Gelungenes EM-Qualiturnier: U 17 bezwingt auch Finnland

Die deutschen U 17-Juniorinnen haben in der 1. EM-Qualifikationsrunde den dritten Sieg im dritten Spiel gefeiert. Im portugiesischen Albufeira ließ die Mannschaft von DFB-Trainerin Friederike "Fritzy" Kromp Finnland beim 5:0 (3:0) keine Chance. Schon vor dem Spiel war die DFB-Auswahl für die 2. Qualirunde qualifiziert, ein Remis hätte bereits für den Gruppensieg gereicht.

"In der ersten Halbzeit mussten wir uns erst an die Härte der Finninnen gewöhnen und haben uns ins Spiel reingekämpft. Je länger das Spiel dauerte, desto besser kamen wir ins Spiel", sagte Kromp nach der Partie. "In der zweiten Halbzeit wurden die Räume größer und die Finninnen zunehmend müder, wir hingegen dominanter und sicherer im Positionsspiel. Durch neue Kräfte ist noch einmal richtig Schwung in unser Spiel gekommen. Wir haben uns ein ums andere Mal durchkombiniert und uns zahlreiche Torchancen erarbeitet. Am Ende war der Sieg auch in der Höhe völlig verdient."

DFB-Team dreht vor der Pause auf

Schon früh in der Partie hätte Deutschland in Führung gehen können, Loreen Bender scheiterte allerdings am Aluminium. In der letzten Viertelstunde vor der Pause drehte das DFB-Team dann auf. Alara Sehitler (34.) brachte Deutschland auf die Siegerstraße, Mara Alber (39.) und Paulina Platner (42.) schraubten das Ergebnis kurze Zeit später in die Höhe.

Auch im zweiten Durchgang blieb die Deutschland die bessere Mannschaft. Es dauerte auch nicht lange, bis die DFB-Auswahl aus der Überlegenheit Kapital schlug. Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Marie Steiner das 4:0. Kurz vor dem Abpfiff markierte Mia Werner den 5:0-Endstand.

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Die deutschen U 17-Juniorinnen haben in der 1. EM-Qualifikationsrunde den dritten Sieg im dritten Spiel gefeiert. Im portugiesischen Albufeira ließ die Mannschaft von DFB-Trainerin Friederike "Fritzy" Kromp Finnland beim 5:0 (3:0) keine Chance. Schon vor dem Spiel war die DFB-Auswahl für die 2. Qualirunde qualifiziert, ein Remis hätte bereits für den Gruppensieg gereicht.

"In der ersten Halbzeit mussten wir uns erst an die Härte der Finninnen gewöhnen und haben uns ins Spiel reingekämpft. Je länger das Spiel dauerte, desto besser kamen wir ins Spiel", sagte Kromp nach der Partie. "In der zweiten Halbzeit wurden die Räume größer und die Finninnen zunehmend müder, wir hingegen dominanter und sicherer im Positionsspiel. Durch neue Kräfte ist noch einmal richtig Schwung in unser Spiel gekommen. Wir haben uns ein ums andere Mal durchkombiniert und uns zahlreiche Torchancen erarbeitet. Am Ende war der Sieg auch in der Höhe völlig verdient."

DFB-Team dreht vor der Pause auf

Schon früh in der Partie hätte Deutschland in Führung gehen können, Loreen Bender scheiterte allerdings am Aluminium. In der letzten Viertelstunde vor der Pause drehte das DFB-Team dann auf. Alara Sehitler (34.) brachte Deutschland auf die Siegerstraße, Mara Alber (39.) und Paulina Platner (42.) schraubten das Ergebnis kurze Zeit später in die Höhe.

Auch im zweiten Durchgang blieb die Deutschland die bessere Mannschaft. Es dauerte auch nicht lange, bis die DFB-Auswahl aus der Überlegenheit Kapital schlug. Nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Marie Steiner das 4:0. Kurz vor dem Abpfiff markierte Mia Werner den 5:0-Endstand.