Einspruch zurückgezogen - Leonhardt-Verhandlung entfällt

Helge Leonhardt, Präsident des Zweitbundesligisten Erzgebirge Aue, hat seinen Einspruch gegen das am 17. Juli 2018 ergangene Einzelrichterurteil des DFB-Sportgerichts zurückgezogen. Damit entfällt die für heute um 14 Uhr in Frankfurt angesetzte mündliche Sportgerichtsverhandlung in dieser Sache. Zudem ist das Urteil rechtskräftig: Leonhardt muss 2000 Euro Geldstrafe wegen eines unsportlichen Verhaltens zahlen.

Aues Präsident hatte sich nach dem Zweitligaspiel bei Darmstadt 98 am 13. Mai 2018 in verschiedenen TV-Interviews unsportlich in Richtung Schiedsrichterteam geäußert und dabei Unparteilichkeit und Unbestechlichkeit in Abrede gestellt.

[mm]

Helge Leonhardt, Präsident des Zweitbundesligisten Erzgebirge Aue, hat seinen Einspruch gegen das am 17. Juli 2018 ergangene Einzelrichterurteil des DFB-Sportgerichts zurückgezogen. Damit entfällt die für heute um 14 Uhr in Frankfurt angesetzte mündliche Sportgerichtsverhandlung in dieser Sache. Zudem ist das Urteil rechtskräftig: Leonhardt muss 2000 Euro Geldstrafe wegen eines unsportlichen Verhaltens zahlen.

Aues Präsident hatte sich nach dem Zweitligaspiel bei Darmstadt 98 am 13. Mai 2018 in verschiedenen TV-Interviews unsportlich in Richtung Schiedsrichterteam geäußert und dabei Unparteilichkeit und Unbestechlichkeit in Abrede gestellt.