Jakabfi: "Das macht mir Herzrasen"

Herzrasen, Glücksgefühle und ein Bürgermeister, der ein Sander Geheimnis verriet: Bei der Kick-Off-Veranstaltung 33 Tage vor dem Endspiel des DFB-Pokalfinales der Frauen am Samstag, den 27. Mai (ab 16.15 Uhr, live in der ARD) war im Kölner Rheinenergiestadion einiges geboten.

Kölns Bürgermeister Andreas Wolter zeigte sich voller Vorfreude und rechnet wie im Vorjahr mit großer Resonanz und einem stimmungsvollen Publikum. "Köln hat sich zu einer Hochburg des Frauen-Fußballs entwickelt", sagte Wolter: "Wir sind stolz, Ausrichter dieses Events zu sein, ein nationales Highlight, das über Köln hinaus eine große Strahlkraft hat." DFB-Pokalbotschafterin Shary Reeves betonte: "Köln bietet eine Plattform des Willkommens und ein tolles Familienfest. Wir freuen uns, dass sich der Frauen-Fußball hier so etabliert hat."

Zu sehen bekommen die Zuschauer die gleichen Teams wie im Vorjahr: den SC Sand und den VfL Wolfsburg. Das Finale steht unter dem Motto: "Die einen wollen den Hattrick, die anderen die Revanche." 2016 setzte sich Wolfsburg in einem packenden Endspiel 2:1 gegen Sand durch, Zsanett Jakabfi erzielte beide Treffer für den VfL.

Jakabfi: "Die Erinnerungen machen mir Herzrasen"

Bei der Rückkehr nach Köln zeigte sich Jakabfi schon jetzt überwältigt von der Atmosphäre und den Gedanken ans Vorjahr. "Das ist wow, was hier auf die Beine gestellt wird", sagte die Ungarin gegenüber DFB.de: "Die Erinnerung ans vergangene Jahr macht mir Herzrasen, ein Tag, der für mich immer etwas ganz, ganz Besonderes bleiben wird." Es war die 80. Minute, als Jakabfi nach Vorarbeit von Alexandra Popp und Isabel Kerschowski den Siegtreffer erzielte.

Schon damals entpuppte sich das vermeintliche Duell zwischen David und Goliath als eine enge Partie, der Dorfverein Sand hielt in seinem ersten großen Endspiel dagegen. Der mit zwei Champions-League-Titeln (2013, 2014), zwei Deutschen Meisterschaften (2013, 2014) und bis dato zwei DFB-Pokalsiegen (2013, 2015) dekorierte VfL Wolfsburg musste sich mächtig strecken.

Savin: "Wir wissen jetzt, was uns erwartet"

In diesem Jahr will der SC Sand noch einen Schritt weiter. Auf den Rasen des Rheinenergiestadions blickend, machten die Klubvertreter mit Verteidigerin Claire Savin und Manager Gerald Jungmann klar, dass sie von den Erfahrungen des Vorjahres profitieren wollen.  

"Wir sind immer noch Außenseiter, aber wir wissen jetzt, was uns erwartet und wollen uns die Chance auf die Revanche nicht nehmen lassen", sagte Savin gegenüber DFB.de: "Vergangenes Jahr haben wir verloren, sind aber trotzdem glücklich ins Bett gefallen. Dieses Mal wollen wir gewinnen."

Jungmann berichtete strahlend von "einer neuen Begeisterung in der ganzen Region Südbaden." Es sei zwar "schon eine Sensation, wieder hier sein zu dürfen, aber wir können noch etliches besser machen als im vergangenen Jahr." Was der SC Sand plant, plauderte zu guter Letzt Bürgermeister Wolter aus: "Sand hat in der Stadt schon Räume fürs Feiern gebucht."

Karten für das DFB-Pokalfinale können über den DFB-Ticketshop und das Ticketportal des Fußball-Verbands Mittelrhein erworben werden.

[mw]

Herzrasen, Glücksgefühle und ein Bürgermeister, der ein Sander Geheimnis verriet: Bei der Kick-Off-Veranstaltung 33 Tage vor dem Endspiel des DFB-Pokalfinales der Frauen am Samstag, den 27. Mai (ab 16.15 Uhr, live in der ARD) war im Kölner Rheinenergiestadion einiges geboten.

Kölns Bürgermeister Andreas Wolter zeigte sich voller Vorfreude und rechnet wie im Vorjahr mit großer Resonanz und einem stimmungsvollen Publikum. "Köln hat sich zu einer Hochburg des Frauen-Fußballs entwickelt", sagte Wolter: "Wir sind stolz, Ausrichter dieses Events zu sein, ein nationales Highlight, das über Köln hinaus eine große Strahlkraft hat." DFB-Pokalbotschafterin Shary Reeves betonte: "Köln bietet eine Plattform des Willkommens und ein tolles Familienfest. Wir freuen uns, dass sich der Frauen-Fußball hier so etabliert hat."

Zu sehen bekommen die Zuschauer die gleichen Teams wie im Vorjahr: den SC Sand und den VfL Wolfsburg. Das Finale steht unter dem Motto: "Die einen wollen den Hattrick, die anderen die Revanche." 2016 setzte sich Wolfsburg in einem packenden Endspiel 2:1 gegen Sand durch, Zsanett Jakabfi erzielte beide Treffer für den VfL.

Jakabfi: "Die Erinnerungen machen mir Herzrasen"

Bei der Rückkehr nach Köln zeigte sich Jakabfi schon jetzt überwältigt von der Atmosphäre und den Gedanken ans Vorjahr. "Das ist wow, was hier auf die Beine gestellt wird", sagte die Ungarin gegenüber DFB.de: "Die Erinnerung ans vergangene Jahr macht mir Herzrasen, ein Tag, der für mich immer etwas ganz, ganz Besonderes bleiben wird." Es war die 80. Minute, als Jakabfi nach Vorarbeit von Alexandra Popp und Isabel Kerschowski den Siegtreffer erzielte.

Schon damals entpuppte sich das vermeintliche Duell zwischen David und Goliath als eine enge Partie, der Dorfverein Sand hielt in seinem ersten großen Endspiel dagegen. Der mit zwei Champions-League-Titeln (2013, 2014), zwei Deutschen Meisterschaften (2013, 2014) und bis dato zwei DFB-Pokalsiegen (2013, 2015) dekorierte VfL Wolfsburg musste sich mächtig strecken.

Savin: "Wir wissen jetzt, was uns erwartet"

In diesem Jahr will der SC Sand noch einen Schritt weiter. Auf den Rasen des Rheinenergiestadions blickend, machten die Klubvertreter mit Verteidigerin Claire Savin und Manager Gerald Jungmann klar, dass sie von den Erfahrungen des Vorjahres profitieren wollen.  

"Wir sind immer noch Außenseiter, aber wir wissen jetzt, was uns erwartet und wollen uns die Chance auf die Revanche nicht nehmen lassen", sagte Savin gegenüber DFB.de: "Vergangenes Jahr haben wir verloren, sind aber trotzdem glücklich ins Bett gefallen. Dieses Mal wollen wir gewinnen."

Jungmann berichtete strahlend von "einer neuen Begeisterung in der ganzen Region Südbaden." Es sei zwar "schon eine Sensation, wieder hier sein zu dürfen, aber wir können noch etliches besser machen als im vergangenen Jahr." Was der SC Sand plant, plauderte zu guter Letzt Bürgermeister Wolter aus: "Sand hat in der Stadt schon Räume fürs Feiern gebucht."

Karten für das DFB-Pokalfinale können über den DFB-Ticketshop und das Ticketportal des Fußball-Verbands Mittelrhein erworben werden.

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