Vier Spieler vor zweitem EM-Triumph

Wenn es für die deutsche U 21-Nationalmannschaft am Sonntag (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) zur Neuauflage des Europameisterschafts-Finales von 2017 gegen Spanien kommt, haben vier Spieler aus dem Team von Stefan Kuntz die einmalige Chance, den Titel noch einmal zu erobern. DFB.de mit dem Überblick, welche Akteure aus dem aktuellen Kader schon beim Titelgewinn 2017 dabei waren und welche Spieler im Anschluss den Sprung in die A-Nationalmannschaft schafften.

Welche Spieler gehörten schon 2017 zum Kader und stehen nun erneut im Finale?

Mit Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim), Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund), Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05) und Waldemar Anton (Hannover 96) können gleich vier Spieler den EM-Titel nach dem Triumph 2017 erneut gewinnen. Amiri und Öztunali wurden beim 1:0-Finalsieg gegen Spanien vor zwei Jahren eingewechselt.

Welche Spieler aus dem U 21-Kader von 2017 schafften den Sprung in die A-Nationalmannschaft?

Drei Spieler, die bei der Europameisterschaft in Polen vor zwei Jahren die Trophäe in den Himmel recken durften, gingen nach der EM 2017 den nächsten Schritt und erhielten Anrufe des Bundestrainers. Abwehrspieler Niklas Stark von Hertha BSC (wurde nominiert, jedoch noch ohne A-Länderspieleinsatz), Serge Gnabry vom FC Bayern München (acht A-Länderspiele, sieben Tore), Thilo Kehrer (sieben A-Länderspiele, kein Tor) von Paris St. Germain gehörten vor zwei Jahren noch der Auswahl von Coach Stefan Kuntz an und zählen heute zum Kreis der A-Nationalmannschaft.

Welchen Spielern aus dem U 21-Kader von 2017 gelang der Sprung in die A-Nationalmannschaft, zählen aktuell jedoch nicht zum Kader?

Mit Yannick Gerhardt (ein A-Länderspiel, kein Tor), Max Meyer (vier Spiele, ein Tor) und Maximilian Arnold (ein Länderspiel, kein Tor) kamen drei Akteure aus dem Kader von 2017 bei Joachim Löw zum Einsatz, die derzeit nicht zum A-Team gehören.

Welche Spieler aus dem aktuellen U 21-Kader durften bereits Erfahrung in der A-Nationalmannschaft sammeln?

Bereits sechs A-Länderspiele bestritt Jonathan Tah von Bayer 04 Leverkusen, Lukas Klostermann (RB Leipzig) absolvierte zwei. Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen) wurde für das Testspiel gegen Serbien und für das Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2020 gegen die Niederlande nominiert, blieb jedoch ohne Einsatz.

[dfb]

Wenn es für die deutsche U 21-Nationalmannschaft am Sonntag (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) zur Neuauflage des Europameisterschafts-Finales von 2017 gegen Spanien kommt, haben vier Spieler aus dem Team von Stefan Kuntz die einmalige Chance, den Titel noch einmal zu erobern. DFB.de mit dem Überblick, welche Akteure aus dem aktuellen Kader schon beim Titelgewinn 2017 dabei waren und welche Spieler im Anschluss den Sprung in die A-Nationalmannschaft schafften.

Welche Spieler gehörten schon 2017 zum Kader und stehen nun erneut im Finale?

Mit Nadiem Amiri (TSG Hoffenheim), Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund), Levin Öztunali (1. FSV Mainz 05) und Waldemar Anton (Hannover 96) können gleich vier Spieler den EM-Titel nach dem Triumph 2017 erneut gewinnen. Amiri und Öztunali wurden beim 1:0-Finalsieg gegen Spanien vor zwei Jahren eingewechselt.

Welche Spieler aus dem U 21-Kader von 2017 schafften den Sprung in die A-Nationalmannschaft?

Drei Spieler, die bei der Europameisterschaft in Polen vor zwei Jahren die Trophäe in den Himmel recken durften, gingen nach der EM 2017 den nächsten Schritt und erhielten Anrufe des Bundestrainers. Abwehrspieler Niklas Stark von Hertha BSC (wurde nominiert, jedoch noch ohne A-Länderspieleinsatz), Serge Gnabry vom FC Bayern München (acht A-Länderspiele, sieben Tore), Thilo Kehrer (sieben A-Länderspiele, kein Tor) von Paris St. Germain gehörten vor zwei Jahren noch der Auswahl von Coach Stefan Kuntz an und zählen heute zum Kreis der A-Nationalmannschaft.

Welchen Spielern aus dem U 21-Kader von 2017 gelang der Sprung in die A-Nationalmannschaft, zählen aktuell jedoch nicht zum Kader?

Mit Yannick Gerhardt (ein A-Länderspiel, kein Tor), Max Meyer (vier Spiele, ein Tor) und Maximilian Arnold (ein Länderspiel, kein Tor) kamen drei Akteure aus dem Kader von 2017 bei Joachim Löw zum Einsatz, die derzeit nicht zum A-Team gehören.

Welche Spieler aus dem aktuellen U 21-Kader durften bereits Erfahrung in der A-Nationalmannschaft sammeln?

Bereits sechs A-Länderspiele bestritt Jonathan Tah von Bayer 04 Leverkusen, Lukas Klostermann (RB Leipzig) absolvierte zwei. Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen) wurde für das Testspiel gegen Serbien und für das Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2020 gegen die Niederlande nominiert, blieb jedoch ohne Einsatz.