SC Sand steht erneut im Pokalfinale

Die Fußballerinnen des SC Sand haben sich als erstes Team für das Finale im DFB-Pokal der Frauen qualifiziert. Gegen den Bundesligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen setzten sich die Badenerinnen im Halbfinale 4:0 (3:0) durch. Für den SC ist es der zweite Einzug in das Pokalendspiel in Folge. Im Vorjahr unterlag Sand dem VfL Wolfsburg knapp mit 1:2.

Beim Debüt von Leverkusens Trainerin Verena Hagedorn, die bislang als Assistenzcoach von Bundestrainerin Steffi Jones bei der Frauen-Nationalmannschaft gearbeitet hatte, entwickelte sich von Beginn an eine muntere Begegnung. Der erste Treffer im Ulrich-Haberland-Stadion fiel bereits in der zehnten Minute durch Sands österreichische Nationalspielerin Nina Burger, die einen Abpraller vor dem Leverkusener Tor eiskalt abstaubte. Für Leverkusen war dies der erste Gegentreffer im laufenden Pokalwettbewerb.

Sand ließ in der Folge nicht locker und kam durch Angreiferin Verena Aschauer schon in der 16. Minute zum 2:0. Burgers Nationalmannschaftskollegin markierte ihren Treffer nach einem Eckball per Kopf. In der 35. Minute erzielte die Serbin Jovana Damnjanović den dritten Treffer für Sand.

Nach dem Wechsel traf erneut Burger (62.) für die Mannschaft von Trainer Richard Dura, die bereits vor vier Wochen in der Bundesliga 3:0 in Leverkusen gewonnen hatte.

[sid/dl]

Die Fußballerinnen des SC Sand haben sich als erstes Team für das Finale im DFB-Pokal der Frauen qualifiziert. Gegen den Bundesligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen setzten sich die Badenerinnen im Halbfinale 4:0 (3:0) durch. Für den SC ist es der zweite Einzug in das Pokalendspiel in Folge. Im Vorjahr unterlag Sand dem VfL Wolfsburg knapp mit 1:2.

Beim Debüt von Leverkusens Trainerin Verena Hagedorn, die bislang als Assistenzcoach von Bundestrainerin Steffi Jones bei der Frauen-Nationalmannschaft gearbeitet hatte, entwickelte sich von Beginn an eine muntere Begegnung. Der erste Treffer im Ulrich-Haberland-Stadion fiel bereits in der zehnten Minute durch Sands österreichische Nationalspielerin Nina Burger, die einen Abpraller vor dem Leverkusener Tor eiskalt abstaubte. Für Leverkusen war dies der erste Gegentreffer im laufenden Pokalwettbewerb.

Sand ließ in der Folge nicht locker und kam durch Angreiferin Verena Aschauer schon in der 16. Minute zum 2:0. Burgers Nationalmannschaftskollegin markierte ihren Treffer nach einem Eckball per Kopf. In der 35. Minute erzielte die Serbin Jovana Damnjanović den dritten Treffer für Sand.

Nach dem Wechsel traf erneut Burger (62.) für die Mannschaft von Trainer Richard Dura, die bereits vor vier Wochen in der Bundesliga 3:0 in Leverkusen gewonnen hatte.

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