UEFA passt Rahmenterminkalender der Frauen und Juniorinnen an

Als Reaktion auf die Covid-19-Pandemie hat die UEFA eine Anpassung des internationalen Spielkalenders beschlossen. Die EM-Qualifikation der Frauen für das auf 2022 verschobene Endrundenturnier in England wird im September mit einem Heimspiel gegen Irland (19. September) und einem Auswärtsspiel in Montenegro (22. September) fortgesetzt.

In der für Oktober geplanten Abstellungsperiode wird die Frauen-Nationalmannschaft am 23. und 27. Oktober zwei Freundschaftsspiele absolvieren. Weitere Informationen zu den kommenden Testspielgegnern werden zeitnah auf DFB.de veröffentlicht.

Die beiden abschließenden EM-Qualifikationsspiele des Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg werden am 27. November und 1. Dezember in Deutschland gegen Griechenland und in Irland ausgetragen.

U 17: EM-Qualifikation im September, Endrunde im Oktober

Des Weiteren wurden auf der heutigen Sitzung des UEFA Exekutivkomitees die Turnierzeiträume für die EM-Qualifikationsturniere und die Europameisterschaft der U 17-Juniorinnen bekanntgegeben. Die insgesamt sieben Qualifikationsturniere mit 28 teilnehmenden Mannschaften werden im Zeitraum vom 12. bis 20. September ausgetragen. In Gruppe 4 treffen die deutschen U 17-Juniorinnen auf Kroatien, Schottland und die Niederlande. Die darauffolgende Europameisterschaft wird vom 4. bis 10. Oktober gespielt. Nur die Erstplatzierten der sieben Gruppen und die gastgebende Mannschaft der Europameisterschaft qualifizieren sich für das Endrundenturnier. Neu ist der Modus: Bei der EM wird es keine Gruppenphase geben, die acht teilnehmenden Mannschaften treffen in sogenannten "Knock-out-Spielen" im Viertel-, Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale aufeinander.

Bei der EM geht es um die drei europäischen Startplätze für die U 17-Weltmeisterschaft, die vom 17. Februar bis zum 7. März 2021 in Indien ausgetragen wird. Wo die U 17-EM stattfinden wird, hat die UEFA noch nicht final bekanntgegeben. Ursprünglich hätten die finale EM-Qualifikationsrunde im März in den Niederlanden und die U 17-Europameisterschaft in Schweden stattfinden sollen.

Champions League: Finalturnier in Spanien

Auch in der UEFA Women's Champions League wurde der Modus geändert. Die Viertelfinal- und Halbfinalspiele sowie das Endspiel der Champions League werden nun in Spanien ausgetragen: Die sechs verbliebenen Mannschaften FC Barcelona, Atlético Madrid, Paris Saint-Germain, FC Arsenal, Olympique Lyon, Glasgow City FC sowie die beiden deutschen Teams VfL Wolfsburg und FC Bayern München spielen in Bilbao und San Sebastián um den Gewinn der Königsklasse. Die insgesamt sieben noch zu spielenden Begegnungen werden zwischen dem 21. und 30. August in den beiden nordspanischen Städten ausgetragen. Das Finale der UEFA Women's Champions League findet am 30. August im Estadio Anoeta in San Sebastián statt. Ursprünglich hätte das UWCL-Finale am 24. Mai in Wien gespielt werden sollen.

Die Reihenfolge der Spiele wird am 26. Juni in Nyon ausgelost. Die für den 25. März und 1. April angesetzten Viertelfinalbegegnungen waren aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden.

[dfb]

Als Reaktion auf die Covid-19-Pandemie hat die UEFA eine Anpassung des internationalen Spielkalenders beschlossen. Die EM-Qualifikation der Frauen für das auf 2022 verschobene Endrundenturnier in England wird im September mit einem Heimspiel gegen Irland (19. September) und einem Auswärtsspiel in Montenegro (22. September) fortgesetzt.

In der für Oktober geplanten Abstellungsperiode wird die Frauen-Nationalmannschaft am 23. und 27. Oktober zwei Freundschaftsspiele absolvieren. Weitere Informationen zu den kommenden Testspielgegnern werden zeitnah auf DFB.de veröffentlicht.

Die beiden abschließenden EM-Qualifikationsspiele des Teams von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg werden am 27. November und 1. Dezember in Deutschland gegen Griechenland und in Irland ausgetragen.

U 17: EM-Qualifikation im September, Endrunde im Oktober

Des Weiteren wurden auf der heutigen Sitzung des UEFA Exekutivkomitees die Turnierzeiträume für die EM-Qualifikationsturniere und die Europameisterschaft der U 17-Juniorinnen bekanntgegeben. Die insgesamt sieben Qualifikationsturniere mit 28 teilnehmenden Mannschaften werden im Zeitraum vom 12. bis 20. September ausgetragen. In Gruppe 4 treffen die deutschen U 17-Juniorinnen auf Kroatien, Schottland und die Niederlande. Die darauffolgende Europameisterschaft wird vom 4. bis 10. Oktober gespielt. Nur die Erstplatzierten der sieben Gruppen und die gastgebende Mannschaft der Europameisterschaft qualifizieren sich für das Endrundenturnier. Neu ist der Modus: Bei der EM wird es keine Gruppenphase geben, die acht teilnehmenden Mannschaften treffen in sogenannten "Knock-out-Spielen" im Viertel-, Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale aufeinander.

Bei der EM geht es um die drei europäischen Startplätze für die U 17-Weltmeisterschaft, die vom 17. Februar bis zum 7. März 2021 in Indien ausgetragen wird. Wo die U 17-EM stattfinden wird, hat die UEFA noch nicht final bekanntgegeben. Ursprünglich hätten die finale EM-Qualifikationsrunde im März in den Niederlanden und die U 17-Europameisterschaft in Schweden stattfinden sollen.

Champions League: Finalturnier in Spanien

Auch in der UEFA Women's Champions League wurde der Modus geändert. Die Viertelfinal- und Halbfinalspiele sowie das Endspiel der Champions League werden nun in Spanien ausgetragen: Die sechs verbliebenen Mannschaften FC Barcelona, Atlético Madrid, Paris Saint-Germain, FC Arsenal, Olympique Lyon, Glasgow City FC sowie die beiden deutschen Teams VfL Wolfsburg und FC Bayern München spielen in Bilbao und San Sebastián um den Gewinn der Königsklasse. Die insgesamt sieben noch zu spielenden Begegnungen werden zwischen dem 21. und 30. August in den beiden nordspanischen Städten ausgetragen. Das Finale der UEFA Women's Champions League findet am 30. August im Estadio Anoeta in San Sebastián statt. Ursprünglich hätte das UWCL-Finale am 24. Mai in Wien gespielt werden sollen.

Die Reihenfolge der Spiele wird am 26. Juni in Nyon ausgelost. Die für den 25. März und 1. April angesetzten Viertelfinalbegegnungen waren aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben worden.

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