Unterstützung."

Die Kanzlerin sprach zudem von der Faszination Fußball: "Der Fußball steht im Spannungsverhältnis zwischen individuellen Persönlichkeiten, die auch die Vielfalt Deutschlands widerspiegeln, ihrem Zusammenwirken in einer Mannschaft und dem Unerwarteten, dem Auf und Ab, dass es in diesem Sport immer wieder gibt".