Kämpfer Vanja: Kicken im Krankenhausflur

Im September hat das Schicksal bei Vanja Kühn brutal zugeschlagen. Der 16-Jährige war während eines Fußballspiels zusammengebrochen. Die Diagnose der Ärzte hinterher: eine sehr seltene Form der Leukämie. Seitdem kämpft Vanja im Krankenhaus um sein Leben. Auch dank des Fußballs und des unerschütterlichen Zuspruchs seiner Mannschaftskollegen hat er den Mut niemals verloren – selbst in Zeiten, als die Prognosen der Ärzte sehr schlimm klangen. Aber jetzt gibt es wieder Hoffnung. Ein passender Spender wurde gefunden. 

Vanja Kühn war fit, schnell, trickreich. Er war einer der besten Fußballer seiner Mannschaft, beliebt bei seinen Mitspielern, geschätzt von seinem Trainer. Er war gesund, zumindest dachte er das. Alles war in Ordnung. Bis zu einem Tag im September des vergangenen Jahres, der alles verändert hat. Vanja, der bei den U 16-Junioren der SG Heidelberg-Kirchheim spielt, fühlte sich nicht gut, als er den Rasen für ein Meisterschaftsspiel gegen Waldhof Mannheim betrat. Schon am Tag vorher, mit seinen Freunden auf dem Bolzer, war er schlapp. Sein Vater, der das Geschehen von der Tribüne aus verfolgte, merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Vanja gewann kein Laufduell, keinen Zweikampf. Und dann, nach einer halben Stunde, sackte er plötzlich in sich zusammen.

"Die schlimmsten Bilder, die man sich vorstellen kann"

"Solche Bilder sind die schlimmsten, die man sich als Vater vorstellen kann", sagt Jörg Kühn, der Vater. " Auf einmal liegt der eigene Sohn ohne gegnerische Einwirkung auf dem Rasen und bewegt sich nicht mehr. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde Vanja von Kopf bis Fuß untersucht. Ihm wurde auch Blut abgenommen. Zunächst gab es den Verdacht, dass er sich mit Corona infiziert haben könnte. Aber das war es nicht." Am nächsten Tag kam die niederschmetternde Diagnose: eine extrem seltene Form der Leukämie. Hinzu kommt, dass Vanja ein Adoptivkind ist und seine leiblichen Eltern unbekannt sind. Auf diesem Weg einen passenden Stammzellerspender zu finden, war nicht möglich. Seitdem liegt der 16-Jährige im Krankenhaus und kämpft dort um sein Leben, seit September, seit fast einem halben Jahr. 

"Die Prognose der Ärzte war zeitweise sehr niederschmetternd", sagt Jörg Kühn. "Die Ärzte hätten das niemals so klar formuliert, aber zwischen den Zeilen konnte man schon heraushören, dass wir uns gedanklich auch mit dem schlimmsten aller Fälle auseinandersetzen sollen." Das Problem war, dass die Chemotherapie nicht anschlug. Die Blutwerte wurden nicht besser. Das Gegenteil war der Fall, sie wurden schlechter – trotz aller Maßnahmen: "Es gab Tage, an denen wir einfach nicht mehr weiter wussten. Wir haben sehr gelitten, besonders meine Frau."

Hoffnung kurz vor Weihnachten

Kurz vor Weihnachten kam dann der Durchbruch. Eine neuartige Form der Chemotherapie schlug überraschend an. Es war wie ein kleines Wunder, niemand hatte damit gerechnet. Und dann kam die Nachricht, dass ein passender Stammzellenspender gefunden worden sei. Für Vanja könnte dieser Tag im Rückblick zu einem zweiten Geburtstag werden. "Dieser Treffer war von der Wahrscheinlichkeit her vergleichbar mit der berühmten Nadel im Heuhaufen", sagt Jörg Kühn. "Jetzt haben wir wieder Hoffnung. Wenn alles gut geht, kann Vanja bald wieder ein ganz normales Leben führen." Und auch Fußballspielen – das ist ihm ganz besonders wichtig.

Vanja ist im besten Sinne fußballverrückt, sagt sein Vater, der mit seinem Sohn im Krankenhaus regelmäßig auf dem Gang kicken muss: "15 oder 20 Minuten sind möglich. Danach braucht er eine Pause. Aber diese Zeit reicht, um ihn glücklich zu machen." Manchmal geht auch nur Tischfußball. Aber das ist okay für Vanja, Hauptsache Fußball. Jörg Kühn ist erstaunt, wie gut sein Sohn die schlimme Zeit bislang überstanden hat: "Ich habe den Eindruck, dass er über Nacht erwachsen geworden ist. Ich hätte ihm niemals zugetraut, in dieser Situation so stark zu sein. Aber er hat es bisher ganz toll gemacht. Er ist ein Kämpfer. Er lässt sich nicht unterkriegen. Er will leben."

Smartphone als Verbindung zur Außenwelt

Nur seine Eltern dürfen zu Vanja, sonst niemand. Sein Immunsystem ist so stark geschwächt, dass jede weitere Krankheit verheerende Folgen haben konnte. Seit fünf Monaten ist sein Smartphone seine Verbindung zur Außenwelt. "Ich telefoniere regelmäßig mit meinen Freunden, mit meinen Mannschaftskollegen und auch mit meinem Trainer. Ich möchte unbedingt wissen, was los ist, wie sie im Lockdown trainieren und was es Neues gibt." Vanjas Schicksal bewegt den ganzen Verein. Alle unterstützen, wenn Hilfe nötig ist. Sie haben sogar eine Seite bei Instagram für ihn eingerichtet: #allefuervanja. Hier zeigt sich mal wieder eindrucksvoll: In der größten Not hält die Fußballfamilie zusammen.

"Es gibt mir unglaublich viel Kraft, dass sich meine Mitspieler regelmäßig melden und mich nicht vergessen haben", sagt Vanja. "Mein Trainer denkt sich immer wieder digitale Übungseinheiten aus, die wir dann durchführen. Zweimal in der Woche trainieren wir, immer dienstags und samstags. Ich liebe diese Tage. Das ist eine super Abwechslung zum Krankenhausalltag. Dafür bin ich total dankbar. Ich weiß gar nicht, was ich ohne diese Unterstützung machen würde."

Vanja: "Ich denke immer positiv"

Es ist bemerkenswert, wie gut Vanja mit seinem Schicksal umgeht. Er hadert nicht, er schaut nach vorne: "Ich denke immer positiv, auch an den Tagen, an denen es mir nach einer harten Chemotherapie körperlich mal nicht so gut geht. Ich mache alles dafür, um die Krankheit zu besiegen. Ich bin wieder sehr optimistisch. Im Moment habe ich keine Probleme, ich fühle mich gut." Das ist das Trügerische: Er ist noch nicht wieder gesund. Aber er ist auf dem Weg zurück. Das ist die beste Nachricht in diesen Tagen.

Vanja bereitet sich nun darauf vor, Anfang März die Stammzellen seiner Spenderin eingesetzt zu bekommen. Die Person kommt aus England, mehr weiß Vanja nicht. Alle wissen, dass der letzte Schritt zurück in sein altes Leben kein einfacher wird. Er ist mit großen Risiken behaftet, aber er ist Vanjas große Chance. "Vereinfacht gesagt werden dazu zunächst mit einer extrem harten Chemotherapie sein gesamtes Knochenmark und alle Abwehrkräfte zerstört. Dann ist sein Immunsystem komplett runtergefahren. Jeder Keim, jede Bakterie, jedes Virus kann in diesem Moment tödlich sein. Deshalb ist er in diesem Zeitraum in einem hermetisch abgeriegelten Raum", erklärt Vater Jörg Kühn. "Dort bekommt er dann die neuen Stammzellen eingesetzt."

Aber wie geht es Vanja, wenn er an diesen Eingriff denkt? "Ich bin bereit dafür", sagt er. "Ich freue mich nicht darauf, aber es muss sein. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht – umso früher, umso besser." Und danach bleibt nur noch die Hoffnung. Sein Vater sagt: "Wir sind absolut sicher, dass sein Körper die neuen Stammzellen annimmt. Wenn das wirklich klappt, kann Vanja wieder ganz gesund werden." Und dann könnte er im Sommer wieder mit seinen Mannschaftskollegen auf dem Rasen stehen. Mit seinen Freunden in die Schule gehen. Mit seiner Familie zweimal im Jahr Geburtstag feiern.

Vanja helfen und Stammzellenspender werden

Spendenkonto für Vanja: Vanjas Heimatverein hat ein Spendenkonto für Vanja eingerichtet. Wer helfen möchte, kann dies gerne tun. Die Familie Kühn ist für jede Unterstützung dankbar.
Bitte nutzen Sie dafür diese Kontodaten:
Kontoinhaber: SG Heidelberg Kirchheim e.V.
IBAN: DE25 6709 2300 0033 0004 13
BIC: GE100E61WNM
Volksbank Kurpfalz e.G.
Verwendungszweck: Spende für Vanja

Stammzellenspender werden: Auch in der Coronakrise benötigen Blutkrebspatienten auf der ganzen Welt weiterhin dringend Hilfe. Auch heute erkrankt weltweit alle 27 Sekunden ein Mensch an Blutkrebs. Für viele Betroffene ist eine Stammzellspende die einzige Chance auf Heilung. Deshalb bittet die DKMS gerade jetzt eindringlich, sich als Stammzellspender zu registrieren. Das ist völlig unkompliziert. Alle Informationen finden Sie hier: www.dkms.de.

[sw]

Im September hat das Schicksal bei Vanja Kühn brutal zugeschlagen. Der 16-Jährige war während eines Fußballspiels zusammengebrochen. Die Diagnose der Ärzte hinterher: eine sehr seltene Form der Leukämie. Seitdem kämpft Vanja im Krankenhaus um sein Leben. Auch dank des Fußballs und des unerschütterlichen Zuspruchs seiner Mannschaftskollegen hat er den Mut niemals verloren – selbst in Zeiten, als die Prognosen der Ärzte sehr schlimm klangen. Aber jetzt gibt es wieder Hoffnung. Ein passender Spender wurde gefunden. 

Vanja Kühn war fit, schnell, trickreich. Er war einer der besten Fußballer seiner Mannschaft, beliebt bei seinen Mitspielern, geschätzt von seinem Trainer. Er war gesund, zumindest dachte er das. Alles war in Ordnung. Bis zu einem Tag im September des vergangenen Jahres, der alles verändert hat. Vanja, der bei den U 16-Junioren der SG Heidelberg-Kirchheim spielt, fühlte sich nicht gut, als er den Rasen für ein Meisterschaftsspiel gegen Waldhof Mannheim betrat. Schon am Tag vorher, mit seinen Freunden auf dem Bolzer, war er schlapp. Sein Vater, der das Geschehen von der Tribüne aus verfolgte, merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Vanja gewann kein Laufduell, keinen Zweikampf. Und dann, nach einer halben Stunde, sackte er plötzlich in sich zusammen.

"Die schlimmsten Bilder, die man sich vorstellen kann"

"Solche Bilder sind die schlimmsten, die man sich als Vater vorstellen kann", sagt Jörg Kühn, der Vater. " Auf einmal liegt der eigene Sohn ohne gegnerische Einwirkung auf dem Rasen und bewegt sich nicht mehr. Wir sind sofort ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde Vanja von Kopf bis Fuß untersucht. Ihm wurde auch Blut abgenommen. Zunächst gab es den Verdacht, dass er sich mit Corona infiziert haben könnte. Aber das war es nicht." Am nächsten Tag kam die niederschmetternde Diagnose: eine extrem seltene Form der Leukämie. Hinzu kommt, dass Vanja ein Adoptivkind ist und seine leiblichen Eltern unbekannt sind. Auf diesem Weg einen passenden Stammzellerspender zu finden, war nicht möglich. Seitdem liegt der 16-Jährige im Krankenhaus und kämpft dort um sein Leben, seit September, seit fast einem halben Jahr. 

"Die Prognose der Ärzte war zeitweise sehr niederschmetternd", sagt Jörg Kühn. "Die Ärzte hätten das niemals so klar formuliert, aber zwischen den Zeilen konnte man schon heraushören, dass wir uns gedanklich auch mit dem schlimmsten aller Fälle auseinandersetzen sollen." Das Problem war, dass die Chemotherapie nicht anschlug. Die Blutwerte wurden nicht besser. Das Gegenteil war der Fall, sie wurden schlechter – trotz aller Maßnahmen: "Es gab Tage, an denen wir einfach nicht mehr weiter wussten. Wir haben sehr gelitten, besonders meine Frau."

Hoffnung kurz vor Weihnachten

Kurz vor Weihnachten kam dann der Durchbruch. Eine neuartige Form der Chemotherapie schlug überraschend an. Es war wie ein kleines Wunder, niemand hatte damit gerechnet. Und dann kam die Nachricht, dass ein passender Stammzellenspender gefunden worden sei. Für Vanja könnte dieser Tag im Rückblick zu einem zweiten Geburtstag werden. "Dieser Treffer war von der Wahrscheinlichkeit her vergleichbar mit der berühmten Nadel im Heuhaufen", sagt Jörg Kühn. "Jetzt haben wir wieder Hoffnung. Wenn alles gut geht, kann Vanja bald wieder ein ganz normales Leben führen." Und auch Fußballspielen – das ist ihm ganz besonders wichtig.

Vanja ist im besten Sinne fußballverrückt, sagt sein Vater, der mit seinem Sohn im Krankenhaus regelmäßig auf dem Gang kicken muss: "15 oder 20 Minuten sind möglich. Danach braucht er eine Pause. Aber diese Zeit reicht, um ihn glücklich zu machen." Manchmal geht auch nur Tischfußball. Aber das ist okay für Vanja, Hauptsache Fußball. Jörg Kühn ist erstaunt, wie gut sein Sohn die schlimme Zeit bislang überstanden hat: "Ich habe den Eindruck, dass er über Nacht erwachsen geworden ist. Ich hätte ihm niemals zugetraut, in dieser Situation so stark zu sein. Aber er hat es bisher ganz toll gemacht. Er ist ein Kämpfer. Er lässt sich nicht unterkriegen. Er will leben."

Smartphone als Verbindung zur Außenwelt

Nur seine Eltern dürfen zu Vanja, sonst niemand. Sein Immunsystem ist so stark geschwächt, dass jede weitere Krankheit verheerende Folgen haben konnte. Seit fünf Monaten ist sein Smartphone seine Verbindung zur Außenwelt. "Ich telefoniere regelmäßig mit meinen Freunden, mit meinen Mannschaftskollegen und auch mit meinem Trainer. Ich möchte unbedingt wissen, was los ist, wie sie im Lockdown trainieren und was es Neues gibt." Vanjas Schicksal bewegt den ganzen Verein. Alle unterstützen, wenn Hilfe nötig ist. Sie haben sogar eine Seite bei Instagram für ihn eingerichtet: #allefuervanja. Hier zeigt sich mal wieder eindrucksvoll: In der größten Not hält die Fußballfamilie zusammen.

"Es gibt mir unglaublich viel Kraft, dass sich meine Mitspieler regelmäßig melden und mich nicht vergessen haben", sagt Vanja. "Mein Trainer denkt sich immer wieder digitale Übungseinheiten aus, die wir dann durchführen. Zweimal in der Woche trainieren wir, immer dienstags und samstags. Ich liebe diese Tage. Das ist eine super Abwechslung zum Krankenhausalltag. Dafür bin ich total dankbar. Ich weiß gar nicht, was ich ohne diese Unterstützung machen würde."

Vanja: "Ich denke immer positiv"

Es ist bemerkenswert, wie gut Vanja mit seinem Schicksal umgeht. Er hadert nicht, er schaut nach vorne: "Ich denke immer positiv, auch an den Tagen, an denen es mir nach einer harten Chemotherapie körperlich mal nicht so gut geht. Ich mache alles dafür, um die Krankheit zu besiegen. Ich bin wieder sehr optimistisch. Im Moment habe ich keine Probleme, ich fühle mich gut." Das ist das Trügerische: Er ist noch nicht wieder gesund. Aber er ist auf dem Weg zurück. Das ist die beste Nachricht in diesen Tagen.

Vanja bereitet sich nun darauf vor, Anfang März die Stammzellen seiner Spenderin eingesetzt zu bekommen. Die Person kommt aus England, mehr weiß Vanja nicht. Alle wissen, dass der letzte Schritt zurück in sein altes Leben kein einfacher wird. Er ist mit großen Risiken behaftet, aber er ist Vanjas große Chance. "Vereinfacht gesagt werden dazu zunächst mit einer extrem harten Chemotherapie sein gesamtes Knochenmark und alle Abwehrkräfte zerstört. Dann ist sein Immunsystem komplett runtergefahren. Jeder Keim, jede Bakterie, jedes Virus kann in diesem Moment tödlich sein. Deshalb ist er in diesem Zeitraum in einem hermetisch abgeriegelten Raum", erklärt Vater Jörg Kühn. "Dort bekommt er dann die neuen Stammzellen eingesetzt."

Aber wie geht es Vanja, wenn er an diesen Eingriff denkt? "Ich bin bereit dafür", sagt er. "Ich freue mich nicht darauf, aber es muss sein. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht – umso früher, umso besser." Und danach bleibt nur noch die Hoffnung. Sein Vater sagt: "Wir sind absolut sicher, dass sein Körper die neuen Stammzellen annimmt. Wenn das wirklich klappt, kann Vanja wieder ganz gesund werden." Und dann könnte er im Sommer wieder mit seinen Mannschaftskollegen auf dem Rasen stehen. Mit seinen Freunden in die Schule gehen. Mit seiner Familie zweimal im Jahr Geburtstag feiern.

Vanja helfen und Stammzellenspender werden

Spendenkonto für Vanja: Vanjas Heimatverein hat ein Spendenkonto für Vanja eingerichtet. Wer helfen möchte, kann dies gerne tun. Die Familie Kühn ist für jede Unterstützung dankbar.
Bitte nutzen Sie dafür diese Kontodaten:
Kontoinhaber: SG Heidelberg Kirchheim e.V.
IBAN: DE25 6709 2300 0033 0004 13
BIC: GE100E61WNM
Volksbank Kurpfalz e.G.
Verwendungszweck: Spende für Vanja

Stammzellenspender werden: Auch in der Coronakrise benötigen Blutkrebspatienten auf der ganzen Welt weiterhin dringend Hilfe. Auch heute erkrankt weltweit alle 27 Sekunden ein Mensch an Blutkrebs. Für viele Betroffene ist eine Stammzellspende die einzige Chance auf Heilung. Deshalb bittet die DKMS gerade jetzt eindringlich, sich als Stammzellspender zu registrieren. Das ist völlig unkompliziert. Alle Informationen finden Sie hier: www.dkms.de.

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