Die deutsche U 20-Nationalmannschaft steht vor ihrem letzten Heimspiel in der Saison 2018/2019. Am heutigen Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Eurosport) empfängt die DFB-Auswahl in Sandhausen das Nationalteam Portugals. Bereits 2500 Tickets sind für die Partie verkauft, die Vorfreude ist groß: Portugal ist mit dem Jahrgang 1999 in der U 17 (2016) und in der U 19 (2018) Europameister geworden und stellt somit eine der besten Nachwuchsmannschaften in Europa. Ausgerechnet in dieser Situation fehlen der U 20 – aus unterschiedlichen Gründen – mehr als 20 Akteure, die eigentlich in diesem Altersbereich noch auflaufen könnten.
Die deutsche Aufstellung: Schubert - Amade, Itter, Janelt, Kilian - Dorsch, Baku - Burnic, Özcan, Köhlert - Wintzheimer
"Erfreulich ist, dass einige für die U 20 spielberechtigte Akteure bereits in die U 21 sowie in die A-Nationalmannschaft aufgerückt sind", sagt Meikel Schönweitz, Cheftrainer U-Nationalmannschaften. "Das ist letztlich das, was wir gemeinsam erreichen möchten. Allerdings ist diesmal auf der anderen Seite die Liste der Spieler, die unter anderem aufgrund von Verletzungen und Krankheit absagen mussten, derart groß, dass die Trainer gezwungen sind, speziell im Defensivbereich durchaus zu improvisieren."
Thomas Nörenberg, der in der aktuellen Länderspiel-Phase die U 20 coacht, hat das Team auf Portugal vorbereitet und schätzt die Situation realistisch ein: "Wir freuen uns sehr auf das Heimspiel in Sandhausen gegen Portugal, das uns alles abverlangen wird. Dass einem nicht immer alle Spieler zur Verfügung stehen, ist normal, das können wir aufgrund des Kaders und des Potenzials der Jungs auch kompensieren. Bitter ist natürlich, dass uns am vergangenen Wochenende gleich alle etatmäßigen Innenverteidiger ausgefallen sind und mit Tom Baack der entsprechende Nachrücker nicht rechtzeitig fit geworden ist. Aber zur Entwicklung der jungen Spieler gehört es auch, gegen Widerstände gemeinsam anzukämpfen – genau das können wir gegen Portugal erfolgreich beweisen."
Die deutsche U 20-Nationalmannschaft steht vor ihrem letzten Heimspiel in der Saison 2018/2019. Am heutigen Freitag (ab 20.30 Uhr, live bei Eurosport) empfängt die DFB-Auswahl in Sandhausen das Nationalteam Portugals. Bereits 2500 Tickets sind für die Partie verkauft, die Vorfreude ist groß: Portugal ist mit dem Jahrgang 1999 in der U 17 (2016) und in der U 19 (2018) Europameister geworden und stellt somit eine der besten Nachwuchsmannschaften in Europa. Ausgerechnet in dieser Situation fehlen der U 20 – aus unterschiedlichen Gründen – mehr als 20 Akteure, die eigentlich in diesem Altersbereich noch auflaufen könnten.
Die deutsche Aufstellung: Schubert - Amade, Itter, Janelt, Kilian - Dorsch, Baku - Burnic, Özcan, Köhlert - Wintzheimer
"Erfreulich ist, dass einige für die U 20 spielberechtigte Akteure bereits in die U 21 sowie in die A-Nationalmannschaft aufgerückt sind", sagt Meikel Schönweitz, Cheftrainer U-Nationalmannschaften. "Das ist letztlich das, was wir gemeinsam erreichen möchten. Allerdings ist diesmal auf der anderen Seite die Liste der Spieler, die unter anderem aufgrund von Verletzungen und Krankheit absagen mussten, derart groß, dass die Trainer gezwungen sind, speziell im Defensivbereich durchaus zu improvisieren."
Thomas Nörenberg, der in der aktuellen Länderspiel-Phase die U 20 coacht, hat das Team auf Portugal vorbereitet und schätzt die Situation realistisch ein: "Wir freuen uns sehr auf das Heimspiel in Sandhausen gegen Portugal, das uns alles abverlangen wird. Dass einem nicht immer alle Spieler zur Verfügung stehen, ist normal, das können wir aufgrund des Kaders und des Potenzials der Jungs auch kompensieren. Bitter ist natürlich, dass uns am vergangenen Wochenende gleich alle etatmäßigen Innenverteidiger ausgefallen sind und mit Tom Baack der entsprechende Nachrücker nicht rechtzeitig fit geworden ist. Aber zur Entwicklung der jungen Spieler gehört es auch, gegen Widerstände gemeinsam anzukämpfen – genau das können wir gegen Portugal erfolgreich beweisen."
