Tom Krauß über Länderspieldebüt: "Dafür spielt man"

Die Fans haben gefragt, U 21-Nationalspieler Tom Krauß hat geantwortet: Auf dem Instagram-Kanal der DFB-Junioren stellte sich der 20-Jährige zahlreichen Fragen der Follower*innen. Dabei sprach der Mittelfeldspieler, aktuell von RB Leipzig an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen, über sein Länderspieldebüt und in welcher Rolle er sich selbst sieht. Und er hatte auch noch Tipps für Jugendspieler*innen im Gepäck.

Frage: Mit wem verstehst du dich in der U 21-Nationalmannschaft am besten?

Tom Krauß: Ich verstehe mich mit jedem aus der Mannschaft sehr gut, aber als meinen engsten Freund würde ich Frederik Jäkel bezeichnen, weil ich ihn aus unserer gemeinsamen Zeit in Leipzig kenne.

Frage: Wie gefällt es dir beim 1. FC Nürnberg?

Krauß: Beim "Club" gefällt es mir sehr gut. Ich bin froh, dass ich schon so viele Spiele machen konnte. Ich fühle mich sehr wohl in Nürnberg und hoffe, dass noch einige Spiele dazukommen.

Frage: Welchen Tipp kannst du Jugendspieler*innen geben?

Krauß: Natürlich gehört auch immer ein bisschen Glück dazu, aber ganz wichtig ist, dass man immer versucht, die Verbesserungsvorschläge der Trainer*innen aufzunehmen und hart an sich selbst arbeitet. Wenn man nicht an sich arbeitet und beispielsweise nur zuhause sitzt und zockt, bringt einen das nicht weiter. Deshalb sollte man einfach immer alles geben und jeden Ratschlag von den Jugendtrainer*innen mitnehmen.

Frage: Wie war es, das erste Länderspiel für Deutschland zu absolvieren?

Krauß: Mein erstes U-Länderspiel gegen die Niederlande war für mich sehr besonders, weil auch meine Familie im Stadion war und sich sehr gefreut hat. Für Deutschland zu spielen, ist einfach ein Kindheitstraum - genau dafür spielt man Fußball.

Frage: Siehst du dich eher als aggressiven Leader oder spielstarken Zentrumsspieler?

Krauß: Ich sehe mich eher als aggressiven Leader, weil ich dem Gegner bei der Arbeit gegen den Ball gerne auf die Nerven gehe. Aber natürlich will ich auch die Rolle als spielstarker Zentrumsspieler nicht vernachlässigen und arbeite daran, beide Rollen zu optimieren.

[hr]

Die Fans haben gefragt, U 21-Nationalspieler Tom Krauß hat geantwortet: Auf dem Instagram-Kanal der DFB-Junioren stellte sich der 20-Jährige zahlreichen Fragen der Follower*innen. Dabei sprach der Mittelfeldspieler, aktuell von RB Leipzig an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen, über sein Länderspieldebüt und in welcher Rolle er sich selbst sieht. Und er hatte auch noch Tipps für Jugendspieler*innen im Gepäck.

Frage: Mit wem verstehst du dich in der U 21-Nationalmannschaft am besten?

Tom Krauß: Ich verstehe mich mit jedem aus der Mannschaft sehr gut, aber als meinen engsten Freund würde ich Frederik Jäkel bezeichnen, weil ich ihn aus unserer gemeinsamen Zeit in Leipzig kenne.

Frage: Wie gefällt es dir beim 1. FC Nürnberg?

Krauß: Beim "Club" gefällt es mir sehr gut. Ich bin froh, dass ich schon so viele Spiele machen konnte. Ich fühle mich sehr wohl in Nürnberg und hoffe, dass noch einige Spiele dazukommen.

Frage: Welchen Tipp kannst du Jugendspieler*innen geben?

Krauß: Natürlich gehört auch immer ein bisschen Glück dazu, aber ganz wichtig ist, dass man immer versucht, die Verbesserungsvorschläge der Trainer*innen aufzunehmen und hart an sich selbst arbeitet. Wenn man nicht an sich arbeitet und beispielsweise nur zuhause sitzt und zockt, bringt einen das nicht weiter. Deshalb sollte man einfach immer alles geben und jeden Ratschlag von den Jugendtrainer*innen mitnehmen.

Frage: Wie war es, das erste Länderspiel für Deutschland zu absolvieren?

Krauß: Mein erstes U-Länderspiel gegen die Niederlande war für mich sehr besonders, weil auch meine Familie im Stadion war und sich sehr gefreut hat. Für Deutschland zu spielen, ist einfach ein Kindheitstraum - genau dafür spielt man Fußball.

Frage: Siehst du dich eher als aggressiven Leader oder spielstarken Zentrumsspieler?

Krauß: Ich sehe mich eher als aggressiven Leader, weil ich dem Gegner bei der Arbeit gegen den Ball gerne auf die Nerven gehe. Aber natürlich will ich auch die Rolle als spielstarker Zentrumsspieler nicht vernachlässigen und arbeite daran, beide Rollen zu optimieren.

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