DFB verstärkt sein Engagement in Asien

DFB-Präsident Reinhard Grindel hat heute ein Memorandum of Understanding mit der "Asia Football Confederation" (AFC) unterschrieben. Die Vereinbarung knüpft an die seit 2013 bestehende Kooperation an und weitet diese inhaltlich aus. Unterschrieben wurde der Vertrag am Sitz der AFC in Kuala Lumpur in Malaysia. Für die AFC unterzeichneten AFC-Präsident Shaikh Salman bin Ebrahim Al Khalifa und AFC-Generalsekretär Dato' Windsor John.

Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf dem technischen sowie dem konzeptionellen und strukturellen Bereich. Wesentlicher Inhalt des Memorandums ist die Ausbildung von Trainern. So wird der DFB künftig Trainer aus Mitgliedsverbänden der AFC zum jährlichen International Coaching Course (ICC) nach Deutschland einladen. Zudem veranstaltet der DFB in Deutschland ausschließlich für Trainer der AFC jährlich einen einwöchigen Coaching & Technical Development Course. Geplant ist auch die Entsendung von Trainerausbildern nach Kuala Lumpur. Dort werden die deutschen Ausbilder die Programme der AFC bereichern und eigene Studiengänge anbieten.

Der DFB und die AFC sind sich einig, dass die Integrität des Fußballs niemals in Frage stehen darf. Beschlossen wurde daher auch eine Ausweitung der Zusammenarbeit im Kampf gegen Spielmanipulation, etwa durch Sensibilisierungs- und Ausbildungsmaßnahmen. 

In den Bereichen Breitenfußball, Talentförderung, Marketing, Medien und Informationstechnologien wurde ein Informationsaustausch vereinbart, gestärkt werden soll dieser durch gegenseitige Besuche hochrangiger Vertreter der Verbände.

Das Memorandum of Understanding ist angelegt für zunächst zwei Jahre.

[dfb]

DFB-Präsident Reinhard Grindel hat heute ein Memorandum of Understanding mit der "Asia Football Confederation" (AFC) unterschrieben. Die Vereinbarung knüpft an die seit 2013 bestehende Kooperation an und weitet diese inhaltlich aus. Unterschrieben wurde der Vertrag am Sitz der AFC in Kuala Lumpur in Malaysia. Für die AFC unterzeichneten AFC-Präsident Shaikh Salman bin Ebrahim Al Khalifa und AFC-Generalsekretär Dato' Windsor John.

Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf dem technischen sowie dem konzeptionellen und strukturellen Bereich. Wesentlicher Inhalt des Memorandums ist die Ausbildung von Trainern. So wird der DFB künftig Trainer aus Mitgliedsverbänden der AFC zum jährlichen International Coaching Course (ICC) nach Deutschland einladen. Zudem veranstaltet der DFB in Deutschland ausschließlich für Trainer der AFC jährlich einen einwöchigen Coaching & Technical Development Course. Geplant ist auch die Entsendung von Trainerausbildern nach Kuala Lumpur. Dort werden die deutschen Ausbilder die Programme der AFC bereichern und eigene Studiengänge anbieten.

Der DFB und die AFC sind sich einig, dass die Integrität des Fußballs niemals in Frage stehen darf. Beschlossen wurde daher auch eine Ausweitung der Zusammenarbeit im Kampf gegen Spielmanipulation, etwa durch Sensibilisierungs- und Ausbildungsmaßnahmen. 

In den Bereichen Breitenfußball, Talentförderung, Marketing, Medien und Informationstechnologien wurde ein Informationsaustausch vereinbart, gestärkt werden soll dieser durch gegenseitige Besuche hochrangiger Vertreter der Verbände.

Das Memorandum of Understanding ist angelegt für zunächst zwei Jahre.