DFB plant Außerordentlichen Bundestag am 15. April in Frankfurt

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beabsichtigt, am 15. April 2016 in Frankfurt am Main einen Außerordentlichen Bundestag abzuhalten. Darauf verständigte sich das DFB-Präsidium am heutigen Freitag einstimmig im Rahmen einer Telefonkonferenz. Die formale Einberufung wird im Rahmen der nächsten Präsidiumssitzung am 3. März 2016 vollzogen, bei der auch satzungsgemäß die Tagesordnung festgelegt wird.

Auf dem Außerordentlichen Bundestag wird sich Schatzmeister Reinhard Grindel für das Amt des DFB-Präsidenten zur Wahl stellen. Daneben soll als Konsequenz aus dem dann vorliegenden Freshfields-Report ein Eckpunktepapier mit Maßnahmen vorgestellt werden, das nach detaillierter Ausarbeitung beim Ordentlichen Bundestag am 3./4. November 2016 in Erfurt von den Delegierten beschlossen werden soll.

Ein Außerordentlicher Bundestag kann vom Präsidium jederzeit aus wichtigem Grund einberufen werden. Der Bundestag setzt sich zusammen aus 259 stimmberechtigten Delegierten, zu denen die Mitglieder von DFB-Präsidium und Vorstand ebenso zählen wie die Abgesandten der Landes- und Regionalverbände sowie des Ligaverbandes. Hinzu kommen die Ehrenmitglieder, die Mitglieder der Rechtsorgane, der Revisionsstelle und der Ausschüsse, die mit beratender Stimme teilnehmen.

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) beabsichtigt, am 15. April 2016 in Frankfurt am Main einen Außerordentlichen Bundestag abzuhalten. Darauf verständigte sich das DFB-Präsidium am heutigen Freitag einstimmig im Rahmen einer Telefonkonferenz. Die formale Einberufung wird im Rahmen der nächsten Präsidiumssitzung am 3. März 2016 vollzogen, bei der auch satzungsgemäß die Tagesordnung festgelegt wird.

Auf dem Außerordentlichen Bundestag wird sich Schatzmeister Reinhard Grindel für das Amt des DFB-Präsidenten zur Wahl stellen. Daneben soll als Konsequenz aus dem dann vorliegenden Freshfields-Report ein Eckpunktepapier mit Maßnahmen vorgestellt werden, das nach detaillierter Ausarbeitung beim Ordentlichen Bundestag am 3./4. November 2016 in Erfurt von den Delegierten beschlossen werden soll.

Ein Außerordentlicher Bundestag kann vom Präsidium jederzeit aus wichtigem Grund einberufen werden. Der Bundestag setzt sich zusammen aus 259 stimmberechtigten Delegierten, zu denen die Mitglieder von DFB-Präsidium und Vorstand ebenso zählen wie die Abgesandten der Landes- und Regionalverbände sowie des Ligaverbandes. Hinzu kommen die Ehrenmitglieder, die Mitglieder der Rechtsorgane, der Revisionsstelle und der Ausschüsse, die mit beratender Stimme teilnehmen.