Zukunftswerkstatt: Jugendliche diskutieren Herausforderungen im Nachwuchsfußball

Welche Herausforderungen beschäftigen Jugendliche im Nachwuchsfußball? Diese Fragestellung stand am vergangenen Wochenende bei der "Zukunftswerkstatt" im Fokus. Bei dem eineinhalbtägigen Workshop kamen 21 Nachwuchsfußballer aus allen Landesverbänden in der DFB-Zentrale in Frankfurt zusammen, um sich unter anderem mit DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz und Christian Pothe, dem Vorsitzenden des DFB-Jugendausschusses, auszutauschen.

Diskutiert wurden unterschiedliche Themen: die Qualität von Schiedsrichtern und Trainern, die Jugendperspektive in Vereinen und Verbänden sowie die Anstoßzeiten von Jugendspielen. Darüber hinaus erarbeiteten die Teilnehmer Ideen und Lösungsvorschläge, wie der Fußball für alle Altersklassen attraktiv wird beziehungsweise bleibt.

Drewitz: "Dieser Austausch war für beide Seiten fruchtbringend"

"Der Workshop fand in einer hervorragenden Atmosphäre statt", sagte Dr. Hans-Dieter Drewitz. "Wir haben ohne große Hierarchien auf Augenhöhe kommuniziert und die Jugendlichen haben eine hohe innere Bereitschaft gezeigt, sich einzubringen. Dieser Austausch war für beide Seiten fruchtbringend."

Christian Pothe schloss sich den Worten Drewitz‘ an: "Bei dem Workshop konnten wir das vertiefen, was wir im vergangenen Jahr auf den Jugendfachtagungen begonnen haben. Das war für uns wichtig, um den Jugendentwicklungsplan, den wir neben dem Masterplan betreiben, weiter zu verfeinern und schließlich auch umsetzen zu können."

Am Samstagabend verfolgten die Teilnehmer gemeinsam das WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und San Marino. Zudem erhielten sie im Rahmen des Workshops eine Führung durch die DFB-Zentrale. Den eineinhalbtägigen Workshop haben die Jugendlichen genutzt, um sich untereinander zu vernetzen und weiterhin über die verschiedenen Herausforderungen im Nachwuchsfußball auszutauschen.

[dfb]

Welche Herausforderungen beschäftigen Jugendliche im Nachwuchsfußball? Diese Fragestellung stand am vergangenen Wochenende bei der "Zukunftswerkstatt" im Fokus. Bei dem eineinhalbtägigen Workshop kamen 21 Nachwuchsfußballer aus allen Landesverbänden in der DFB-Zentrale in Frankfurt zusammen, um sich unter anderem mit DFB-Vizepräsident Dr. Hans-Dieter Drewitz und Christian Pothe, dem Vorsitzenden des DFB-Jugendausschusses, auszutauschen.

Diskutiert wurden unterschiedliche Themen: die Qualität von Schiedsrichtern und Trainern, die Jugendperspektive in Vereinen und Verbänden sowie die Anstoßzeiten von Jugendspielen. Darüber hinaus erarbeiteten die Teilnehmer Ideen und Lösungsvorschläge, wie der Fußball für alle Altersklassen attraktiv wird beziehungsweise bleibt.

Drewitz: "Dieser Austausch war für beide Seiten fruchtbringend"

"Der Workshop fand in einer hervorragenden Atmosphäre statt", sagte Dr. Hans-Dieter Drewitz. "Wir haben ohne große Hierarchien auf Augenhöhe kommuniziert und die Jugendlichen haben eine hohe innere Bereitschaft gezeigt, sich einzubringen. Dieser Austausch war für beide Seiten fruchtbringend."

Christian Pothe schloss sich den Worten Drewitz‘ an: "Bei dem Workshop konnten wir das vertiefen, was wir im vergangenen Jahr auf den Jugendfachtagungen begonnen haben. Das war für uns wichtig, um den Jugendentwicklungsplan, den wir neben dem Masterplan betreiben, weiter zu verfeinern und schließlich auch umsetzen zu können."

Am Samstagabend verfolgten die Teilnehmer gemeinsam das WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und San Marino. Zudem erhielten sie im Rahmen des Workshops eine Führung durch die DFB-Zentrale. Den eineinhalbtägigen Workshop haben die Jugendlichen genutzt, um sich untereinander zu vernetzen und weiterhin über die verschiedenen Herausforderungen im Nachwuchsfußball auszutauschen.