Gegen China den Grundstein für das Viertelfinale legen

Der WM-Auftakt in Aserbaidschan gegen Ghana verlief für die U 17-Juniorinnen planmäßig, auch wenn das 2:1 hart erarbeitet werden musste. Heute (ab 17 Uhr, live bei Eurosport) möchte das Team von Anouschka Bernhard in Baku gegen China den Grundstein fürs Viertelfinale legen.

Die deutsche Aufstellung: Frohms - Tietge, Lückel, Jaser, Beck - Panfil, Streng - Beil, Däbritz, Meister - Bremer.

"Die Chinesen sind der vermeintliche stärkste Gegner in dieser Gruppe", sagt die DFB-Trainerin eingedenk des 4:0-Startsieges der Asiatinnen gegen Uruguay. "Wenn wir Gruppensieger werden wollen, müssen wir auch das zweite Spiel für uns entscheiden."

"Wir müssen besser spielen"

Die Voraussetzungen dafür wurden in den vergangenen beiden Tagen gelegt. Bernhard: "Das Spiel gegen Ghana haben wir ausgewertet und im Team besprochen. Wir wissen, dass wir besser spielen können und müssen, wenn wir morgen als Sieger vom Platz gehen wollen."

Viel Zeit hatte die Mannschaft dafür nicht. Nach einem Tag zur Regeneration stand am Dienstag bereits wieder das Abschlusstraining für die Begegnung im Bayil-Stadion von Baku statt. "Dass das nicht optimal ist, erklärt sich von selbst", so Bernhard. "Aber wir spielen eine Weltmeisterschaft und müssen uns eben mit diesen Gegebenheiten auseinandersetzen. Und das tut die Mannschaft auch sehr gut."

Nach dem Auftaktsieg gehen die U 17-Juniorinnen durchaus selbstbewusst ins zweite Spiel. "Vor dem Spiel gegen Ghana waren wir vielleicht etwas nervös", meint Innenverteidigerin Franziska Jaser. "Das wird gegen die Chinesinnen anders sein. Wir wissen, was wir können."

FIFA erwartet 2200 Zuschauer



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Der WM-Auftakt in Aserbaidschan gegen Ghana verlief für die U 17-Juniorinnen planmäßig, auch wenn das 2:1 hart erarbeitet werden musste. Heute (ab 17 Uhr, live bei Eurosport) möchte das Team von Anouschka Bernhard in Baku gegen China den Grundstein fürs Viertelfinale legen.

Die deutsche Aufstellung: Frohms - Tietge, Lückel, Jaser, Beck - Panfil, Streng - Beil, Däbritz, Meister - Bremer.

"Die Chinesen sind der vermeintliche stärkste Gegner in dieser Gruppe", sagt die DFB-Trainerin eingedenk des 4:0-Startsieges der Asiatinnen gegen Uruguay. "Wenn wir Gruppensieger werden wollen, müssen wir auch das zweite Spiel für uns entscheiden."

"Wir müssen besser spielen"

Die Voraussetzungen dafür wurden in den vergangenen beiden Tagen gelegt. Bernhard: "Das Spiel gegen Ghana haben wir ausgewertet und im Team besprochen. Wir wissen, dass wir besser spielen können und müssen, wenn wir morgen als Sieger vom Platz gehen wollen."

Viel Zeit hatte die Mannschaft dafür nicht. Nach einem Tag zur Regeneration stand am Dienstag bereits wieder das Abschlusstraining für die Begegnung im Bayil-Stadion von Baku statt. "Dass das nicht optimal ist, erklärt sich von selbst", so Bernhard. "Aber wir spielen eine Weltmeisterschaft und müssen uns eben mit diesen Gegebenheiten auseinandersetzen. Und das tut die Mannschaft auch sehr gut."

Nach dem Auftaktsieg gehen die U 17-Juniorinnen durchaus selbstbewusst ins zweite Spiel. "Vor dem Spiel gegen Ghana waren wir vielleicht etwas nervös", meint Innenverteidigerin Franziska Jaser. "Das wird gegen die Chinesinnen anders sein. Wir wissen, was wir können."

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FIFA erwartet 2200 Zuschauer

Den Schlüssel zum Erfolg sieht die Trainerin in der taktischen Disziplin ihrer Mannschaft: "Wenn wir es schaffen, die Fehler aus dem ersten Spiel abzustellen und dem Gegner noch nachdrücklicher unser Spiel aufdrücken können, werden wir erfolgreich sein."

Die Kulisse im Bayil-Stadion soll für die nötige WM-Stimmung sorgen. Im neuen Nationalstadion des Aserbaidschanischen Fußball-Verbandes erwartet die FIFA heute 2200 Zuschauer. Im letzten Spiel der Vorrunde trifft die Mannschaft von Trainerin Bernhard am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Eurosport) auf Uruguay. Das Finale findet am 13. Oktober im Tofik-Bachramov-Stadion von Baku statt.