A-Junioren: Startschuss ins Fußballjahr in allen Staffeln

Nach einer knapp zweimonatigen Pause ertönt an diesem Wochenende auch in der A-Junioren-Bundesliga der Startschuss für die Restrunde. Bereits am Samstag (ab 12 Uhr) empfängt in der Staffel Nord/Nordost der FC Carl Zeiss Jena, der auf Platz sieben überwintert hatte, den Tabellenzweiten Hertha BSC.

"Für uns ist die Hertha, die auch bis zum Ende der Spielzeit um den Titel mitspielen wird, ein echter Gradmesser. Wir müssen zu Beginn der Rückrunde von der ersten Minute hellwach sein, wenn wir gegen die favorisierten Berliner etwas holen wollen", sagt Jenas Trainer Mark Zimmermann im Gespräch mit DFB.de. Dabei kann der 39-Jährige wieder auf Angreifer Dominik Bock zurückgreifen, der seinen Muskelfaseriss vollständig auskuriert hat.

Unter dem Motto "David gegen Goliath" steht auch die Begegnung zwischen dem Schlusslicht VfL Osnabrück und dem aktuellen Deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter VfL Wolfsburg am Samstag (ab 14 Uhr). Keine guten Erinnerungen an das Hinspiel haben dabei die Lila-Weißen. Das 1:6 in Wolfsburg war für die Mannschaft von Osnabrücks Trainer Roland Twyrdy die bislang höchste Saisonniederlage.

Für die Wolfsburger hat nach den Abgängen der Top-Talente Federico Palacios-Martinez (29 Tore/zu RB Leipzig) und Julian Brandt (sechs Treffer/zu Bayer 04 Leverkusen) eine neue Zeitrechnung begonnen. "Die Abgänge tun weh, aber unser Kader ist ausgeglichen genug, um damit fertig zu werden", sagt VfL-Meistertrainer Dirk Kunert im Gespräch mit DFB.de.

Um die Lücken zu schließen, wurde die Verpflichtung von Sebastian Stolze, der ohnehin im Sommer vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt nach Wolfsburg gewechselt wäre, vorgezogen. Der aktuelle U 19-Nationalspieler hat für Erfurt immerhin 13 Einsätze in der 3. Liga absolviert. Nicht so gut lief es dagegen für Steffen Blechner, der von Holstein Kiel zu den Niedersachsen zurückkehrte. In der Vorbereitung zog sich der Mittelfeldspieler einen Mittelfußbruch zu und wird noch einige Zeit ausfallen. Auch Torhüter Kevin Kuhfeld (Hand-OP), Lucas Lohmann (Kreuzbandriss) und Kerem Bülbül (Mittelfußbruch) werden in Osnabrück nicht dabei sein.

Aufsteiger 1. FC Union Berlin, der um den Klassenverbleib kämpft, bekommt es am Sonntag (ab 10.30 Uhr) auf Kunstrasen mit dem Überraschungs-Tabellendritten Holstein Kiel zu tun. Während die Berliner vor der Winterpause nur drei Punkte (3:0 beim Hamburger SV) aus ihren vergangenen sieben Spielen geholt hatten, legten die Kieler eine eindrucksvolle Erfolgsserie hin. Aus sechs Partien holten die "Störche" 16 von 18 möglichen Punkten.

Rot-Weiß Erfurt will sich am Sonntag (ab 11 Uhr) in der Begegnung gegen Werder Bremen mit einem Sieg möglichst Rückenwind für den Klassenverbleib holen. Mithelfen soll dabei Zugang Otis Breustedt. Der Angreifer wechselte in der Winterpause ausgerechnet von Bremen nach Thüringen und trifft gleich im ersten Punktspiel für seinen neuen Verein auf seine bisherigen Teamkollegen.

Mit einem Positiverlebnis will der abstiegsbedrohte Aufsteiger VfB Lübeck am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den aktuellen deutschen Vizemeister FC Hansa Rostock in die Rückrunde starten. Der VfB ist seit zwei Begegnungen ohne Punktgewinn und hatte auch schon das Hinspiel in Rostock (1:3) verloren. Aber auch bei den Gästen soll im neuen Jahr der Knoten platzen. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Roland Kroos wartet bereits seit neun Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn.



Nach einer knapp zweimonatigen Pause ertönt an diesem Wochenende auch in der A-Junioren-Bundesliga der Startschuss für die Restrunde. Bereits am Samstag (ab 12 Uhr) empfängt in der Staffel Nord/Nordost der FC Carl Zeiss Jena, der auf Platz sieben überwintert hatte, den Tabellenzweiten Hertha BSC.

"Für uns ist die Hertha, die auch bis zum Ende der Spielzeit um den Titel mitspielen wird, ein echter Gradmesser. Wir müssen zu Beginn der Rückrunde von der ersten Minute hellwach sein, wenn wir gegen die favorisierten Berliner etwas holen wollen", sagt Jenas Trainer Mark Zimmermann im Gespräch mit DFB.de. Dabei kann der 39-Jährige wieder auf Angreifer Dominik Bock zurückgreifen, der seinen Muskelfaseriss vollständig auskuriert hat.

Unter dem Motto "David gegen Goliath" steht auch die Begegnung zwischen dem Schlusslicht VfL Osnabrück und dem aktuellen Deutschen Meister und souveränen Spitzenreiter VfL Wolfsburg am Samstag (ab 14 Uhr). Keine guten Erinnerungen an das Hinspiel haben dabei die Lila-Weißen. Das 1:6 in Wolfsburg war für die Mannschaft von Osnabrücks Trainer Roland Twyrdy die bislang höchste Saisonniederlage.

Für die Wolfsburger hat nach den Abgängen der Top-Talente Federico Palacios-Martinez (29 Tore/zu RB Leipzig) und Julian Brandt (sechs Treffer/zu Bayer 04 Leverkusen) eine neue Zeitrechnung begonnen. "Die Abgänge tun weh, aber unser Kader ist ausgeglichen genug, um damit fertig zu werden", sagt VfL-Meistertrainer Dirk Kunert im Gespräch mit DFB.de.

Um die Lücken zu schließen, wurde die Verpflichtung von Sebastian Stolze, der ohnehin im Sommer vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt nach Wolfsburg gewechselt wäre, vorgezogen. Der aktuelle U 19-Nationalspieler hat für Erfurt immerhin 13 Einsätze in der 3. Liga absolviert. Nicht so gut lief es dagegen für Steffen Blechner, der von Holstein Kiel zu den Niedersachsen zurückkehrte. In der Vorbereitung zog sich der Mittelfeldspieler einen Mittelfußbruch zu und wird noch einige Zeit ausfallen. Auch Torhüter Kevin Kuhfeld (Hand-OP), Lucas Lohmann (Kreuzbandriss) und Kerem Bülbül (Mittelfußbruch) werden in Osnabrück nicht dabei sein.

Aufsteiger 1. FC Union Berlin, der um den Klassenverbleib kämpft, bekommt es am Sonntag (ab 10.30 Uhr) auf Kunstrasen mit dem Überraschungs-Tabellendritten Holstein Kiel zu tun. Während die Berliner vor der Winterpause nur drei Punkte (3:0 beim Hamburger SV) aus ihren vergangenen sieben Spielen geholt hatten, legten die Kieler eine eindrucksvolle Erfolgsserie hin. Aus sechs Partien holten die "Störche" 16 von 18 möglichen Punkten.

Rot-Weiß Erfurt will sich am Sonntag (ab 11 Uhr) in der Begegnung gegen Werder Bremen mit einem Sieg möglichst Rückenwind für den Klassenverbleib holen. Mithelfen soll dabei Zugang Otis Breustedt. Der Angreifer wechselte in der Winterpause ausgerechnet von Bremen nach Thüringen und trifft gleich im ersten Punktspiel für seinen neuen Verein auf seine bisherigen Teamkollegen.

Mit einem Positiverlebnis will der abstiegsbedrohte Aufsteiger VfB Lübeck am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den aktuellen deutschen Vizemeister FC Hansa Rostock in die Rückrunde starten. Der VfB ist seit zwei Begegnungen ohne Punktgewinn und hatte auch schon das Hinspiel in Rostock (1:3) verloren. Aber auch bei den Gästen soll im neuen Jahr der Knoten platzen. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Roland Kroos wartet bereits seit neun Spielen auf einen dreifachen Punktgewinn.

Im Duell zwischen dem Hamburger SV und Aufsteiger Dynamo Dresden geht es am Sonntag (ab 11 Uhr) für beide Mannschaften darum, sich mit einem Dreier möglichst aus der Abstiegsregion zu verabschieden. Im Gegensatz zu den Hamburgern (zwei Niederlagen in Folge) lief es bei den Sachsen vor der Winterpause recht gut. Die Mannschaft von Dynamo-Trainer David Bergner sammelte aus ihren vergangenen vier Begegnungen zehn Zähler.

"Für uns zählt jeder Punkt. Das gilt erst recht, wenn es gegen einen direkten Konkurrenten geht. Wir wollen dort anfangen, wo wir im letzten Jahr aufgehört hatten", sagt Bergner zu DFB.de. Die Partie findet auf Grund der Witterungsbedingungen auf dem Paul-Hauenschild-Platz 6 auf Kunstrasen statt.

In der Begegnung zwischen dem FC St. Pauli und Hannover 96, die am Sonntag (ab 12 Uhr) über die Bühne geht, wollen beide Mannschaften mit einem Sieg den Anschluss zur Tabellenspitze wieder herstellen. Die Hamburger haben durch Niederlagen gegen Holstein Kiel (2:3) und bei Dynamo Dresden (1:2) ein wenig Boden auf die Spitzengruppe verloren. Die Niedersachen hatten sich mit dem 3:2 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den VfB Stuttgart in die Winterpause verabschiedet und wollen nun daran anknüpfen

West: VfL Bochum mit Rückkehrer Wosz in Gladbach

Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach und dem Fünften VfL Bochum steht am 15. Spieltag in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga am Sonntag (ab 11 Uhr) im Mittelpunkt des Interesses. Denn mit Ex-Nationalspieler Dariusz Wosz ist ein alter Bekannter zur U 19 des VfL zurückgekehrt. Bereits in den vergangenen sechs Jahren war der 44-Jährige für den Bochumer Nachwuchs verantwortlich, bevor er zur Saisonbeginn intern zum U 23-Trainer befördert wurde.

Nun ist Wosz wieder da und will bei seiner Rückkehr gleich ein Ausrufezeichen setzen. "Ich möchte mit der U 19 wie in der vergangenen Saison möglichst noch Tabellenzweiter werden. Außerdem verlieren wir den Westfalenpokal nicht aus den Augen. Diesen Titel würde ich gerne mitnehmen. Aus meiner letztjährigen U 19-Mannschaft gehören aktuell noch 13 Spieler zum Kader. Daher gibt es überhaupt keine Probleme", sagt Wosz zu DFB.de.

Die Gladbacher, trainiert von Ex-Profi Arie van Lent, hatten sich mit drei Siegen in Folge in den Winterurlaub verabschiedet und wollen nun im Fußballjahr 2014 ihre Serie weiter ausbauen. Im Hinspiel entführten die "Fohlen" nach einem 0:2-Rückstand noch drei Punkte aus Bochum, siegten am Ende 3:2.

Im Kampf um den Klassenverbleib kommt es am Sonntag (ab 11 Uhr) zum direkten Duell zwischen dem Aufsteiger Bonner SC und dem Tabellenletzten Rot-Weiß Oberhausen. "Ich erwarte ein intensives Spiel, bei der auch die nervliche Belastung der Spieler gefordert sein wird", sagt BSC-Trainer Elias Khalag im Gespräch mit DFB.de.

Obwohl Lucas Cueto, der sich dem Ligakonkurrenten 1. FC Köln angeschlossen hat, und Kapitän Daniel Lingen (Knorpelschaden) nicht mehr zur Verfügung stehen, sieht Khalag die Aufgabe gegen RWO zwar mit Respekt, aber dennoch als lösbar an. "Unser Kader ist breit aufgestellt und wir können die Ausfälle kompensieren", sagt der Trainer. So soll Winterzugang Hristofor Hubchev (von Levski Sofia/Bulgarien) die Lücke schließen, die Torjäger Cueto (acht Treffer) hinterlassen hat. Hubchev ist aktueller bulgarischer U 19-Nationalspieler.

In der Begegnung zwischen dem Wuppertaler SV und Arminia Bielefeld geht es für Aufsteiger Wuppertal darum, den Negativlauf aus dem letzten Jahr zu beenden. Obwohl die Bergischen ihre vergangenen fünf Partien nicht mehr gewonnen haben, weist die Mannschaft von WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen aber immer noch zwei Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen auf. Die Arminia hat noch einen Zähler weniger auf dem Konto als der WSV und kämpft ebenfalls um den Klassenverbleib.

Daniel Keller, Trainer beim Liganeuling VfL Theesen, dürfte während der Vorbereitung auf die Restrunde vor allem das Defensiv-Verhalten seiner Mannschaft in den Vordergrund seiner Arbeit gestellt haben. Bereits 59 Gegentreffer mussten die Ostwestfalen, die am Sonntag (ab 11 Uhr) Borussia Dortmund empfangen, in den 14 Spielen bis zur Winterpause hinnehmen. Trotzdem beträgt der Rückstand des Bielefelder Vorortklubs auf das rettende Ufer gerade einmal drei Punkte. Das Hinspiel beim BVB verlor Theesen 0:7.

Mit frischen Kräften und voller Konzentration hat die U 19 von Rot-Weiss Essen, die am Sonntag (ab 11 Uhr) im Derby auf den FC Schalke 04 trifft, die Vorbereitung auf die Rückrunde aufgenommen. "Alle Spieler haben ihre Winterpläne beachtet und stehen voll im Saft", sagt RWE-Trainer Marco Rudnik zu DFB.de. "Unser Ziel ist es, so früh wie möglich den Klassenverbleib perfekt zu machen", so Rudnik.

Personell hat es im RWE-Kader Veränderungen gegeben. So hat Torhüter Enes Kurt den Verein in Richtung Preußen Münster verlassen. Auf der Gegenseite sollen die Verpflichtungen von Bilal Abdallah, der zuletzt für den VfL Bochum auf Torejagd gegangen war, und Kevin Lamidi (von Borussia Mönchengladbach) den Konkurrenzkampf erhöhen und im Angriff für frischen Wind sorgen.

Im Duell zwischen dem MSV Duisburg und dem 1. FC Köln geht es für beide Mannschaften darum, mit einem positiven Erlebnis in die Rückrunde zu starten. Die "Zebras" wollen sich dabei für die 0:3-Hinspielniederlage revanchieren. Bei den Kölnern könnte Lucas Cueto, der vom Ligakonkurrenten Bonner SC in die Domstadt gewechselt ist, seinen Einstand im Trikot des "Effzeh" geben.

Alles andere als eine leichte Aufgabe muss Fortuna Düsseldorf im rheinischen Duell beim Tabellenführer Bayer 04 Leverkusen lösen. Der Ligaprimus aus der Farbenstadt hat die Hinrunde ohne Niederlage beendet und startet mit einem Vorsprung von sieben Zählern auf den Tabellenzweiten aus Mönchengladbach in die Rückrunde. Dennoch gibt es für Fortuna-Trainer Sinisa Suker Grund zur Hoffnung. Im Hinspiel (0:1) konnten die Düsseldorfer die Partie bis zum Ende offen gestalten.

Süd/Südwest: Greuther Fürth eröffnet Kampf um die Tabellenspitze

Die SpVgg Greuther Fürth eröffnet im Rahmen des 15. Spieltages in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga den Kampf um die Tabellenführung. Während die Konkurrenz erst am Sonntag in das Geschehen eingreift, müssen die Franken bereits am Samstag (ab 16 Uhr) beim Tabellenletzten SV Wacker Burghausen antreten und könnten mit einem Dreier zumindest über Nacht den VfB Stuttgart von Platz eins verdrängen.

Dabei will die Mannschaft von Fürths Trainer Janos Radoki, die seit sechs Spielen unbesiegt ist und aktuell Rang vier belegt, an die Leistungen aus der Hinserie anknüpfen. Für das Schlusslicht aus Burghausen, das noch auf seinen ersten Punktgewinn wartet und bereits einen Rückstand von 19 Zählern zum rettenden Ufer aufweist, wäre ein Erfolgserlebnis für die Moral wichtig. Die Begegnung findet wegen der Witterungsbedingungen auf der Sportanlage Waldpark Lindach auf Kunstrasen statt.

Ohne den rotgesperrten Torhüter Yannik Zummack startet Eintracht Frankfurt am Sonntag (ab 11 Uhr) mit der Partie gegen Aufsteiger FC Astoria Walldorf in die Restrunde. Die Hessen sind gegen den abstiegsbedrohten Neuling zwar klarer Favorit, waren jedoch vor der Winterpause ein wenig aus dem Tritt geraten. In den beiden vergangenen Runden blieb die Mannschaft von Trainer Daniyel Cimen ohne Punktgewinn und musste auch im DFB-Pokal (0:2 beim SC Freiburg) die Segel streichen. Beim Hinspiel in Walldorf setzte sich die Eintracht 3:2 durch.

In einem bayerischen Duell zweier punktgleicher Mannschaften stehen sich gleichzeitig die SpVgg Unterhaching und der benachbarte FC Bayern München gegenüber. Beide Teams trennt jeweils nur ein Zähler von der Abstiegszone. Im Hinspiel hatte der FC Bayern deutlich 4:0 die Oberhand behalten.

Der seit vier Spieltagen unbesiegte Karlsruher SC will am Sonntag (ab 11 Uhr) in der Begegnung beim TSV 1860 München seine Serie nicht abreißen lassen und möglichst auf einen Nichtabstiegsplatz klettern. Die Münchner, die in sieben Heimspielen nur neun Gegentore zuließen, hatten sich bereits im Hinspiel (3:2) gegen den KSC durchgesetzt.

"Der KSC ist deutlich stärker einzuschätzen, als es die Tabelle widerspiegelt", sagt 1860-Trainer Josef Steinberger im Gespräch mit DFB.de. Bei den "Löwen" sind mit Lukas Aigner und Tobias Henneke zwei lange Zeit verletzte Spieler erstmals wieder einsatzbereit.

Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern bekommt es gleichzeitig mit dem FC Augsburg zu tun. Dabei haben die Pfälzer keine guten Erinnerungen an das Hinspiel, das 0:3 verloren ging. Die Augsburger wollen den Schwung vom jüngsten 3:0-Heimsieg gegen Schlusslicht Wacker Burghausen in das neue Fußballjahr 2014 mitnehmen.

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Die Begegnung zwischen dem Wintermeister VfB Stuttgart und Verfolger 1899 Hoffenheim, die am Sonntag (ab 13 Uhr) ausgetragen wird, ist das Spitzenspiel der 15. Runde. Beim VfB wurde vor wenigen Tagen der bisher zum Saisonende auslaufende Vertrag von Cheftrainer Ilija Aracic, der bereits seit Januar 2012 bei den Schwaben tätig ist, bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften 1:1.

"Wir sind sehr froh, dass es endlich wieder los geht", sagt Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann im Gespräch mit DFB.de: "Wenn wir konsequent und effizient unsere Chancen nutzen, dann werden wir aus Stuttgart etwas Zählbares mitnehmen." Obwohl sich TSG-Abwehrspieler Nico Rieble nach seinem Schlüsselbeinbruch wieder im Mannschaftstraining befindet, kommt ein Einsatz noch zu früh. Nach den Abgängen von Florian Madlmayer (zum SV Grieskirchen/Österreich) und Zach Pfeffer (Philadelphia Union/USA) wurden Philipp Ochs und Benedikt Gimber aus der eigenen U 17 hochgezogen.

Während der FSV Mainz 05 am Sonntag (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den SC Freiburg um den direkten Kontakt zur Tabellenspitze kämpft, hoffen die Gäste aus dem Breisgau auf einen Befreiungsschlag im Rennen um den Klassenverbleib. Die Mainzer, die das Hinspiel 1:2 verloren hatten, sind zwar bereits seit neun Spieltagen ungeschlagen, büßten zuletzt jedoch durch drei Unentschieden in Folge den ersten Tabellenplatz ein. Die Freiburger gewannen nur eine ihrer vergangenen sechs Ligapartien, qualifizierten sich aber durch ein 2:0 gegen Eintracht Frankfurt für das Halbfinale um den DFB-Junioren-Vereinspokal.