Joachim Löw: "Das war ein müheloser Sieg"

Die deutschen Weltmeister bleiben nach dem 2:0 (2:0) gegen Nordirland auf Kurs in Richtung WM 2018 in Russland. Entsprechend zufrieden waren Bundestrainer Joachim Löw und Co. nach dem dritten Sieg im dritten Qualifikationsspiel. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

JOACHIM LÖWWir haben die Aufgaben erfüllt: sechs Punkte in den beiden Spielen geholt und noch kein Gegentor kassiert. Die Tore sind schnell gefallen, das war ein müheloser Sieg für uns. Nordirland stand ganz tief, nachher war es etwas schwieriger, in die Tiefe zu spielen. Die Nordiren haben ihre Abwehr nicht entblößt, sie standen auch nach dem Rückstand hinten drin. Teilweise waren wir etwas nachlässig und haben Eins-gegen-Eins-Situationen zugelassen. Da haben wir nicht schnell genug geschaltet.

MANUEL NEUER: Wir haben uns vorgenommen, ein gutes Spiel abzuliefern. Gegen Tschechien war es etwas besser, die Nordiren haben es uns schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr kontrolliert gemacht und gar nichts mehr zugelassen. Da hat vielleicht nur das dritte Tor gefehlt, um noch glücklicher zu sein. Wir wissen aus der letzten EM-Qualifikation, dass immer alles passieren kann und wir noch gefährliche Spiele vor uns haben. Wir denken von Spiel zu Spiel und wollen unsere Punkte natürlich einfahren.

SAMI KHEDIRAWie in den ersten beiden Spielen waren wir sehr konzentriert und aggressiv. Wir standen hoch und haben den Gegnern kaum Raum gegeben, um zu kontern. Wir können zufrieden sein, in der zweiten Halbzeit war die Luft ein bisschen raus, aber dennoch ist es ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Mir ist wichtig, dass ich der Mannschaft eine Präsenz geben kann, dass wir erfolgreich sind.



Die deutschen Weltmeister bleiben nach dem 2:0 (2:0) gegen Nordirland auf Kurs in Richtung WM 2018 in Russland. Entsprechend zufrieden waren Bundestrainer Joachim Löw und Co. nach dem dritten Sieg im dritten Qualifikationsspiel. DFB.de hat die Stimmen zum Spiel.

JOACHIM LÖWWir haben die Aufgaben erfüllt: sechs Punkte in den beiden Spielen geholt und noch kein Gegentor kassiert. Die Tore sind schnell gefallen, das war ein müheloser Sieg für uns. Nordirland stand ganz tief, nachher war es etwas schwieriger, in die Tiefe zu spielen. Die Nordiren haben ihre Abwehr nicht entblößt, sie standen auch nach dem Rückstand hinten drin. Teilweise waren wir etwas nachlässig und haben Eins-gegen-Eins-Situationen zugelassen. Da haben wir nicht schnell genug geschaltet.

MANUEL NEUER: Wir haben uns vorgenommen, ein gutes Spiel abzuliefern. Gegen Tschechien war es etwas besser, die Nordiren haben es uns schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr kontrolliert gemacht und gar nichts mehr zugelassen. Da hat vielleicht nur das dritte Tor gefehlt, um noch glücklicher zu sein. Wir wissen aus der letzten EM-Qualifikation, dass immer alles passieren kann und wir noch gefährliche Spiele vor uns haben. Wir denken von Spiel zu Spiel und wollen unsere Punkte natürlich einfahren.

SAMI KHEDIRAWie in den ersten beiden Spielen waren wir sehr konzentriert und aggressiv. Wir standen hoch und haben den Gegnern kaum Raum gegeben, um zu kontern. Wir können zufrieden sein, in der zweiten Halbzeit war die Luft ein bisschen raus, aber dennoch ist es ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Mir ist wichtig, dass ich der Mannschaft eine Präsenz geben kann, dass wir erfolgreich sind.

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THOMAS MÜLLER: Man hat gesehen, dass wir wollten. Wir haben den Schwung vom Tschechien-Spiel mitgenommen. Es war ein anderes Spiel als in Hamburg. Nordirland war schnell mit 0:2 in Rückstand, hat aber trotzdem bis zur letzten Minute mit Mann und Maus verteidigt. Da wird man natürlich auch etwas müde mit der Zeit, wenn man ständig anläuft. Wir sind zufrieden, denn der Gegner hat es uns nicht leicht gemacht. Wir haben es mehrfach probiert, aber mit Ablauf der Spieldauer haben wir uns dann mit dem 2:0 arrangiert. Die Ergebnisse in der Qualifikation sprechen für uns, die Art und Weise auch, so können wir auf jeden Fall weitermachen.

TONI KROOS: Wir haben es in den ersten 30 Minuten hervorragend gelöst und das Spiel dann schon entschieden. Nordirland hat gar nicht versucht, ein Tor zu erzielen. In der zweiten Halbzeit stand Nordirland dann so tief, dass man kaum noch in die Tiefe spielen konnte. Was Nordirland auszeichnet, ist, dass sie ihre Spielweise von der ersten bis zur letzten Minute durchziehen.

MARIO GÖTZE: Gerade zu Beginn des Spiels haben wir es sehr sehr gut gemacht. Wir haben die Tore schnell erzielt und damit für Ruhe gesorgt. Wir genießen es, vor eigenem Publikum zu spielen. Jeder weiß, was zu tun ist. Das macht einfach Spaß.

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