EM-Qualifikation: Start gegen Weißrussland

Weißrussland, Nordirland, Polen: Drei Gegner will die deutsche U 19-Nationalmannschaft in der ersten Qualifikationsrunde zur U 19-EURO in Polen hinter sich lassen. Erster Kontrahent ist heute (ab 12 Uhr) in Zabrze das weißrussische Team. Weiter geht's am Samstag (ab 12 Uhr) in Gliwice mit der Begegnung gegen die Nordiren. Zum Abschluss tritt die DFB-Auswahl am Dienstag (ab 18 Uhr) erneut in Zabrze gegen die Gastgeber an.

DFB-Trainer Meikel Schönweitz sagt: "Wir bekommen nichts geschenkt und stehen jetzt vor einer schönen Herausforderung. Wir haben innerhalb von sieben Tagen drei Gegner, die wir allesamt bezwingen müssen, um in die nächste Runde einzuziehen."

Platz zwei in der Gruppe reicht zwar zum Sprung in die zweite Qualifikationsrunde und damit den nächsten Schritt in Richtung Endrunde in Finnland, aber darauf will die U 19 nicht spielen. "Es sind Gegner, gegen die wir noch nie gespielt haben, wir wissen aber relativ viel über sie", erklärt Schönweitz. "Nichtsdestotrotz werden wir darauf gar nicht so einen großen Fokus legen, sondern gehen selbstbewusst an das Turnier ran. Wir wollen unser Spiel durchdrücken. Im Fokus sollen unsere eigenen Stärken stehen".

[dfb]

Weißrussland, Nordirland, Polen: Drei Gegner will die deutsche U 19-Nationalmannschaft in der ersten Qualifikationsrunde zur U 19-EURO in Polen hinter sich lassen. Erster Kontrahent ist heute (ab 12 Uhr) in Zabrze das weißrussische Team. Weiter geht's am Samstag (ab 12 Uhr) in Gliwice mit der Begegnung gegen die Nordiren. Zum Abschluss tritt die DFB-Auswahl am Dienstag (ab 18 Uhr) erneut in Zabrze gegen die Gastgeber an.

DFB-Trainer Meikel Schönweitz sagt: "Wir bekommen nichts geschenkt und stehen jetzt vor einer schönen Herausforderung. Wir haben innerhalb von sieben Tagen drei Gegner, die wir allesamt bezwingen müssen, um in die nächste Runde einzuziehen."

Platz zwei in der Gruppe reicht zwar zum Sprung in die zweite Qualifikationsrunde und damit den nächsten Schritt in Richtung Endrunde in Finnland, aber darauf will die U 19 nicht spielen. "Es sind Gegner, gegen die wir noch nie gespielt haben, wir wissen aber relativ viel über sie", erklärt Schönweitz. "Nichtsdestotrotz werden wir darauf gar nicht so einen großen Fokus legen, sondern gehen selbstbewusst an das Turnier ran. Wir wollen unser Spiel durchdrücken. Im Fokus sollen unsere eigenen Stärken stehen".

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