20.000 Euro Geldstrafe für Dynamo Dresden

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Dynamo Dresden im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 20.000 Euro belegt.

Während des Drittligaspiels beim FC Erzgebirge Aue am 28. August 2022 zerstörten Dresdner Zuschauer in den Sanitäranlagen des Gästebereichs Toilettenbecken. Darüber hinaus traten sie Platzmarkierungen im Bereich der Auf- und Abgänge ab und warfen diese, wobei eine Person am Kopf getroffen und verletzt wurde.

Auch in der ersten Halbzeit des Drittligaspiels bei der SpVgg Bayreuth am 1. Oktober 2022 zertrümmerten Dresdner Zuschauer Keramikteile der Sanitäreinrichtungen und steckten darüber hinaus Handtücher und Papier in Brand. In der Halbzeitpause kam es ferner zu tätlichen Angriffen von Dresdener Anhängern auf Mitarbeiter des Ordnungsdienstes, der Polizei und des Gastronomiebereichs. Dabei brachen die Dresdner Randalierer ein Stadiontor auf und verwendeten das Inventar eines Imbissstandes als Wurfgeschosse gegen die Polizeikräfte, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro, zudem ein Fehlbetrag in der Bargeldkasse.

Der Verein hat den beiden Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

[dfb]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Dynamo Dresden im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 20.000 Euro belegt.

Während des Drittligaspiels beim FC Erzgebirge Aue am 28. August 2022 zerstörten Dresdner Zuschauer in den Sanitäranlagen des Gästebereichs Toilettenbecken. Darüber hinaus traten sie Platzmarkierungen im Bereich der Auf- und Abgänge ab und warfen diese, wobei eine Person am Kopf getroffen und verletzt wurde.

Auch in der ersten Halbzeit des Drittligaspiels bei der SpVgg Bayreuth am 1. Oktober 2022 zertrümmerten Dresdner Zuschauer Keramikteile der Sanitäreinrichtungen und steckten darüber hinaus Handtücher und Papier in Brand. In der Halbzeitpause kam es ferner zu tätlichen Angriffen von Dresdener Anhängern auf Mitarbeiter des Ordnungsdienstes, der Polizei und des Gastronomiebereichs. Dabei brachen die Dresdner Randalierer ein Stadiontor auf und verwendeten das Inventar eines Imbissstandes als Wurfgeschosse gegen die Polizeikräfte, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro, zudem ein Fehlbetrag in der Bargeldkasse.

Der Verein hat den beiden Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.