Regionalkonferenzen: "Ein enger Austausch mit der Basis"

Zum Abschluss gab es noch einmal eine Rekordkulisse. Exakt 102 Vertreter des Westdeutschen Fußballverbandes kamen in die Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg, um sich mit der DFB-Führung auszutauschen. Über die Zusatzvereinbarung zum Grundlagenvertrag. Über die Aufstiegsreform in der Regionalliga. Und vor allem über den neuen DFB und seine Akademie. Mehr als zwei Stunden informierte der Verband seine Basis, nahm sich Zeit für deren Ansichten und Anregungen. Das kam gut an.

"Wir haben einen sehr engen, transparenten und offenen Austausch mit der Basis gehabt", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel, der bei jedem Regionalverbandsbesuch zusätzlich an einem Pressegespräch teilnahm. "Mir war es wichtig, ein Forum zur Diskussion zu schaffen und vor dem anstehenden Außerordentlichen DFB-Bundestag die Vertreter der Regional- und Landesverbände zu informieren sowie deren Fragen ausführlich zu beantworten. Die Resonanz auf unsere Regionalkonferenzen fiel sehr positiv aus."

Bierhoff: "Ziel ist, den deutschen Fußball weiterzuentwickeln"

Um persönlich in allen fünf Regionalverbänden vor Ort zu sein, legte der DFB in den vergangenen sechs Tagen 2052 Kilometer zurück. Nach der Auftaktveranstaltung beim Süddeutschen Fußball-Verband in Stuttgart (87 Teilnehmer) folgten die Besuche beim Fußball-Regional-Verband Südwest in Koblenz (62 Teilnehmer), beim Nordostdeutschen Fußballverband in Oschersleben (36 Teilnehmer) sowie beim Norddeutschen Fußball-Verband in Barsinghausen (45 Teilnehmer) - und am Montag der Abschluss im Westen. Zusätzlich fand bereits am 14. November ein Termin bei der DFL in Köln statt.

Im Reisegepäck hatte der DFB stets ein Modell seiner geplanten Akademie. In anschaulicher Weise konnten sich die Teilnehmer von dem Projekt überzeugen, das der gesamten Fußballfamilie zu Gute kommen soll, eben von der Spitze bis zur Basis. "Unser Ziel ist es, den deutschen Fußball weiterzuentwickeln und ihn nachhaltig in der Weltspitze zu etablieren", sagte Akademie-Projektleiter Oliver Bierhoff, der ebenfalls an allen Konferenzen teilnahm. "In der Akademie wollen wir das Wissen rund um den Fußball bündeln und optimieren und es in verschieden aufbereiteter Form weiterreichen." Auch DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge gehörten der Delegation an.

Ein Talk zum Thema "Effekte für den Amateurfußball" unterstrich, wie die Amateure von den aktuellen, durch den DFB forcierten Entwicklungen profitieren - ideell und materiell. Denn auch in Zukunft möchte der Verband immer wieder zum Wohle seiner Basis handeln, den Dialog suchen und die vielen Interessen bestmöglich zusammenführen. Miteinander und füreinander. Damit heute der Grundstein für die Erfolge von morgen gelegt wird.

[rz]

Zum Abschluss gab es noch einmal eine Rekordkulisse. Exakt 102 Vertreter des Westdeutschen Fußballverbandes kamen in die Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg, um sich mit der DFB-Führung auszutauschen. Über die Zusatzvereinbarung zum Grundlagenvertrag. Über die Aufstiegsreform in der Regionalliga. Und vor allem über den neuen DFB und seine Akademie. Mehr als zwei Stunden informierte der Verband seine Basis, nahm sich Zeit für deren Ansichten und Anregungen. Das kam gut an.

"Wir haben einen sehr engen, transparenten und offenen Austausch mit der Basis gehabt", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel, der bei jedem Regionalverbandsbesuch zusätzlich an einem Pressegespräch teilnahm. "Mir war es wichtig, ein Forum zur Diskussion zu schaffen und vor dem anstehenden Außerordentlichen DFB-Bundestag die Vertreter der Regional- und Landesverbände zu informieren sowie deren Fragen ausführlich zu beantworten. Die Resonanz auf unsere Regionalkonferenzen fiel sehr positiv aus."

Bierhoff: "Ziel ist, den deutschen Fußball weiterzuentwickeln"

Um persönlich in allen fünf Regionalverbänden vor Ort zu sein, legte der DFB in den vergangenen sechs Tagen 2052 Kilometer zurück. Nach der Auftaktveranstaltung beim Süddeutschen Fußball-Verband in Stuttgart (87 Teilnehmer) folgten die Besuche beim Fußball-Regional-Verband Südwest in Koblenz (62 Teilnehmer), beim Nordostdeutschen Fußballverband in Oschersleben (36 Teilnehmer) sowie beim Norddeutschen Fußball-Verband in Barsinghausen (45 Teilnehmer) - und am Montag der Abschluss im Westen. Zusätzlich fand bereits am 14. November ein Termin bei der DFL in Köln statt.

Im Reisegepäck hatte der DFB stets ein Modell seiner geplanten Akademie. In anschaulicher Weise konnten sich die Teilnehmer von dem Projekt überzeugen, das der gesamten Fußballfamilie zu Gute kommen soll, eben von der Spitze bis zur Basis. "Unser Ziel ist es, den deutschen Fußball weiterzuentwickeln und ihn nachhaltig in der Weltspitze zu etablieren", sagte Akademie-Projektleiter Oliver Bierhoff, der ebenfalls an allen Konferenzen teilnahm. "In der Akademie wollen wir das Wissen rund um den Fußball bündeln und optimieren und es in verschieden aufbereiteter Form weiterreichen." Auch DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius und DFB-Schatzmeister Dr. Stephan Osnabrügge gehörten der Delegation an.

Ein Talk zum Thema "Effekte für den Amateurfußball" unterstrich, wie die Amateure von den aktuellen, durch den DFB forcierten Entwicklungen profitieren - ideell und materiell. Denn auch in Zukunft möchte der Verband immer wieder zum Wohle seiner Basis handeln, den Dialog suchen und die vielen Interessen bestmöglich zusammenführen. Miteinander und füreinander. Damit heute der Grundstein für die Erfolge von morgen gelegt wird.

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