Für die deutschen U 19-Frauen steht das letzte Spiel der ersten Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft in Schottland 2019 (16. bis 28. Juli) an. Nach einem überzeugenden Auftritt gegen den Kosovo (6:0) und dem spektakulären Rekordsieg gegen Estland (21:0) hat sich die deutsche Auswahl bereits für die nächste Runde qualifiziert. Bei Gastgeber Nordirland geht es heute (ab 14 Uhr) um den Gruppensieg, für den dem Team von DFB-Trainerin Maren Meinert ein Remis reichen würde.
Die deutsche Startelf: Borbe - Wieder, Schmidt (K), Schöppl, Kaut - Kössler, Müller, Lohmann, Nüsken, Krumbiegel - Anyomi
"Nordirland ist eine Mannschaft, die wir sehr gut kennen. Unter anderem, weil wir bei der EM 2017 in Nordirland schon gegen die Gastgeberinnen gespielt haben", sagt Meinert zum kommenden Gegner: "Wir erwarten ein kämpferisch starkes Team, das viele lange Bälle spielen wird. Diese müssen wir von der ersten Minute an mit großem Einsatz verteidigen."
Stärkster Gruppengegner
Mit den Gastgeberinnen wartet der vermeintlich stärkste Gruppengegner auf die deutsche Mannschaft. Die Britinnen haben nach zwei Spielen vier Punkte auf dem Konto und sind dank des wesentlich besseren Torverhältnisses gegenüber dem Kosovo bereits so gut wie sicher in der nächsten Runde.
Gespielt wird im Shamrock Park in Portadown. Die beiden Erstplatzierten und die zwei besten Dritten aller zwölf Gruppen ziehen in die zweite Qualifikationsrunde ein, die ab April 2019 ausgespielt wird.
[dfb]
Für die deutschen U 19-Frauen steht das letzte Spiel der ersten Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft in Schottland 2019 (16. bis 28. Juli) an. Nach einem überzeugenden Auftritt gegen den Kosovo (6:0) und dem spektakulären Rekordsieg gegen Estland (21:0) hat sich die deutsche Auswahl bereits für die nächste Runde qualifiziert. Bei Gastgeber Nordirland geht es heute (ab 14 Uhr) um den Gruppensieg, für den dem Team von DFB-Trainerin Maren Meinert ein Remis reichen würde.
Die deutsche Startelf: Borbe - Wieder, Schmidt (K), Schöppl, Kaut - Kössler, Müller, Lohmann, Nüsken, Krumbiegel - Anyomi
"Nordirland ist eine Mannschaft, die wir sehr gut kennen. Unter anderem, weil wir bei der EM 2017 in Nordirland schon gegen die Gastgeberinnen gespielt haben", sagt Meinert zum kommenden Gegner: "Wir erwarten ein kämpferisch starkes Team, das viele lange Bälle spielen wird. Diese müssen wir von der ersten Minute an mit großem Einsatz verteidigen."
Stärkster Gruppengegner
Mit den Gastgeberinnen wartet der vermeintlich stärkste Gruppengegner auf die deutsche Mannschaft. Die Britinnen haben nach zwei Spielen vier Punkte auf dem Konto und sind dank des wesentlich besseren Torverhältnisses gegenüber dem Kosovo bereits so gut wie sicher in der nächsten Runde.
Gespielt wird im Shamrock Park in Portadown. Die beiden Erstplatzierten und die zwei besten Dritten aller zwölf Gruppen ziehen in die zweite Qualifikationsrunde ein, die ab April 2019 ausgespielt wird.
