Totenehrung während der Jahreshauptversammlung

Anspruch an den Redner: Mit dem Eingangssatz und Blickkontakt zu den Teilnehmern Zeit zum Aufstehen lassen.
 
Liebe Gäste, liebe Vereinsmitglieder,

wir wollen der Verstorbenen zwischen unseren beiden Jahreshauptversammlungen gedenken.
 
Anspruch an den Redner: Mit zwei unaufdringlichen allgemeingültigen Sätzen beginnen.
 
Mit dieser Totenehrung wollen wir eine kurze - aber intensive - Zeitspanne inne halten. Das Totengedenken soll uns darin erinnern, dass unser Leben endlich und vergänglich ist.
 
Anspruch an den Redner: Einfache und für alle Teilnehmer leicht nachvollziehbare Worte finden.
 
Wir erinnern uns an unser langjähriges Vereinsmitglied ......... Er/Sie hat sich viele Jahre als ......... (Amt) für unseren Fußballverein ............ eingesetzt. Er/Sie hat die Vereinsentwicklung in ganz besonderer Weise mit gefördert und viel für den Verein und seine Mitglieder getan. (Oder: Er/Sie hat sich viele Jahre auch ohne besonderen Auftrag für unseren Fußballverein ............... eingesetzt. Er/Sie hat viel für den Verein und seine Mitglieder getan.)
 
Wir denken heute noch einmal an arbeitsreiche und gesellige Stunden mit ihm/ihr zurück. Wir denken an viele beispielhafte Taten und manchen hilfreichen Rat. Wir wollen .............. (Name) in guter Erinnerung behalten.
 
Anspruch an den Redner: verstorbene Angehörige außerhalb des Vereins mit einbeziehen.
 
In dieses Gedenken wollen wir alle mit einbeziehen, die in unserem Familien- und Freundeskreis verstorben sind.
 
Anspruch an den Redner: nach kurzer Stille - fünf Sekunden - mit Blickkontakt danken.
 
Sie haben sich/Ihr habt Euch zu Ehren der Toten von den Plätzen erhoben. Ich bedanke mich sehr.
 
Dauer: 1.40 Minuten (mit Zeit für das Aufstehen und die Stille zum Gedenken, wenn die Totenehrung sich auf eine Person beschränkt).
 
Anmerkung:
Falls mehrere Vereinsmitglieder verstorben sind, müssen alle gewürdigt werden, nach Möglichkeit mit dem gleichen Text. Die Einschränkung "Stellvertretend nenne ich ..... " darf es im Verein nicht geben.