Spaß im Vordergrund: Vorbereitung auf Schweiz-Spiel im Sand

Sonne, Sand und Fußbälle: Nach einer taktisch geprägten Einheit am Morgen haben die U 17-Juniorinnen am späten Nachmittag eine letzte eher ungewöhnliche Trainingseinheit vor dem morgigen Spiel gegen die Schweiz (ab 18 Uhr) im Allgäu-Stadion in Wangen im Allgäu absolviert. Und zwar nicht auf dem gewohnten grünen Rasen, sondern auf einem neu eröffneten Beachsoccerplatz. Insgesamt 950 Tonnen Sand, die auf 40 Sattelzügen zum Platz gebracht worden waren, waren die Grundlage für die Trainingseinheit, bei der der Spaß sichtlich im Vordergrund stand.

Gestartet wurde die halbstündige Einheit im Sand mit Fußballtennis, für das die Spielerinnen in Dreiergruppen eingeteilt wurden. Highlight des Trainings? Ein Kopfballwettbewerb mit dem Ziel, möglichst viele Treffer zu erzielen. Für traumhafte Flugkopfballeinlagen bot der Sand einen optimalen Untergrund. Geleitet wurde die Einheit von Co-Trainer Steffen Sekler, der zugleich Verbandssportlehrer beim Württembergischen Fußball-Verband (WFV) ist. "Es ist schön, ein Spiel in meinem Heimatverband zu spielen. Die Bodenseeregion ist fußballbegeistert und gerade im Mädchen- und Frauenfußball sehr gut aufgestellt, wie man an den Beispielen Giulia Gwinn und Janina Minge sehen kann, die an der U 20-WM in Frankreich teilgenommen haben", so Sekler.

Ziel der letzten Trainingseinheit vor dem Spiel gegen die Schweizer U 17-Juniorinnen war es, nochmals den Kopf freizubekommen. Das Testspiel gegen die Eidgenossinnen kommt für Sekler zum richtigen Zeitpunkt: "Die Schweizer haben eine gute Mannschaft, die uns fordern wird. Bei dem Spiel wird sich zeigen, wo wir mit der Mannschaft stehen." Für den 2002/2003er-Jahrgang, der mit Beginn der Saison 2018/2019 in die U 17 aufrückt, ist die Partie gegen die Alpenrepublik die erste Begegnung in diesem Altersbereich.

[dh]

Sonne, Sand und Fußbälle: Nach einer taktisch geprägten Einheit am Morgen haben die U 17-Juniorinnen am späten Nachmittag eine letzte eher ungewöhnliche Trainingseinheit vor dem morgigen Spiel gegen die Schweiz (ab 18 Uhr) im Allgäu-Stadion in Wangen im Allgäu absolviert. Und zwar nicht auf dem gewohnten grünen Rasen, sondern auf einem neu eröffneten Beachsoccerplatz. Insgesamt 950 Tonnen Sand, die auf 40 Sattelzügen zum Platz gebracht worden waren, waren die Grundlage für die Trainingseinheit, bei der der Spaß sichtlich im Vordergrund stand.

Gestartet wurde die halbstündige Einheit im Sand mit Fußballtennis, für das die Spielerinnen in Dreiergruppen eingeteilt wurden. Highlight des Trainings? Ein Kopfballwettbewerb mit dem Ziel, möglichst viele Treffer zu erzielen. Für traumhafte Flugkopfballeinlagen bot der Sand einen optimalen Untergrund. Geleitet wurde die Einheit von Co-Trainer Steffen Sekler, der zugleich Verbandssportlehrer beim Württembergischen Fußball-Verband (WFV) ist. "Es ist schön, ein Spiel in meinem Heimatverband zu spielen. Die Bodenseeregion ist fußballbegeistert und gerade im Mädchen- und Frauenfußball sehr gut aufgestellt, wie man an den Beispielen Giulia Gwinn und Janina Minge sehen kann, die an der U 20-WM in Frankreich teilgenommen haben", so Sekler.

Ziel der letzten Trainingseinheit vor dem Spiel gegen die Schweizer U 17-Juniorinnen war es, nochmals den Kopf freizubekommen. Das Testspiel gegen die Eidgenossinnen kommt für Sekler zum richtigen Zeitpunkt: "Die Schweizer haben eine gute Mannschaft, die uns fordern wird. Bei dem Spiel wird sich zeigen, wo wir mit der Mannschaft stehen." Für den 2002/2003er-Jahrgang, der mit Beginn der Saison 2018/2019 in die U 17 aufrückt, ist die Partie gegen die Alpenrepublik die erste Begegnung in diesem Altersbereich.