Gegen Pestizide: DFB veröffentlicht Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz

Um Vereine, Kommunen und Firmen bei der zielgerichteten und nachhaltigen Pflege von Fußballrasen zu unterstützen, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz veröffentlicht. Die 20-seitige Broschüre ist hier als PDF und Online-Blätterfunktion abrufbar, auf eine gedruckte Version wurde aus ökologischen Gründen verzichtet.

"Gute und gepflegte Rasensportplätze sind die Voraussetzung dafür, dass unser Fußballsport in der Breite und Intensität ausgeübt werden kann, wie es heute geschieht", sagt DFB-Präsident Reinhard Grindel. "Zum Unterhalt eines gepflegten Rasens gehört auch, das Auftreten von Pflanzenkrankheiten, von Schädlingen und von unerwünschten Pflanzenarten zu beachten, um gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen."

Orientierung an einer EU-Richtlinie

Ziel der Leitlinien ist es, den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf ein notwendiges Maß zu beschränken und dadurch die Fußballplätze mit den geringsten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu pflegen. Der DFB folgt damit der EU-Richtlinie 2009/128/EG zum Schutz von Gesundheit und Umwelt und dem Nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP) und nimmt so seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. 

Erstellt wurde die Broschüre von anerkannten Experten der DFB-AG Rasen unter der Leitung von Dr. Paul Baader. Adressaten sind all jene, die für die Pflege der Rasenplätze verantwortlich sind. Sie finden Antworten auf Fragen wie: Mit welchen vorbeugenden Maßnahmen kann ein Befall vermieden werden? Welche nichtchemischen Abwehrmaßnahmen gibt es? Wann und wie ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln angebracht?

[dfb]

Um Vereine, Kommunen und Firmen bei der zielgerichteten und nachhaltigen Pflege von Fußballrasen zu unterstützen, hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz veröffentlicht. Die 20-seitige Broschüre ist hier als PDF und Online-Blätterfunktion abrufbar, auf eine gedruckte Version wurde aus ökologischen Gründen verzichtet.

"Gute und gepflegte Rasensportplätze sind die Voraussetzung dafür, dass unser Fußballsport in der Breite und Intensität ausgeübt werden kann, wie es heute geschieht", sagt DFB-Präsident Reinhard Grindel. "Zum Unterhalt eines gepflegten Rasens gehört auch, das Auftreten von Pflanzenkrankheiten, von Schädlingen und von unerwünschten Pflanzenarten zu beachten, um gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen."

Orientierung an einer EU-Richtlinie

Ziel der Leitlinien ist es, den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln auf ein notwendiges Maß zu beschränken und dadurch die Fußballplätze mit den geringsten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu pflegen. Der DFB folgt damit der EU-Richtlinie 2009/128/EG zum Schutz von Gesundheit und Umwelt und dem Nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP) und nimmt so seine gesellschaftliche Verantwortung wahr. 

Erstellt wurde die Broschüre von anerkannten Experten der DFB-AG Rasen unter der Leitung von Dr. Paul Baader. Adressaten sind all jene, die für die Pflege der Rasenplätze verantwortlich sind. Sie finden Antworten auf Fragen wie: Mit welchen vorbeugenden Maßnahmen kann ein Befall vermieden werden? Welche nichtchemischen Abwehrmaßnahmen gibt es? Wann und wie ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln angebracht?