Spielort Kaiserslautern: Der große Fritz und seine Freunde

Bern ist für Deutsche nicht nur eine Stadt, sie ist ein Mythos. 1954 gewann die deutsche Nationalmannschaft dort durch ein unvergessenes 3:2 gegen Ungarn den WM-Titel. Mit dabei: fünf Spieler des 1. FC Kaiserslautern, der in den 50ern die wohl beste deutsche Mannschaft stellte. Ein beschaulicher Ort in der Pfalz wurde in dieser Zeit zur Hauptstadt der Fußballnation. Und vorneweg: der große Fritz.

DFB.de stellt den Mythos rund um den Betzenberg vor dem Länderspiel heute (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Kaiserslautern gegen Paraguay vor.

Die ganze Welt schwärmt von der "Walter-Elf"

Die jungen Männer lagen im Gras und erweckten nicht den mindesten Anschein, schnell nach Hause kommen zu wollen. Wieso auch? Sie hatten es doch verloren, ihr erstes Finale um die Deutsche Meisterschaft. Was sollte da schon gegen eine kurze Rast auf halber Strecke sprechen? Wer würde auf sie warten? Da kam ein Wagen mit Anhängern des 1. FC Kaiserslautern vorbei, einer stieg aus und rief Fritz Walter schier empört zu: "Was ist denn mit euch los? Seid ihr verrückt? Die ganze Stadt wartet seit vier Uhr auf euch!" Da machten sie sich auf, um selbst zu sehen, was sie nicht glauben konnten. Fritz Walter hat die Ereignisse jenes August-Tages 1948 in seinem Buch "Spiele, die ich nie vergesse" verewigt.

"Wir sollten empfangen werden, obwohl wir verloren hatten? Mit gemischten Gefühlen brachen wir auf. Uns erwartete eine begeisterte Menge, wir wurden aus dem Omnibus gehoben und in Pferdekutschen getragen. Die Pfälzer überschütteten uns mit Blumen. Die Jungen unter uns waren dem erhebenden Schauspiel in keiner Weise gewachsen, sie heulten vor Rührung drauf los. Aus so ehrlichem Herzen heraus weinten sie, dass mir gar nichts anderes übrigblieb, als es ihnen gleichzutun." So also begann sie, die große Zeit des 1. FC Kaiserslautern, in der alle Welt von der Walter-Elf schwärmte.

Zwischen 1948 und 1955 erreichte sie fünfmal das Finale um die Deutsche Meisterschaft, zweimal gewann sie es (1951 und 1953). Fünf Lauterer standen am 4. Juli 1954 in Bern in der ersten deutschen Weltmeister-Elf. Konrad Adenauer regierte die neue Bundesrepublik aus Bonn, aber die Fußball-Hauptstadt jener Tage war eine Stadt in der Pfalz: Kaiserslautern. Der Mann, der unter Sepp Herberger den deutschen Fußball regierte, war nicht ganz zufällig für das Fußball-Wunder in der Pfalz zuständig. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt zu seinem erst 1932 gegründeten FCK, übernahm er die Initiative und noch 1945 das Training. Immer dienstags und donnerstags, "egal, was für ein Wetter ist". Weil er das immer sagte, äfften ihn die Kollegen gern nach.

Mit "Kalorienspielen" durch die Nachkriegsjahre

Von Beginn an dabei waren Werner Baßler, Werner Kohlmeyer, die Liebrich-Brüder Ernst und Werner. Der kleine Bruder vom großen Fritz, Ottmar, kam 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Es waren andere Zeiten, ganz andere, als es sich die Menschen vorstellen können, die heute auf den Betzenberg gehen. Siegprämien gab es nicht, Gehälter zunächst auch nicht, und zum Schluss jener Epoche, die mit Fritz Walters Karriereende 1959 ausklang, 320 Mark. Für die Besten. Mit den sogenannten "Kalorienspielen" – Freundschaftsspiele auf dem Dorf für Kartoffeln, Schinken, Speck und Eier – kam auch der FCK durch die schweren Nachkriegsjahre. "Wir waren ja froh, wenn wir einen Bus hatten, der uns zu den Auswärtsspielen fuhr", erinnert sich Horst Eckel.

Die Spieler gingen arbeiten wie alle Fußballer vor Gründung der Bundesliga und waren zum Großteil beim örtlichen Nähmaschinen-Hersteller Pfaff angestellt. Mit zwei Ausnahmen kamen alle, die 1948 das erste Finale erreichten (1:2 gegen Nürnberg), aus Kaiserslautern. "Grundlage der Aufbauarbeit musste die Kameradschaft werden. Ich weiß nicht, ob wir es ohne sie zu unserer Spitzenstellung gebracht hätten", erinnerte sich Fritz Walter 1955 nach dem fünften und letzten Finale um die Deutsche Meisterschaft. Eckel glaubt noch heute, "dass wir das ohne gute Kameradschaft nicht geschafft hätten, es hat auch so gut wie immer eine dritte Halbzeit gegeben."

Mythos Betzenberg

Heimstätte des FCK war natürlich der Betzenberg, jedenfalls nachdem ihn die französischen Besatzer wieder freigegeben hatten. Dort fuhren die Gegner der damaligen Oberliga Südwest mit schlotternden Knien hin, denn die "Walter-Elf" kannte kein Pardon. Zweistellige Resultate waren keine Seltenheit, wie 1948, als Mainz 05 mit 13:2 abgefertigt wurde. Den Rekord markiert ein 18:0 über den FSV Kürenz (15. Januar 1950). Selbst in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde es einmalig zweistellig, Hertha BSC wurde am 2. Juni 1957 mit 14:1 abgefertigt. Für ihre Gegner waren sie oft genug eine Elf von einem anderen Stern. Von 1947 bis 1957 wurde der FCK achtmal Südwestmeister, und achtmal übertraf er die 100-Tore-Marke. 1949/1950 waren es gar 157 Tore, Baßler und Ottmar Walter teilten sich die Krone des Torschützenkönigs mit je 45 Treffern. 1948/1949 schoss Baßler sagenhafte 54 Tore und stellte damit einen Oberliga-Rekord in Deutschland auf, der nie gebrochen wurde.

Dass er nicht zu den Helden von Bern gehörte, obwohl Sepp Herberger doch die Lauterer besonders zu bevorzugen schien, ist eines der ungelösten Rätsel der FCK-Historie. Baßler ging es wie den anderen, die im Schatten der fünf Weltmeister geblieben sind, an die eine Skulptur vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert. Aber es gab eben nicht nur Fritz und Ottmar, Werner Liebrich und den "Kohli" und auch nicht nur Horst Eckel, der 1949 dazustieß.

Die Zeitgenossen schwärmten auch von Karl Adam, der das Tor hütete, vom Halblinken Willibald Wenzel, von Rechtsaußen Erwin Scheffler, dem linken Läufer Heinz Jergens und wie sie alle hießen. Aber geprägt wurde die Walter-Elf von den Walter-Brüdern, die in allen Endspielen standen oder gestanden hätten, hätte Ottmar nicht 1955 die Folgen der Gelbsucht tragen müssen. Fritz Walter blieb auch dann noch ihr eigentlicher Trainer, als er sich offiziell 1950 vom damals 30-jährigen Richard Schneider ablösen ließ. Schneider kam auf Empfehlung von Sepp Herberger. Schneider hatte mit Fritz noch zusammen gespielt und den entsprechenden Stallgeruch, "und sie haben sich gut vertragen" (Eckel).

Deutscher Meister 1951 und 1953

Die wichtigen Entscheidungen traf aber weiterhin der Fritz, weniger weil es seine Natur war, mehr weil es die anderen vom ersten deutschen Ehrenspielführer einforderten. Wie im Finale 1955, als Schneider beim 1:3-Pausenrückstand gegen Rot-Weiss Essen noch abwartend weiterspielen lassen wollte. Fritz aber beriet sich mit den Kameraden und verfügte: "Die Zeit ist kostbar, wir müssen sofort stürmen. Entweder wir schaffen das Anschlusstor, oder wir gehen in Gottes Namen unter!" Sie verloren 3:4 durch ein Tor, das stark nach Abseits roch.

Untergegangen aber sind sie nur selten, auch wenn sie drei von fünf Endspielen verloren. Tiefpunkt war das 1:5 von Hamburg kurz vor der WM 1954 gegen Hannover 96, nach dem Präsident Werner Krabler stöhnte: "Ei, wir müsse uns ja schäme, wir dürfe ja gar nimmer hämkomme!" Ein Irrtum, selbst nach diesem Spiel empfingen die Kaiserslauterer ihre "Roten Teufel" mit aufmunterndem Beifall. Nach den beiden Meisterschaften 1951 und 1953 ging es allerdings noch etwas höher her. Das 2:1 gegen Preußen Münster und das 4:1 gegen Titelverteidiger VfB Stuttgart löste jeweils achttägige (!) Feierlichkeiten aus.

Diese Erlebnisse haben das Verhältnis von Stadt und Verein geprägt. Von Generation zu Generation wurden sie weitergegeben und auch von denen, die die großen Tage selbst auf dem Platz miterlebten. Weltmeister Horst Eckel erinnert sich heute noch: "Nach unseren Erfolgen war nicht nur die ganze Stadt auf den Beinen, von überall her kamen die Leute und haben uns gefeiert."

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Bern ist für Deutsche nicht nur eine Stadt, sie ist ein Mythos. 1954 gewann die deutsche Nationalmannschaft dort durch ein unvergessenes 3:2 gegen Ungarn den WM-Titel. Mit dabei: fünf Spieler des 1. FC Kaiserslautern, der in den 50ern die wohl beste deutsche Mannschaft stellte. Ein beschaulicher Ort in der Pfalz wurde in dieser Zeit zur Hauptstadt der Fußballnation. Und vorneweg: der große Fritz.

DFB.de stellt den Mythos rund um den Betzenberg vor dem Länderspiel heute (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Kaiserslautern gegen Paraguay vor.

Die ganze Welt schwärmt von der "Walter-Elf"

Die jungen Männer lagen im Gras und erweckten nicht den mindesten Anschein, schnell nach Hause kommen zu wollen. Wieso auch? Sie hatten es doch verloren, ihr erstes Finale um die Deutsche Meisterschaft. Was sollte da schon gegen eine kurze Rast auf halber Strecke sprechen? Wer würde auf sie warten? Da kam ein Wagen mit Anhängern des 1. FC Kaiserslautern vorbei, einer stieg aus und rief Fritz Walter schier empört zu: "Was ist denn mit euch los? Seid ihr verrückt? Die ganze Stadt wartet seit vier Uhr auf euch!" Da machten sie sich auf, um selbst zu sehen, was sie nicht glauben konnten. Fritz Walter hat die Ereignisse jenes August-Tages 1948 in seinem Buch "Spiele, die ich nie vergesse" verewigt.

"Wir sollten empfangen werden, obwohl wir verloren hatten? Mit gemischten Gefühlen brachen wir auf. Uns erwartete eine begeisterte Menge, wir wurden aus dem Omnibus gehoben und in Pferdekutschen getragen. Die Pfälzer überschütteten uns mit Blumen. Die Jungen unter uns waren dem erhebenden Schauspiel in keiner Weise gewachsen, sie heulten vor Rührung drauf los. Aus so ehrlichem Herzen heraus weinten sie, dass mir gar nichts anderes übrigblieb, als es ihnen gleichzutun." So also begann sie, die große Zeit des 1. FC Kaiserslautern, in der alle Welt von der Walter-Elf schwärmte.

Zwischen 1948 und 1955 erreichte sie fünfmal das Finale um die Deutsche Meisterschaft, zweimal gewann sie es (1951 und 1953). Fünf Lauterer standen am 4. Juli 1954 in Bern in der ersten deutschen Weltmeister-Elf. Konrad Adenauer regierte die neue Bundesrepublik aus Bonn, aber die Fußball-Hauptstadt jener Tage war eine Stadt in der Pfalz: Kaiserslautern. Der Mann, der unter Sepp Herberger den deutschen Fußball regierte, war nicht ganz zufällig für das Fußball-Wunder in der Pfalz zuständig. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt zu seinem erst 1932 gegründeten FCK, übernahm er die Initiative und noch 1945 das Training. Immer dienstags und donnerstags, "egal, was für ein Wetter ist". Weil er das immer sagte, äfften ihn die Kollegen gern nach.

Mit "Kalorienspielen" durch die Nachkriegsjahre

Von Beginn an dabei waren Werner Baßler, Werner Kohlmeyer, die Liebrich-Brüder Ernst und Werner. Der kleine Bruder vom großen Fritz, Ottmar, kam 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Es waren andere Zeiten, ganz andere, als es sich die Menschen vorstellen können, die heute auf den Betzenberg gehen. Siegprämien gab es nicht, Gehälter zunächst auch nicht, und zum Schluss jener Epoche, die mit Fritz Walters Karriereende 1959 ausklang, 320 Mark. Für die Besten. Mit den sogenannten "Kalorienspielen" – Freundschaftsspiele auf dem Dorf für Kartoffeln, Schinken, Speck und Eier – kam auch der FCK durch die schweren Nachkriegsjahre. "Wir waren ja froh, wenn wir einen Bus hatten, der uns zu den Auswärtsspielen fuhr", erinnert sich Horst Eckel.

Die Spieler gingen arbeiten wie alle Fußballer vor Gründung der Bundesliga und waren zum Großteil beim örtlichen Nähmaschinen-Hersteller Pfaff angestellt. Mit zwei Ausnahmen kamen alle, die 1948 das erste Finale erreichten (1:2 gegen Nürnberg), aus Kaiserslautern. "Grundlage der Aufbauarbeit musste die Kameradschaft werden. Ich weiß nicht, ob wir es ohne sie zu unserer Spitzenstellung gebracht hätten", erinnerte sich Fritz Walter 1955 nach dem fünften und letzten Finale um die Deutsche Meisterschaft. Eckel glaubt noch heute, "dass wir das ohne gute Kameradschaft nicht geschafft hätten, es hat auch so gut wie immer eine dritte Halbzeit gegeben."

Mythos Betzenberg

Heimstätte des FCK war natürlich der Betzenberg, jedenfalls nachdem ihn die französischen Besatzer wieder freigegeben hatten. Dort fuhren die Gegner der damaligen Oberliga Südwest mit schlotternden Knien hin, denn die "Walter-Elf" kannte kein Pardon. Zweistellige Resultate waren keine Seltenheit, wie 1948, als Mainz 05 mit 13:2 abgefertigt wurde. Den Rekord markiert ein 18:0 über den FSV Kürenz (15. Januar 1950). Selbst in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde es einmalig zweistellig, Hertha BSC wurde am 2. Juni 1957 mit 14:1 abgefertigt. Für ihre Gegner waren sie oft genug eine Elf von einem anderen Stern. Von 1947 bis 1957 wurde der FCK achtmal Südwestmeister, und achtmal übertraf er die 100-Tore-Marke. 1949/1950 waren es gar 157 Tore, Baßler und Ottmar Walter teilten sich die Krone des Torschützenkönigs mit je 45 Treffern. 1948/1949 schoss Baßler sagenhafte 54 Tore und stellte damit einen Oberliga-Rekord in Deutschland auf, der nie gebrochen wurde.

Dass er nicht zu den Helden von Bern gehörte, obwohl Sepp Herberger doch die Lauterer besonders zu bevorzugen schien, ist eines der ungelösten Rätsel der FCK-Historie. Baßler ging es wie den anderen, die im Schatten der fünf Weltmeister geblieben sind, an die eine Skulptur vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert. Aber es gab eben nicht nur Fritz und Ottmar, Werner Liebrich und den "Kohli" und auch nicht nur Horst Eckel, der 1949 dazustieß.

Die Zeitgenossen schwärmten auch von Karl Adam, der das Tor hütete, vom Halblinken Willibald Wenzel, von Rechtsaußen Erwin Scheffler, dem linken Läufer Heinz Jergens und wie sie alle hießen. Aber geprägt wurde die Walter-Elf von den Walter-Brüdern, die in allen Endspielen standen oder gestanden hätten, hätte Ottmar nicht 1955 die Folgen der Gelbsucht tragen müssen. Fritz Walter blieb auch dann noch ihr eigentlicher Trainer, als er sich offiziell 1950 vom damals 30-jährigen Richard Schneider ablösen ließ. Schneider kam auf Empfehlung von Sepp Herberger. Schneider hatte mit Fritz noch zusammen gespielt und den entsprechenden Stallgeruch, "und sie haben sich gut vertragen" (Eckel).

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Deutscher Meister 1951 und 1953

Die wichtigen Entscheidungen traf aber weiterhin der Fritz, weniger weil es seine Natur war, mehr weil es die anderen vom ersten deutschen Ehrenspielführer einforderten. Wie im Finale 1955, als Schneider beim 1:3-Pausenrückstand gegen Rot-Weiss Essen noch abwartend weiterspielen lassen wollte. Fritz aber beriet sich mit den Kameraden und verfügte: "Die Zeit ist kostbar, wir müssen sofort stürmen. Entweder wir schaffen das Anschlusstor, oder wir gehen in Gottes Namen unter!" Sie verloren 3:4 durch ein Tor, das stark nach Abseits roch.

Untergegangen aber sind sie nur selten, auch wenn sie drei von fünf Endspielen verloren. Tiefpunkt war das 1:5 von Hamburg kurz vor der WM 1954 gegen Hannover 96, nach dem Präsident Werner Krabler stöhnte: "Ei, wir müsse uns ja schäme, wir dürfe ja gar nimmer hämkomme!" Ein Irrtum, selbst nach diesem Spiel empfingen die Kaiserslauterer ihre "Roten Teufel" mit aufmunterndem Beifall. Nach den beiden Meisterschaften 1951 und 1953 ging es allerdings noch etwas höher her. Das 2:1 gegen Preußen Münster und das 4:1 gegen Titelverteidiger VfB Stuttgart löste jeweils achttägige (!) Feierlichkeiten aus.

Diese Erlebnisse haben das Verhältnis von Stadt und Verein geprägt. Von Generation zu Generation wurden sie weitergegeben und auch von denen, die die großen Tage selbst auf dem Platz miterlebten. Weltmeister Horst Eckel erinnert sich heute noch: "Nach unseren Erfolgen war nicht nur die ganze Stadt auf den Beinen, von überall her kamen die Leute und haben uns gefeiert."