Josephine Henning: Von der Olympiasiegerin zur Künstlerin

Josephine Henning (31) hat 2018 ihre Karriere als Fußballerin beendet. Seitdem arbeitet die frühere deutsche Nationalspielerin als Künstlerin. ELFEN hat sie besucht, während sie eine Ausstellung ihrer Werke in Köln organisiert.

Josephine Henning war Fußballerin. Eine der erfolgreichsten der Welt. Sie hat die Champions League gewonnen, dreimal. Sie ist Europameisterin geworden, hat mit Deutschland die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Rio geholt. Dazu kommen nationale Titel, fast ohne Ende. Aber Henning war nie nur Fußballerin. Das war ihr zu wenig. Sie hatte immer und überall auch einen Bleistift und einen Malblock dabei. Um ihre Gefühle, ihre Gedanken, ihre Ideen jederzeit auf Papier bringen zu können. Während ihrer Zeit als Sportlerin konnte sie ihre Leidenschaft für die Kunst noch nicht so ausleben, wie sie es gerne gemacht hätte. Jetzt ist das anders.

Obwohl Henning den Fußball geliebt hat, hat sie sich im Frühjahr 2018 dazu entschlossen, ihren Vertrag beim FC Arsenal aufzulösen und ihre aktive Karriere damit zu beenden. Der Grund: langwierige Verletzungen. Aber auch der Drang, sich der Kunst zu 100 Prozent zu widmen. Es war auf der einen Seite ein Ende. Es ist ihr schwer gefallen, ein extrem wichtiges Kapitel ihres Lebens endgültig zu schließen. Aber Henning wusste sofort, dass ein Ende immer auch ein Anfang ist. Von diesem Zeitpunkt an hatte sie endlich genügend Zeit, um ihre Liebe für die Kunst auszuleben.

Spektakuläres Meisterwerk im Sport- und Olympiamuseum

Und das macht sie mit großer Freude: Henning organisiert gerade eine Ausstellung im Sport- und Olympiamuseum in Köln. Sie hat ihre Bilder auch in diesem komplizierten Corona-Jahr schon mehrfach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Und sie hat immer viel positives Feedback bekommen. Wie wird es diesmal laufen?

Henning überlässt grundsätzlich nichts dem Zufall. Zusammen mit den Angestellten des Museums richtet sie ihre Werke aus. Im Zentrum des Raums thront ihr Meisterwerk. Es ist eine etwa 1,80 Meter große Figur. Das Gesicht, der Oberkörper, die Beine, die Arme – alles ist aus Fußballschuhen. Teilweise sind das ihre eigenen, teilweise von Mitspielerinnen oder Gegnerinnen. Insgesamt hat sie 50 paar Schuhe darin verewigt. Die Haare sind aus Schnürsenkeln. Die Figur ist spektakulär geworden, knallbunt. So, wie Fußballschuhe heutzutage aussehen. So, wie Henning das Leben liebt.

Die anderen Motive sind größtenteils beim "Live-Painting" entstanden. Das bedeutet, dass sie beispielsweise im Rahmen eines Fußballspiels 90 Minuten Zeit hat, um ein Bild zu malen, das das Geschehen auf dem Rasen widerspiegelt. "Live-Painting ist eine echte Herausforderung. Wenn ich mit dem Bild beginne, habe ich noch keine Vorstellung, was am Ende dabei herauskommen wird", sagt Henning. "Ich male oft vor einem großen Publikum, das mir direktes Feedback gibt. Das kann positiv oder negativ sein, es darf mich beim Malen aber nicht beeinflussen." Erschwerend kommt hinzu, dass sie beim Live-Painting manchmal nicht abschätzen kann, wie lange sie Zeit hat, um das Motiv fertig zu stellen. Wenn ein Tennisspiel die Kulisse bildet, kann das sehr kompliziert werden. Das Match kann 45 Minuten dauern, aber auch drei Stunden.

Henning: "Mir ist es wichtig, dass meine Werke weiterleben"

Für Henning ist die Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken, Dinge zu verarbeiten, sie einzuordnen. An guten Tagen gelingt es ihr, ihre Gedanken über eine komplizierte, globalisierte Welt auf einer Leinwand mit vielen Farben darzustellen. Ihre Bilder sind immer bunt, ihre Bilder sind immer wild. Aber wer sich Zeit nimmt, wer in sie eintaucht, kann viele Details erkennen. Henning ist erst dann zufrieden, wenn sie mit ihrer Kunst die Menschen berührt, ohne sie zu berühren. Sie will Emotionen wecken, sie will zum Nachdenken anregen.

Aber Henning macht das nicht nur aus Spaß. Sie muss mit ihrer Kunst auch ihren Lebensunterhalt verdienen. "Manchmal fällt es mir schwer, mich von meinen Bildern zu trennen", sagt sie. "Mir ist es wichtig, dass meine Werke bei dem neuen Besitzer weiterleben und den Menschen Freude bereiten. Wenn das gewährleistet ist, kann ich gut loslassen." Sie hofft, bald eine geeignete Location zu finden, eine Art Pop-up-Store, in der sie ihre Werk ausstellen und verkaufen kann. 

Henning musste zuletzt einige grundlegende Entscheidungen treffen. Die wichtigste war wohl, dass sie ihre Heimatstadt Trier verlassen musste, weil ihr dort alles zu klein geworden war. Sie kannte jede Ecke in der Stadt. Aber das ist nicht gut. Sie braucht ständig neue Blickwinkel, neue Eindrücke. Als Künstlerin lebt sie von der Inspiration, jeden Tag, immer wieder. Gewohnheit ist kontraproduktiv. "Am Ende sind bei meiner Wahl Köln und Berlin übrig geblieben. Ich habe mich dann für Köln entschieden, weil ich von hier aus schneller bei meiner Familie sein kann und sich in Köln mehr Möglichkeiten aufgetan haben", sagt die 31-Jährige.

In Ehrenfeld mitten im Leben

Henning musste nicht lange überlegen, als sie ihre neue Wohnung im Kölner Stadtteil Ehrenfeld das erste Mal besichtigte. Das Viertel ist Multikulti im besten Sinne. Wenn sie die Tür öffnet, steht sie mitten im Leben. Mit den Straßen voller Leben hat sie alles, was sie braucht, um sich inspirieren zu lassen. Aber andererseits – wenn Henning die Tür schließt – hat sie ihre Ruhe. Sie sagte sofort zu und war glücklich, dort loslegen zu können.

Bis zum Jahresende hat sie noch ihr Atelier in Trier. Dort sieht es genauso aus, wie man es sich bei einer Künstlerin vorstellt. Überall stehen Farbbehälter, Leinwände, Pinsel, Spraydosen. Die Welt hier ist bunt, unordentlich. Es herrscht ein kreatives Chaos. In Köln hat Henning das noch nicht. Hier malt sie in ihrer Wohnung, draußen oder unterwegs mit ihrem Bus. Zuhause steht ihre Staffelei zwischen Bett und Klavier. Aber es treibt sie auch immer wieder in die Freiheit, an den Rhein, zum Dom, auf die Straße, ab und zu zum Stadion, in dem der 1. FC Köln seine Heimspiele austrägt. Ganz ohne Fußball geht es dann doch nicht.

Henning braucht auch Auszeiten, um ihren Akku wieder aufzuladen, um die Ideen für ihre nächsten Motive sprudeln zu lassen. Dabei helfen ihr zum Beispiel enge Freundinnen wie Tabea Kemme und Anja Mittag, mit denen sie sich trifft, wenn es die Pandemie zulässt. Die drei früheren Fußballerinnen kennen sich schon aus der gemeinsamen Zeit bei Turbine Potsdam. Dort gewannen sie unter anderem 2010 gemeinsam die Champions League. Für Henning war es der erste große Erfolg.

Wenig später haben sich ihre Wege getrennt, ihre Freundschaft ist jedoch geblieben. Henning ist zum VfL Wolfsburg gewechselt, hat dort das Triple geholt. Danach wollte sie die Welt kennenlernen. Sie ist nach Paris gegangen, nach London, nach Lyon, dann wieder nach London. In dieser Zeit hat sie fast alles gewonnen, was man gewinnen kann. Unter anderem die Champions League mit drei verschiedenen Klubs. Das ist bis heute einmalig im Frauenfußball. 

Henning: "Ich bin dankbar für das, was mir der Sport gegeben hat"

"Ich bin dankbar für das, was mir der Sport gegeben hat. Ich bin mit dem Fußball groß und erwachsen geworden", sagt Henning. "Natürlich bleiben einem die großen Titelgewinne besonders in Erinnerung. Ich denke zum Beispiel noch heute oft an die Olympischen Spiele zurück – aber nicht nur, weil wir dort die Goldmedaille geholt haben, sondern auch wegen dieser ganz speziellen vier Wochen. Das war eine tolle Zeit. Es gibt aber auch viele Kleinigkeiten, die für mich im Rückblick sehr wichtig sind. Der Fußball hat mir ermöglicht, viele unterschiedliche Kulturen und Menschen kennenzulernen. Dafür bin ich sehr dankbar. Wenn ich unterwegs bin, habe ich dadurch viele tolle Menschen, die ich besuchen kann."

Und Henning ist oft unterwegs, wenn es die Pandemie zulässt. Früher zum Fußballspielen, jetzt zum Malen. Man merkt deutlich, dass sie in ihrem neuen Leben angekommen ist. Josephine Henning war Fußballerin und Künstlerin. Jetzt ist sie Künstlerin und bleibt im Herzen Fußballerin.

[sw]

Josephine Henning (31) hat 2018 ihre Karriere als Fußballerin beendet. Seitdem arbeitet die frühere deutsche Nationalspielerin als Künstlerin. ELFEN hat sie besucht, während sie eine Ausstellung ihrer Werke in Köln organisiert.

Josephine Henning war Fußballerin. Eine der erfolgreichsten der Welt. Sie hat die Champions League gewonnen, dreimal. Sie ist Europameisterin geworden, hat mit Deutschland die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Rio geholt. Dazu kommen nationale Titel, fast ohne Ende. Aber Henning war nie nur Fußballerin. Das war ihr zu wenig. Sie hatte immer und überall auch einen Bleistift und einen Malblock dabei. Um ihre Gefühle, ihre Gedanken, ihre Ideen jederzeit auf Papier bringen zu können. Während ihrer Zeit als Sportlerin konnte sie ihre Leidenschaft für die Kunst noch nicht so ausleben, wie sie es gerne gemacht hätte. Jetzt ist das anders.

Obwohl Henning den Fußball geliebt hat, hat sie sich im Frühjahr 2018 dazu entschlossen, ihren Vertrag beim FC Arsenal aufzulösen und ihre aktive Karriere damit zu beenden. Der Grund: langwierige Verletzungen. Aber auch der Drang, sich der Kunst zu 100 Prozent zu widmen. Es war auf der einen Seite ein Ende. Es ist ihr schwer gefallen, ein extrem wichtiges Kapitel ihres Lebens endgültig zu schließen. Aber Henning wusste sofort, dass ein Ende immer auch ein Anfang ist. Von diesem Zeitpunkt an hatte sie endlich genügend Zeit, um ihre Liebe für die Kunst auszuleben.

Spektakuläres Meisterwerk im Sport- und Olympiamuseum

Und das macht sie mit großer Freude: Henning organisiert gerade eine Ausstellung im Sport- und Olympiamuseum in Köln. Sie hat ihre Bilder auch in diesem komplizierten Corona-Jahr schon mehrfach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Und sie hat immer viel positives Feedback bekommen. Wie wird es diesmal laufen?

Henning überlässt grundsätzlich nichts dem Zufall. Zusammen mit den Angestellten des Museums richtet sie ihre Werke aus. Im Zentrum des Raums thront ihr Meisterwerk. Es ist eine etwa 1,80 Meter große Figur. Das Gesicht, der Oberkörper, die Beine, die Arme – alles ist aus Fußballschuhen. Teilweise sind das ihre eigenen, teilweise von Mitspielerinnen oder Gegnerinnen. Insgesamt hat sie 50 paar Schuhe darin verewigt. Die Haare sind aus Schnürsenkeln. Die Figur ist spektakulär geworden, knallbunt. So, wie Fußballschuhe heutzutage aussehen. So, wie Henning das Leben liebt.

Die anderen Motive sind größtenteils beim "Live-Painting" entstanden. Das bedeutet, dass sie beispielsweise im Rahmen eines Fußballspiels 90 Minuten Zeit hat, um ein Bild zu malen, das das Geschehen auf dem Rasen widerspiegelt. "Live-Painting ist eine echte Herausforderung. Wenn ich mit dem Bild beginne, habe ich noch keine Vorstellung, was am Ende dabei herauskommen wird", sagt Henning. "Ich male oft vor einem großen Publikum, das mir direktes Feedback gibt. Das kann positiv oder negativ sein, es darf mich beim Malen aber nicht beeinflussen." Erschwerend kommt hinzu, dass sie beim Live-Painting manchmal nicht abschätzen kann, wie lange sie Zeit hat, um das Motiv fertig zu stellen. Wenn ein Tennisspiel die Kulisse bildet, kann das sehr kompliziert werden. Das Match kann 45 Minuten dauern, aber auch drei Stunden.

Henning: "Mir ist es wichtig, dass meine Werke weiterleben"

Für Henning ist die Kunst eine Möglichkeit, sich auszudrücken, Dinge zu verarbeiten, sie einzuordnen. An guten Tagen gelingt es ihr, ihre Gedanken über eine komplizierte, globalisierte Welt auf einer Leinwand mit vielen Farben darzustellen. Ihre Bilder sind immer bunt, ihre Bilder sind immer wild. Aber wer sich Zeit nimmt, wer in sie eintaucht, kann viele Details erkennen. Henning ist erst dann zufrieden, wenn sie mit ihrer Kunst die Menschen berührt, ohne sie zu berühren. Sie will Emotionen wecken, sie will zum Nachdenken anregen.

Aber Henning macht das nicht nur aus Spaß. Sie muss mit ihrer Kunst auch ihren Lebensunterhalt verdienen. "Manchmal fällt es mir schwer, mich von meinen Bildern zu trennen", sagt sie. "Mir ist es wichtig, dass meine Werke bei dem neuen Besitzer weiterleben und den Menschen Freude bereiten. Wenn das gewährleistet ist, kann ich gut loslassen." Sie hofft, bald eine geeignete Location zu finden, eine Art Pop-up-Store, in der sie ihre Werk ausstellen und verkaufen kann. 

Henning musste zuletzt einige grundlegende Entscheidungen treffen. Die wichtigste war wohl, dass sie ihre Heimatstadt Trier verlassen musste, weil ihr dort alles zu klein geworden war. Sie kannte jede Ecke in der Stadt. Aber das ist nicht gut. Sie braucht ständig neue Blickwinkel, neue Eindrücke. Als Künstlerin lebt sie von der Inspiration, jeden Tag, immer wieder. Gewohnheit ist kontraproduktiv. "Am Ende sind bei meiner Wahl Köln und Berlin übrig geblieben. Ich habe mich dann für Köln entschieden, weil ich von hier aus schneller bei meiner Familie sein kann und sich in Köln mehr Möglichkeiten aufgetan haben", sagt die 31-Jährige.

In Ehrenfeld mitten im Leben

Henning musste nicht lange überlegen, als sie ihre neue Wohnung im Kölner Stadtteil Ehrenfeld das erste Mal besichtigte. Das Viertel ist Multikulti im besten Sinne. Wenn sie die Tür öffnet, steht sie mitten im Leben. Mit den Straßen voller Leben hat sie alles, was sie braucht, um sich inspirieren zu lassen. Aber andererseits – wenn Henning die Tür schließt – hat sie ihre Ruhe. Sie sagte sofort zu und war glücklich, dort loslegen zu können.

Bis zum Jahresende hat sie noch ihr Atelier in Trier. Dort sieht es genauso aus, wie man es sich bei einer Künstlerin vorstellt. Überall stehen Farbbehälter, Leinwände, Pinsel, Spraydosen. Die Welt hier ist bunt, unordentlich. Es herrscht ein kreatives Chaos. In Köln hat Henning das noch nicht. Hier malt sie in ihrer Wohnung, draußen oder unterwegs mit ihrem Bus. Zuhause steht ihre Staffelei zwischen Bett und Klavier. Aber es treibt sie auch immer wieder in die Freiheit, an den Rhein, zum Dom, auf die Straße, ab und zu zum Stadion, in dem der 1. FC Köln seine Heimspiele austrägt. Ganz ohne Fußball geht es dann doch nicht.

Henning braucht auch Auszeiten, um ihren Akku wieder aufzuladen, um die Ideen für ihre nächsten Motive sprudeln zu lassen. Dabei helfen ihr zum Beispiel enge Freundinnen wie Tabea Kemme und Anja Mittag, mit denen sie sich trifft, wenn es die Pandemie zulässt. Die drei früheren Fußballerinnen kennen sich schon aus der gemeinsamen Zeit bei Turbine Potsdam. Dort gewannen sie unter anderem 2010 gemeinsam die Champions League. Für Henning war es der erste große Erfolg.

Wenig später haben sich ihre Wege getrennt, ihre Freundschaft ist jedoch geblieben. Henning ist zum VfL Wolfsburg gewechselt, hat dort das Triple geholt. Danach wollte sie die Welt kennenlernen. Sie ist nach Paris gegangen, nach London, nach Lyon, dann wieder nach London. In dieser Zeit hat sie fast alles gewonnen, was man gewinnen kann. Unter anderem die Champions League mit drei verschiedenen Klubs. Das ist bis heute einmalig im Frauenfußball. 

Henning: "Ich bin dankbar für das, was mir der Sport gegeben hat"

"Ich bin dankbar für das, was mir der Sport gegeben hat. Ich bin mit dem Fußball groß und erwachsen geworden", sagt Henning. "Natürlich bleiben einem die großen Titelgewinne besonders in Erinnerung. Ich denke zum Beispiel noch heute oft an die Olympischen Spiele zurück – aber nicht nur, weil wir dort die Goldmedaille geholt haben, sondern auch wegen dieser ganz speziellen vier Wochen. Das war eine tolle Zeit. Es gibt aber auch viele Kleinigkeiten, die für mich im Rückblick sehr wichtig sind. Der Fußball hat mir ermöglicht, viele unterschiedliche Kulturen und Menschen kennenzulernen. Dafür bin ich sehr dankbar. Wenn ich unterwegs bin, habe ich dadurch viele tolle Menschen, die ich besuchen kann."

Und Henning ist oft unterwegs, wenn es die Pandemie zulässt. Früher zum Fußballspielen, jetzt zum Malen. Man merkt deutlich, dass sie in ihrem neuen Leben angekommen ist. Josephine Henning war Fußballerin und Künstlerin. Jetzt ist sie Künstlerin und bleibt im Herzen Fußballerin.

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