Die deutschen U 19-Frauen haben die erste EM-Qualifikationsrunde in Nordirland mit drei Siegen in drei Spielen souverän als Tabellenerster abgeschlossen. Die zweite Qualifikationsrunde für die U 19-EM in Schottland wird im April 2019 ausgespielt. Im DFB.de-Interview äußert sich Trainerin Maren Meinert zu den Leistungen ihrer Mannschaft, ihren Erwartungen an die nächste Qualifikationsrunde und die Bedingungen in Nordirland.
DFB.de: Maren Meinert, Ihre Mannschaft hat in nur drei Spielen 34 Tore erzielt und keinen Gegentreffer bekommen. Gibt es überhaupt etwas auszusetzen?
Maren Meinert: Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, weil wir in allen Spielen das umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen haben. Nämlich mit jedem Angriff torgefährlich zu werden und konsequent bis zum Abschluss zu spielen. Wir haben von der ersten Minute an die Bereitschaft gezeigt, diese Qualifikationsrunde zu dominieren. Das ist uns auch gelungen. In den kommenden Spielen muss die Mannschaft dann zeigen, dass sie sich auch gegen andere, spielstärkere Mannschaften durchsetzen kann.
DFB.de: Hat sich die Mannschaft aus Ihrer Sicht während der ersten Qualifikationsrunde weiterentwickelt?
Meinert: Bei so einem Turnierverlauf ist das natürlich schwer zu sagen. Ich denke, dass meine Mannschaft am meisten aus dem Spiel gegen den Kosovo gelernt hat. In der Halbzeitpause haben wir uns vorgenommen, anders aufzutreten. Das ist uns gut gelungen. Aber auch in den anderen Spielen haben wir uns in der Offensive weiterentwickelt. Letztlich waren die Spiele eine gute Grundlage. Wir wissen aber, dass wir uns für die anstehende zweite Qualifikationsrunde im April noch verbessern müssen.
DFB.de: Hat es Ihnen in Nordirland gefallen?
Meinert: Mit den Bedingungen, die wir in Nordirland vorgefunden haben, waren wir zufrieden. Sowohl das Hotel als auch unser Trainingsplatz waren gut, wir haben uns alle wohlgefühlt. Dieses Mal war die kurze Vorbereitungszeit für uns eine Herausforderung. Manche Spielerinnen hatten sonntags noch Einsätze in der Allianz Frauen-Bundesliga und haben dienstags schon wieder beim Spiel gegen den Kosovo auf dem Platz gestanden. Die Mannschaft hat diese Herausforderung gut gemeistert, von daher bin ich mit dem Verlauf unserer ersten EM-Qualifikationsrunde zufrieden.
Die deutschen U 19-Frauen haben die erste EM-Qualifikationsrunde in Nordirland mit drei Siegen in drei Spielen souverän als Tabellenerster abgeschlossen. Die zweite Qualifikationsrunde für die U 19-EM in Schottland wird im April 2019 ausgespielt. Im DFB.de-Interview äußert sich Trainerin Maren Meinert zu den Leistungen ihrer Mannschaft, ihren Erwartungen an die nächste Qualifikationsrunde und die Bedingungen in Nordirland.
DFB.de: Maren Meinert, Ihre Mannschaft hat in nur drei Spielen 34 Tore erzielt und keinen Gegentreffer bekommen. Gibt es überhaupt etwas auszusetzen?
Maren Meinert: Ich bin zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, weil wir in allen Spielen das umgesetzt haben, was wir uns vorgenommen haben. Nämlich mit jedem Angriff torgefährlich zu werden und konsequent bis zum Abschluss zu spielen. Wir haben von der ersten Minute an die Bereitschaft gezeigt, diese Qualifikationsrunde zu dominieren. Das ist uns auch gelungen. In den kommenden Spielen muss die Mannschaft dann zeigen, dass sie sich auch gegen andere, spielstärkere Mannschaften durchsetzen kann.
DFB.de: Hat sich die Mannschaft aus Ihrer Sicht während der ersten Qualifikationsrunde weiterentwickelt?
Meinert: Bei so einem Turnierverlauf ist das natürlich schwer zu sagen. Ich denke, dass meine Mannschaft am meisten aus dem Spiel gegen den Kosovo gelernt hat. In der Halbzeitpause haben wir uns vorgenommen, anders aufzutreten. Das ist uns gut gelungen. Aber auch in den anderen Spielen haben wir uns in der Offensive weiterentwickelt. Letztlich waren die Spiele eine gute Grundlage. Wir wissen aber, dass wir uns für die anstehende zweite Qualifikationsrunde im April noch verbessern müssen.
DFB.de: Hat es Ihnen in Nordirland gefallen?
Meinert: Mit den Bedingungen, die wir in Nordirland vorgefunden haben, waren wir zufrieden. Sowohl das Hotel als auch unser Trainingsplatz waren gut, wir haben uns alle wohlgefühlt. Dieses Mal war die kurze Vorbereitungszeit für uns eine Herausforderung. Manche Spielerinnen hatten sonntags noch Einsätze in der Allianz Frauen-Bundesliga und haben dienstags schon wieder beim Spiel gegen den Kosovo auf dem Platz gestanden. Die Mannschaft hat diese Herausforderung gut gemeistert, von daher bin ich mit dem Verlauf unserer ersten EM-Qualifikationsrunde zufrieden.
