Bis auf U 21: Rotation bei U-Trainern

Der Bereich DFB U-Nationalmannschaften kann auf eine erfolgreiche Saison 2016/2017 zurückblicken. Alle deutschen U-Teams haben sich für die jeweiligen Europa- und Weltmeisterschaften im Nachwuchsbereich qualifiziert. Darunter war die U 20-WM in Südkorea, die U 19-EM in Georgien und die U 17-EM in Kroatien, wo sich das Team von Christian Wück mit der Halbfinal-Teilnahme (2:4 n. E. gegen Spanien) auch den Platz für die U 17-WM in Indien (6. bis 28. Oktober) sicherte. Diese herausragende Leistung wurde schließlich mit dem Titel der U 21-Nationalmannschaft in Polen gekrönt.

Nun starten die Mannschaften in eine neue Saison. Dabei werden nicht nur die Spieler in anderen Teams als im Vorjahr auflaufen – auch bei den Trainern kommt es zu einigen Verschiebungen. Ab der Saison 2017/2018 greift erstmals ein Drei-Jahres-Rhythmus bei den U-Nationalmannschaften, so dass die Trainer den jeweiligen Jahrgang von der U 15 bis zur U 17 begleiten, bevor sie dann wieder einen neuen U 15-Jahrgang betreuen. Das gleiche gilt für den Bereich der U 18 bis zur U 20. Einzig die U 21-Nationalmannschaft mit Trainer Stefan Kuntz ist von dieser Rotation ausgenommen.

Hrubesch: "Kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen"

"Wir möchten sowohl den Spielern als auch den Trainern eine kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen", erklärt DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch, dem die U-Teams unterstellt sind. "Die Trainer kennen ihre jeweiligen Jahrgänge am besten, sie sind ein eingespieltes Team. Von dem neuen Rhythmus erhoffen wir uns eine noch bessere Förderung."

Bei seiner Arbeit als Sportdirektor wird Horst Hrubesch vor allem von Joti Chatzialexiou (Administrativer Leiter U-Teams), Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Teams) und Marcus Sorg (Leiter Übergangsbereich) unterstützt. Sie dienen als Ansprechpartner für alle sportlichen und organisatorischen Themen, die rund um die U-Nationalmannschaften anfallen.

"Unsere Aufgabe besteht darin, den Spielern die bestmöglichen Entwicklungsmöglichkeiten beim DFB zu bieten, sie langfristig zu begleiten und im optimalen Fall an die A-Nationalmannschaft heranzuführen. Das beste Beispiel für die gute Zusammenarbeit beim DFB war die Verzahnung der U 21 mit der A-Nationalmannschaft diesen Sommer als wir mit beiden Teams den Titel holen konnten."

[ps]

Der Bereich DFB U-Nationalmannschaften kann auf eine erfolgreiche Saison 2016/2017 zurückblicken. Alle deutschen U-Teams haben sich für die jeweiligen Europa- und Weltmeisterschaften im Nachwuchsbereich qualifiziert. Darunter war die U 20-WM in Südkorea, die U 19-EM in Georgien und die U 17-EM in Kroatien, wo sich das Team von Christian Wück mit der Halbfinal-Teilnahme (2:4 n. E. gegen Spanien) auch den Platz für die U 17-WM in Indien (6. bis 28. Oktober) sicherte. Diese herausragende Leistung wurde schließlich mit dem Titel der U 21-Nationalmannschaft in Polen gekrönt.

Nun starten die Mannschaften in eine neue Saison. Dabei werden nicht nur die Spieler in anderen Teams als im Vorjahr auflaufen – auch bei den Trainern kommt es zu einigen Verschiebungen. Ab der Saison 2017/2018 greift erstmals ein Drei-Jahres-Rhythmus bei den U-Nationalmannschaften, so dass die Trainer den jeweiligen Jahrgang von der U 15 bis zur U 17 begleiten, bevor sie dann wieder einen neuen U 15-Jahrgang betreuen. Das gleiche gilt für den Bereich der U 18 bis zur U 20. Einzig die U 21-Nationalmannschaft mit Trainer Stefan Kuntz ist von dieser Rotation ausgenommen.

Hrubesch: "Kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen"

"Wir möchten sowohl den Spielern als auch den Trainern eine kontinuierliche Zusammenarbeit ermöglichen", erklärt DFB-Sportdirektor Horst Hrubesch, dem die U-Teams unterstellt sind. "Die Trainer kennen ihre jeweiligen Jahrgänge am besten, sie sind ein eingespieltes Team. Von dem neuen Rhythmus erhoffen wir uns eine noch bessere Förderung."

Bei seiner Arbeit als Sportdirektor wird Horst Hrubesch vor allem von Joti Chatzialexiou (Administrativer Leiter U-Teams), Meikel Schönweitz (Sportlicher Leiter U-Teams) und Marcus Sorg (Leiter Übergangsbereich) unterstützt. Sie dienen als Ansprechpartner für alle sportlichen und organisatorischen Themen, die rund um die U-Nationalmannschaften anfallen.

"Unsere Aufgabe besteht darin, den Spielern die bestmöglichen Entwicklungsmöglichkeiten beim DFB zu bieten, sie langfristig zu begleiten und im optimalen Fall an die A-Nationalmannschaft heranzuführen. Das beste Beispiel für die gute Zusammenarbeit beim DFB war die Verzahnung der U 21 mit der A-Nationalmannschaft diesen Sommer als wir mit beiden Teams den Titel holen konnten."