4000 Euro Geldstrafe für Erzgebirge Aue

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens und einem nicht ausreichenden Ordnungsdienst mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt.

Während des Zweitligaspiels gegen Fortuna Düsseldorf am 16. Januar 2021 waren im Bereich der Gegentribüne etwa 40 bis 50 Auer Anhänger und feuerten lautstark ihre Mannschaft an, obwohl sich dort laut DFB-/DFL-Hygienekonzept keine Zuschauer aufhalten durften. Dabei wurde größtenteils auch die geltende Abstandsreglung nicht beachtet und teilweise auch kein Mund-Nasen-Schutz getragen.

Die Personen waren eigentlich eingeteilt, um bei möglichen Schneefällen schnell den Platz räumen zu können. Sie durften sich dazu auf dem Stadiongelände aufhalten, allerdings nicht im Tribünenbereich. Zudem hätten alle nach dem DFB-/DFL-Hygienekonzept die Mindestabstände wahren und einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens und einem nicht ausreichenden Ordnungsdienst mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt.

Während des Zweitligaspiels gegen Fortuna Düsseldorf am 16. Januar 2021 waren im Bereich der Gegentribüne etwa 40 bis 50 Auer Anhänger und feuerten lautstark ihre Mannschaft an, obwohl sich dort laut DFB-/DFL-Hygienekonzept keine Zuschauer aufhalten durften. Dabei wurde größtenteils auch die geltende Abstandsreglung nicht beachtet und teilweise auch kein Mund-Nasen-Schutz getragen.

Die Personen waren eigentlich eingeteilt, um bei möglichen Schneefällen schnell den Platz räumen zu können. Sie durften sich dazu auf dem Stadiongelände aufhalten, allerdings nicht im Tribünenbereich. Zudem hätten alle nach dem DFB-/DFL-Hygienekonzept die Mindestabstände wahren und einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen.