AG Sportstättenplanung: Nordost-Vereine bilden sich weiter

Selbst der Geschäftsführer des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) war gebannt. Die vollen sechs Stunden nahm Michael Hillmann an der Weiterbildung zum Thema Sportstätten teil, die in dieser Woche beim FLB angeboten wurde. Seit deren Einführung Ende 2014 haben bereits mehr als 300 Teilnehmer die Veranstaltungen in den Landesverbänden Brandenburgs, Thüringens, Sachsens und Sachsen-Anhalts besucht, darunter 250 Vertreter aus Amateurvereinen.

Federführend für die Weiterbildungsreihe ist Wolfgang Klein, Leiter der AG Sportplatzplanung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Mitglied des Sicherheitsausschusses des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV). "Inzwischen liegen eine Menge Erfahrungen vor, eine solche Weiterbildung vorzubereiten und auch durchzuführen", sagt Klein. "Dass nun der Geschäftsführer bei einem kompletten Seminar mit anwesend war, zeigt die Wertschätzung."

Sieben Kernthemen auf der Agenda

Sieben Kernthemen hat Klein auf die Agenda gesetzt: Sportstättenleitplanung, Fördermittelmöglichkeiten, Sportstättenbeleuchtung, bauliche Sicherheit, Kunststoffrasen, Kippsicherheit Fußballtore und Versicherungsschutz. Als Referenten gewann er Partner der Landesverbände oder Experten aus den jeweiligen Bundesländern.

Die Anmeldung erfolgte über den DFBnet-Veranstaltungskalender und wurde auf je 50 Teilnehmer pro Veranstaltung begrenzt. Neben den 250 Vereinen besuchten auch interessierte Vertreter aus den Kommunen, von LSB und KSB oder Vorsitzende der Fußballkreise die Weiterbildung. Die Vereine wurden über das e-Postfach über die Geschäftsstellen eingeladen. Die Kommunen wurden über ihre E-Mail Adressen informiert.

Aufgrund der großen Nachfrage ist jetzt schon das nächste Seminar beim FLB geplant. Mehr als 30 Anmeldungen konnten zuletzt nicht berücksichtigt und mussten auf eine Warteliste gesetzt werden, für sie findet im Herbst eine zusätzliche Weiterbildung statt. Vielleicht nimmt dann auch wieder der Geschäftsführer teil.

[wk/na]

Selbst der Geschäftsführer des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) war gebannt. Die vollen sechs Stunden nahm Michael Hillmann an der Weiterbildung zum Thema Sportstätten teil, die in dieser Woche beim FLB angeboten wurde. Seit deren Einführung Ende 2014 haben bereits mehr als 300 Teilnehmer die Veranstaltungen in den Landesverbänden Brandenburgs, Thüringens, Sachsens und Sachsen-Anhalts besucht, darunter 250 Vertreter aus Amateurvereinen.

Federführend für die Weiterbildungsreihe ist Wolfgang Klein, Leiter der AG Sportplatzplanung beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Mitglied des Sicherheitsausschusses des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV). "Inzwischen liegen eine Menge Erfahrungen vor, eine solche Weiterbildung vorzubereiten und auch durchzuführen", sagt Klein. "Dass nun der Geschäftsführer bei einem kompletten Seminar mit anwesend war, zeigt die Wertschätzung."

Sieben Kernthemen auf der Agenda

Sieben Kernthemen hat Klein auf die Agenda gesetzt: Sportstättenleitplanung, Fördermittelmöglichkeiten, Sportstättenbeleuchtung, bauliche Sicherheit, Kunststoffrasen, Kippsicherheit Fußballtore und Versicherungsschutz. Als Referenten gewann er Partner der Landesverbände oder Experten aus den jeweiligen Bundesländern.

Die Anmeldung erfolgte über den DFBnet-Veranstaltungskalender und wurde auf je 50 Teilnehmer pro Veranstaltung begrenzt. Neben den 250 Vereinen besuchten auch interessierte Vertreter aus den Kommunen, von LSB und KSB oder Vorsitzende der Fußballkreise die Weiterbildung. Die Vereine wurden über das e-Postfach über die Geschäftsstellen eingeladen. Die Kommunen wurden über ihre E-Mail Adressen informiert.

Aufgrund der großen Nachfrage ist jetzt schon das nächste Seminar beim FLB geplant. Mehr als 30 Anmeldungen konnten zuletzt nicht berücksichtigt und mussten auf eine Warteliste gesetzt werden, für sie findet im Herbst eine zusätzliche Weiterbildung statt. Vielleicht nimmt dann auch wieder der Geschäftsführer teil.