Champions League ab neuer Saison live auf DAZN und YouTube

Gute Nachrichten für alle Fans des Frauenfußballs: Die UEFA Women's Champions League wird ab der kommenden Saison live auf DAZN und YouTube zu sehen sein.

Die Partnerschaft zwischen der UEFA und DAZN beginnt ab der Saison 2021/2022 und gilt für vier Spielzeiten. In den ersten beiden werden alle Partien ab der Gruppenphase live auf DAZN übertragen. Um den Sport noch populärer zu machen, entsteht ein eigener YouTube-Kanal, auf dem die Spiele zudem weltweit frei empfangbar sein werden. In den darauffolgenden beiden Spielzeiten wird die Anzahl der Partien auf YouTube reduziert, auf DAZN können dagegen weiterhin alle Champions-League-Spiele live verfolgt werden.

Mit der neuen Saison tritt auch die Reform des Wettbewerbs in Kraft. Für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga haben die Neuerungen Auswirkungen: Künftig starten drei statt bislang zwei Mannschaften in der Königsklasse - nämlich Meister FC Bayern München, Vizemeister VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim. Voraussetzung ist die Platzierung des DFB unter den besten sechs Verbänden der UEFA-Rangliste. Ausführliche Informationen zur Reform gibt es hier.

[bd]

Gute Nachrichten für alle Fans des Frauenfußballs: Die UEFA Women's Champions League wird ab der kommenden Saison live auf DAZN und YouTube zu sehen sein.

Die Partnerschaft zwischen der UEFA und DAZN beginnt ab der Saison 2021/2022 und gilt für vier Spielzeiten. In den ersten beiden werden alle Partien ab der Gruppenphase live auf DAZN übertragen. Um den Sport noch populärer zu machen, entsteht ein eigener YouTube-Kanal, auf dem die Spiele zudem weltweit frei empfangbar sein werden. In den darauffolgenden beiden Spielzeiten wird die Anzahl der Partien auf YouTube reduziert, auf DAZN können dagegen weiterhin alle Champions-League-Spiele live verfolgt werden.

Mit der neuen Saison tritt auch die Reform des Wettbewerbs in Kraft. Für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga haben die Neuerungen Auswirkungen: Künftig starten drei statt bislang zwei Mannschaften in der Königsklasse - nämlich Meister FC Bayern München, Vizemeister VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim. Voraussetzung ist die Platzierung des DFB unter den besten sechs Verbänden der UEFA-Rangliste. Ausführliche Informationen zur Reform gibt es hier.