Ludolph: "Das DFB-Mobil gibt es auch in Tschechien"

Als Teil der Eröffnung des 3. Amateurfußball-Kongress des DFB stellte Frank Ludolph in Kassel das UEFA-Breitenfußball-Programm vor. Im DFB.de-Interview blickt der Head of Football Education Services bei der UEFA, der bereits seit 1997 für den europäischen Dachverband tätig ist, über den deutschen Tellerrand hinaus.

DFB.de: Herr Ludolph, Head of Football Education Services – eine etwas komplizierte Bezeichnung. Können Sie uns bitte zunächst Ihre Tätigkeitsbereiche innerhalb der UEFA beschreiben?

Frank Ludolph: Der Aufgabenbereich hat sich über die Jahre stets weiterentwickelt. Meine derzeitigen Aufgaben umfassen das Trainerentwicklungsprogramm und spezifisch alle damit einhergehenden Themen der Ausbildung, die Trainer-Konvention, den Breitenfußball im Allgemeinen, die Breitenfußball-Charta und die mit diesem komplexen Bereich verbundenen Austauschprogramme zwischen den Nationalverbänden. Darüber hinaus ist mein Team für die Erstellung diverser technischer Publikationen zuständig wie beispielsweise die Technischen Berichte zu allen UEFA-Wettbewerben oder auch den regelmäßig, mittlerweile als Teil von uefa.direct, erscheinenden Technical Newsletter. Wir arbeiten in diesem Zusammenhang auch eng mit Trainern aus Europa zusammen.

DFB.de: Welche Aktivitäten betreibt die UEFA in der Trainerausbildung?

Ludolph: Der Schlüssel ist die Trainer-Konvention zur gegenseitigen Anerkennung der Qualifikationen. Hier wurden vor Jahren Minimalkriterien für die unterschiedlichen Ausbildungsstufen festgelegt, die stetig weiterentwickelt werden. Auch spezifische Qualifikationen für Torhüter-, Futsal- oder die Junioren-Elite-Trainer finden mittlerweile Berücksichtigung. Die Konvention stellt die Freizügigkeit für Trainer in allen UEFA-Mitgliedsverbänden sicher, also auch weit über die Grenzen der Europäischen Union hinaus. Und es ist ein Qualitätssiegel zum Wohle der Fußballentwicklung in Europa. Der DFB ist ein anerkanntes Mitglied mit all seiner Erfahrung und hat sich über die Jahre durch seine jeweiligen Repräsentanten im sogenannten Jira-Ausschuss, das Ausbildungsexperten-Gremium der UEFA, maßgeblich in den Entwicklungsprozess eingebracht. Derzeit ist der DFB-Chefausbilder Daniel Niedzkowski Mitglied dieser Expertengruppe.

DFB.de: Lassen sich diese Bemühungen mit dem Bologna-Prozess der Europäischen Union vergleichen?

Ludolph: Durchaus. Wobei die UEFA ihre Aktivitäten früher startete. Die Verbands-Exekutive zielte bereits 1991 darauf ab, die Trainerausbildung im Fußball zentral zu koordinieren, zu strukturieren und ein europaweit gültiges Anerkennungssystem zu entwickeln, ohne dabei natürlich nationale Philosophien aufzuheben. Eine Task Force wurde damals eingesetzt und damit beauftragt, diesen Prozess voranzutreiben und Minimalanforderungen für die Trainerausbildungsstufen zu erarbeiten. 1998 wurden die ersten sechs Nationalverbände, darunter auch der DFB, in die Konvention aufgenommen. Diese sechs galten als führend in der Trainerausbildung und konnten bereits auf eine lange Ausbildungshistorie zurückblicken. Sie erhielten nach eingehender Prüfung das UEFA-Gütesiegel.

DFB.de: Das klingt nach einem komplexen Prozess.

Ludolph: Die Herausforderung war damals, dass ein Verband, der sehr hohe Ansprüche an die Trainerausbildung setzt, wie zum Beispiel der DFB oder auch Frankreich, wo eine Ausbildung auf der Pro-Ebene beispielsweise mehr als 1000 Stunden umfasst, auch eine Qualifikation eines kleineren Verbandes akzeptiert, der lediglich die Minimalkriterien erfüllt. Um es konkret zu machen: Wenn also ein Verband nur etwas über den Minimalkriterien liegt und ein lizenzierter Trainer dieses Verbandes nach Deutschland kommt, wird der DFB dessen Ausbildung anerkennen. Die UEFA-Lizenzen stehen für europaweit anerkannte Qualität. Und auch außerhalb Europas in unseren Schwester-Konföderationen gilt die UEFA-Konvention als Maßstab.



Als Teil der Eröffnung des 3. Amateurfußball-Kongress des DFB stellte Frank Ludolph in Kassel das UEFA-Breitenfußball-Programm vor. Im DFB.de-Interview blickt der Head of Football Education Services bei der UEFA, der bereits seit 1997 für den europäischen Dachverband tätig ist, über den deutschen Tellerrand hinaus.

DFB.de: Herr Ludolph, Head of Football Education Services – eine etwas komplizierte Bezeichnung. Können Sie uns bitte zunächst Ihre Tätigkeitsbereiche innerhalb der UEFA beschreiben?

Frank Ludolph: Der Aufgabenbereich hat sich über die Jahre stets weiterentwickelt. Meine derzeitigen Aufgaben umfassen das Trainerentwicklungsprogramm und spezifisch alle damit einhergehenden Themen der Ausbildung, die Trainer-Konvention, den Breitenfußball im Allgemeinen, die Breitenfußball-Charta und die mit diesem komplexen Bereich verbundenen Austauschprogramme zwischen den Nationalverbänden. Darüber hinaus ist mein Team für die Erstellung diverser technischer Publikationen zuständig wie beispielsweise die Technischen Berichte zu allen UEFA-Wettbewerben oder auch den regelmäßig, mittlerweile als Teil von uefa.direct, erscheinenden Technical Newsletter. Wir arbeiten in diesem Zusammenhang auch eng mit Trainern aus Europa zusammen.

DFB.de: Welche Aktivitäten betreibt die UEFA in der Trainerausbildung?

Ludolph: Der Schlüssel ist die Trainer-Konvention zur gegenseitigen Anerkennung der Qualifikationen. Hier wurden vor Jahren Minimalkriterien für die unterschiedlichen Ausbildungsstufen festgelegt, die stetig weiterentwickelt werden. Auch spezifische Qualifikationen für Torhüter-, Futsal- oder die Junioren-Elite-Trainer finden mittlerweile Berücksichtigung. Die Konvention stellt die Freizügigkeit für Trainer in allen UEFA-Mitgliedsverbänden sicher, also auch weit über die Grenzen der Europäischen Union hinaus. Und es ist ein Qualitätssiegel zum Wohle der Fußballentwicklung in Europa. Der DFB ist ein anerkanntes Mitglied mit all seiner Erfahrung und hat sich über die Jahre durch seine jeweiligen Repräsentanten im sogenannten Jira-Ausschuss, das Ausbildungsexperten-Gremium der UEFA, maßgeblich in den Entwicklungsprozess eingebracht. Derzeit ist der DFB-Chefausbilder Daniel Niedzkowski Mitglied dieser Expertengruppe.

DFB.de: Lassen sich diese Bemühungen mit dem Bologna-Prozess der Europäischen Union vergleichen?

Ludolph: Durchaus. Wobei die UEFA ihre Aktivitäten früher startete. Die Verbands-Exekutive zielte bereits 1991 darauf ab, die Trainerausbildung im Fußball zentral zu koordinieren, zu strukturieren und ein europaweit gültiges Anerkennungssystem zu entwickeln, ohne dabei natürlich nationale Philosophien aufzuheben. Eine Task Force wurde damals eingesetzt und damit beauftragt, diesen Prozess voranzutreiben und Minimalanforderungen für die Trainerausbildungsstufen zu erarbeiten. 1998 wurden die ersten sechs Nationalverbände, darunter auch der DFB, in die Konvention aufgenommen. Diese sechs galten als führend in der Trainerausbildung und konnten bereits auf eine lange Ausbildungshistorie zurückblicken. Sie erhielten nach eingehender Prüfung das UEFA-Gütesiegel.

DFB.de: Das klingt nach einem komplexen Prozess.

Ludolph: Die Herausforderung war damals, dass ein Verband, der sehr hohe Ansprüche an die Trainerausbildung setzt, wie zum Beispiel der DFB oder auch Frankreich, wo eine Ausbildung auf der Pro-Ebene beispielsweise mehr als 1000 Stunden umfasst, auch eine Qualifikation eines kleineren Verbandes akzeptiert, der lediglich die Minimalkriterien erfüllt. Um es konkret zu machen: Wenn also ein Verband nur etwas über den Minimalkriterien liegt und ein lizenzierter Trainer dieses Verbandes nach Deutschland kommt, wird der DFB dessen Ausbildung anerkennen. Die UEFA-Lizenzen stehen für europaweit anerkannte Qualität. Und auch außerhalb Europas in unseren Schwester-Konföderationen gilt die UEFA-Konvention als Maßstab.

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DFB.de: Sie sind seit mehr als 20 Jahre bei der UEFA. Wo hat sich der Breitenfußball am stärksten verändert?

Ludolph: Vor 20 Jahren gab es viele europäische Verbände, bei denen das Bewusstsein fehlte, welche Verantwortung sie für den Breitenfußball tragen und welche Potenziale darin stecken, auch für die jeweiligen Gesellschaften. Diese Einstellung hat sich stark verändert. Die UEFA ist mit der Grassroots-Charta in die Strukturen der Verbände gegangen und hat bewirkt, dass sich nunmehr eingesetzte Experten und Gremien der Entwicklung des Breitenfußballs verschreiben. Nationale Strategien wurden entwickelt und sind in den jeweiligen Statuten verankert. Konkrete Charta-Parameter setzen darüber hinaus stimulierende Reize, die für Fortschritt und Weiterentwicklung sorgen. Gekoppelt an die Charta-Mitgliedschaft finden auch spezielle finanzielle Ausschüttungen an die Nationalverbände statt, die nur für die Arbeit an der Basis genutzt werden können. Dies hat sicherlich auch einen wesentlichen Anteil.

DFB.de: An welche Themen denken Sie, wenn Sie die Breitenfußball-Entwicklung ansprechen?

Ludolph: Ich meine beispielsweise die Ausbildung der vielen Menschen an der Basis, die sich um den europäischen Nachwuchs kümmern. Die richtigen Werte müssen vermittelt werden, die richtige Philosophie, und es muss altersgerecht methodisch vorgegangen werden. Dies ist definitiv ein Schlüsselthema. Ein Kriterium bei der Charta-Anerkennung von Nationalverbänden ist die Einführung von Trainer-Qualifikationen an der Basis. Dies ist mit Übungsleiterqualifikationen zu vergleichen, und es sind auch C-Lizenzen gemeint. Die C-Lizenz wird künftig obligatorisch bindend, bevor an der B-Lizenz-Ausbildung teilgenommen werden kann. Wir überarbeiten momentan die Vorgaben, haben das Profil eines C-Lizenz-Trainers erweitert und gehen in die Verbände, um konkret bei der Ausbildung von Ausbildern zu unterstützen.

DFB.de: Gibt es weitere Themen?

Ludolph: Schulfußball ist ein Riesenthema, das viele Nationalverbände lange Zeit vernachlässigt haben. Durch Pilotprojekte, die von der UEFA finanziell unterstützt werden, findet dort ein Umdenken statt. In Gesprächen mit Bildungs- und Sportministerien zum Beispiel kürzlich in Griechenland und Weißrussland merke ich, dass ihnen die Bedeutung durchaus bewusst ist. Es hat in vielen Ländern zu Veränderungen im Lehrplan geführt. Auch die fußballspezifische Ausbildung von Lehrern wurde mit spezifischen Angeboten angegangen, die schulischen Lehrkräfte sind sehr wichtig in diesem Prozess. Ab der Saison 2020/2021 werden übrigens alle Mitgliedsverbände der UEFA in den Genuss von zweckgebundener finanzieller Unterstützung kommen, soweit alle geforderten Kriterien erfüllt sind.

DFB.de: Warum sollte Fußball in der Schule besonders gefördert werden?

Ludolph: Ein dänischer Sportwissenschaftler hat unlängst eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass Fußball als Sportart durch seine Komplexität besondere Vorteile im Vergleich zu anderen Sportarten mit sich bringt. Fußball wirkt sich auf die mentale Seite eines jungen Menschen aus, nicht nur auf die Physis. Es geht um soziale Kompetenz, Fitness und die Reduzierung von Gesundheitsrisiken. Fußball kann bis ins hohe Alter gespielt werden, muss dabei natürlich altersspezifisch angepasst werden, wie beispielsweise "Walking Football", das seinen Ursprung ebenfalls in Dänemark hat.

DFB.de: Werfen Sie mit uns einen Blick über den deutschen Tellerrand hinaus. Gibt es Ideen aus Deutschland, die bereits in anderen Verbänden umgesetzt wurden, und wo kann der DFB von kreativen Lösungen anderer Verbände lernen?

Ludolph: Der DFB ist anerkanntes Charta-Mitglied auf der Gold-Ebene, also der höchstmöglichen Einstufung. Das Breitenfußball-Programm hat ausgezeichnete Qualität, was nicht heißt, dass auch hier noch Luft nach oben ist. Aber es gibt viele Initiativen, die auch anderen Ländern nützlich sein können. Das DFB-Mobil oder das DFB-Fußball-Abzeichen zum Beispiel wurden im Rahmen einer UEFA-Breitenfußball-Konferenz seinerzeit in Hamburg vorgestellt und fanden Nachahmer, u.a. in der Tschechischen Republik. Die Nationalverbände sehen sich alle vor ähnliche Herausforderungen gestellt: Wie bekomme ich mehr Kinder auf den Fußballplatz? Wie sorge ich für ausreichende Spielstätten? Wie gelingt ein engerer Kontakt zur Basis? Hier können die Verbände untereinander von innovativen Ansätzen profitieren. Diesen Austausch fördert die UEFA, weil uns das Wohlergehen des Fußballs in Europa insgesamt am Herzen liegt. Das UEFA-Studiengruppen-Programm fördert spezifisch den Austausch untereinander.

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DFB.de: Gibt es Anregungen auch in die andere Richtung?

Ludolph: Auch kleinere Verbände haben durchaus exzellente Ansätze, die für die großen Nachbarn von Interesse sind. Ich denke hier beispielsweise an die "Green Card" aus Finnland, die in Deutschland als Fair Play-Karte für den Kinderfußball eingesetzt wurde oder das "Positive Coaching"-Konzept aus Schottland sowie das kürzlich entwickelte belgische Projekt "I Coach Kids". Herausragende Projekte werden von der UEFA mit einem speziellen "Grassroots Award" einmal jährlich ausgezeichnet. Viele Nationalverbände haben diese Auszeichnungen auch auf der nationalen Ebene eingeführt. Das begrüßen wir natürlich.

DFB.de: Stellen Sie auch Unterschiede zwischen den Nationalverbänden fest?

Ludolph: In Osteuropa ist der staatliche Einfluss in einigen Verbänden noch sehr ausgeprägt. Ein Beispiel aus Weißrussland: Wenn dort ein Vater seinen Sohn oder seine Tochter beim Fußballverein anmelden möchte und erfährt, dass ein Trainer fehlt, wurde es ihm lange Zeit untersagt, die Mannschaft ehrenamtlich selbst zu trainieren - selbst im untersten Juniorenbereich. Denn der Staat schrieb lange Zeit vor, dass jeder Trainer ein Sportstudium absolviert haben musste. Das ist als Überqualifikation einzustufen und kann flächendeckend nicht funktionieren, sodass ich froh bin, dass wir die strengen Regularien ein wenig lockern konnten und es unkomplizierte Ausbildungswege für Trainer der jüngsten Spielklassen gibt.

DFB.de: Während des Amateurfußball-Kongresses ging es auch um die Chancen, die sich dem deutschen Amateurfußball durch die Ausrichtung der EURO 2024 eröffnen. Durch welche Mittel versucht die UEFA hier - nicht nur in Deutschland - den Breitenfußball in den Ausrichterländern zu fördern?

Ludolph: Dem DFB möchte ich an dieser Stelle zunächst dazu gratulieren, dass er die Ausrichtung für die EURO 2024 übertragen bekommen hat. Das ist in der Tat eine Riesenchance auch für eine nachhaltige Stärkung an der Basis. Die EURO im kommenden Jahr wird in zwölf Nationalverbänden ausgetragen, dies ist eine Besonderheit in der Geschichte dieses Wettbewerbs. Wir werden das nächstjährige Turnier zur Promotion des Schulfußballs nutzen. Dies wird nah am Zeitfenster der EURO selbst mit einem Fokus auf Rom, wo das Eröffnungsspiel stattfinden wird, unter Einbindung aller zwölf Endrundenteilnehmer-Nationen geschehen. Ein Schulfußball-Turnier ist angedacht, verschiedene edukative Aktionen sind geplant, unter anderem auch in den sozialen Netzwerken, um auf die Bedeutung des Schulfußballs hinzuweisen und zu zeigen, welche Werte durch den Fußball vermittelt werden.

DFB.de: Und wie kann Deutschland von der EURO 2024 profitieren?

Ludolph: Auch in Deutschland 2024 gilt es, dieses Großereignis nachhaltig für die Basis zu nutzen. Das Momentum muss erneut verwertet werden, um den Breitenfußball zu stärken und die Anzahl der registrierten Spieler zu erhöhen. Das Austragungsland einer Europameisterschaft profitiert finanziell natürlich immens, wodurch dem Breitenfußball wiederum mehr Unterstützung zukommen kann. Es wird zu einem Boom in Deutschland kommen, den man nicht einer Luftblase gleich zerplatzen lassen sollte. Der Masterplan des DFB kommt zum richtigen Zeitpunkt, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wenn das EURO-Fieber kommt, müssen die Landesverbände, die Kreise und vor allem die Vereine gut aufgestellt sein. Die Vereine sind der Schlüssel als Lokalanbieter an der Basis. Ich denke, wir werden mit vielen Eigeninitiativen und Aktionen rechnen können. Die Vereine sollten aber auch auf Freizeitsportler zugehen, sie involvieren und in die organisierte Fußballfamilie aufnehmen. Es gibt viele ungenutzte Möglichkeiten, Das Potential ist groß. Eine ergänzende Anregung ist, dass die Vereine sich deutlicher als "Fußball-Schulen" verstehen, die soziale Kompetenz über den Sport vermitteln, natürlich den Kids das Fußballspielen beibringen und Spielangebote sicherstellen oder erhöhen. Es geht also auch um eine Weiterentwicklung des Konzepts "Verein", das im Rahmen der EURO promotet werden sollte. Die UEFA wird das begleiten und unterstützen.

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