Mit Andreas Beck und Daniel Schulz beim Traditions-Turnier

Ein Deutscher Meister und der 50. berufene Spieler der aktuellen U 21: Zwei interessante Personen stießen erst in Toulon zum Aufgebot der U 21-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Andreas Beck vom Deutschen Meister VfB Stuttgart, der mit vier Bundesliga-Einsätzen einen kleinen Anteil am Titel der Schwaben seit 1992 hat, und Daniel Schulz vom Regionalligisten 1. FC Union Berlin komplettierten das Aufgebot von DFB-Trainer Dieter Eilts. Beck kam in der Auftaktbegegnung gegen Japan (1:2) sogar von Beginn an zum Einsatz.

Andreas Beck verbrachte die vergangenen Tage wegen des Pokalfinales bei seinem Verein und flog am Montag von Stuttgart über München nach Marseille. "Natürlich haben wir nach dem Finale in Berlin und am nächsten Tag in Stuttgart ein wenig gefeiert", sagte Andreas Beck schmunzelnd, "aber jetzt freue ich mich natürlich hier zu sein und will mit der U 21 den nächsten Titel holen." Nach den Absagen von Serdar Tasci und Sami Khedira ist der in Kemerowo (Russland) geborene rechte Verteidiger der einzige Deutsche Meister der DFB-Auswahl.

Schulz war auf einer Bootstour

Daniel Schulz hingegen hatte von seiner Nominierung erst am Montagvormittag erfahren. Durch einen Mittelhandbruch war Marc-André Kruska ausgefallen, nach einem Telefonat zwischen Dieter Eilts und Union-Coach Christian Schreier reiste Sportstudent Schulz in die Provence. "Wir waren gerade auf einer von unserem Sponsor organisierten Bootstour, als ich die Nachricht bekam", berichtet der 1,91 Meter große Verteidiger, "ich ging sofort von Bord und bin zum Flughafen gefahren. Jetzt will ich mich hier beweisen und hoffe darauf, mein erstes Länderspiel zu machen."

Bereits bei seiner Ankunft sorgte Daniel Schulz für ein Jubiläum. Er war der 50. von Dieter Eilts nominierte Spieler des aktuellen U 21-Jahrgangs. "Die U 21 hat ein großes Potenzial, sowohl in quantitativer, als auch in qualitativer Sicht. Natürlich können auch immer wieder neue Spieler in unser Blickfeld rücken, auch wenn wir jetzt schon einen sehr guten Überblick über jene Akteure haben, die uns auch in der EM-Qualifikation zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zur U 21-Nationalmannschaft und dem Turnier in Toulon finden Sie hier. [mg]

[bild1]

Ein Deutscher Meister und der 50. berufene Spieler der aktuellen U 21: Zwei interessante Personen stießen erst in Toulon zum Aufgebot der U 21-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Andreas Beck vom Deutschen Meister VfB Stuttgart, der mit vier Bundesliga-Einsätzen einen kleinen Anteil am Titel der Schwaben seit 1992 hat, und Daniel Schulz vom Regionalligisten 1. FC Union Berlin komplettierten das Aufgebot von DFB-Trainer Dieter Eilts. Beck kam in der Auftaktbegegnung gegen Japan (1:2) sogar von Beginn an zum Einsatz.

Andreas Beck verbrachte die vergangenen Tage wegen des Pokalfinales bei seinem Verein und flog am Montag von Stuttgart über München nach Marseille. "Natürlich haben wir nach dem Finale in Berlin und am nächsten Tag in Stuttgart ein wenig gefeiert", sagte Andreas Beck schmunzelnd, "aber jetzt freue ich mich natürlich hier zu sein und will mit der U 21 den nächsten Titel holen." Nach den Absagen von Serdar Tasci und Sami Khedira ist der in Kemerowo (Russland) geborene rechte Verteidiger der einzige Deutsche Meister der DFB-Auswahl.

Schulz war auf einer Bootstour

Daniel Schulz hingegen hatte von seiner Nominierung erst am Montagvormittag erfahren. Durch einen Mittelhandbruch war Marc-André Kruska ausgefallen, nach einem Telefonat zwischen Dieter Eilts und Union-Coach Christian Schreier reiste Sportstudent Schulz in die Provence. "Wir waren gerade auf einer von unserem Sponsor organisierten Bootstour, als ich die Nachricht bekam", berichtet der 1,91 Meter große Verteidiger, "ich ging sofort von Bord und bin zum Flughafen gefahren. Jetzt will ich mich hier beweisen und hoffe darauf, mein erstes Länderspiel zu machen."

[bild2]

Bereits bei seiner Ankunft sorgte Daniel Schulz für ein Jubiläum. Er war der 50. von Dieter Eilts nominierte Spieler des aktuellen U 21-Jahrgangs. "Die U 21 hat ein großes Potenzial, sowohl in quantitativer, als auch in qualitativer Sicht. Natürlich können auch immer wieder neue Spieler in unser Blickfeld rücken, auch wenn wir jetzt schon einen sehr guten Überblick über jene Akteure haben, die uns auch in der EM-Qualifikation zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen zur U 21-Nationalmannschaft und dem Turnier in Toulon finden Sie hier.