Bernhard nominiert 18 Spielerinnen für U 17- EM in Weißrussland

DFB-Trainerin Anouschka Bernhard hat das Aufgebot für die EM der U 17-Juniorinnen vom 4. Mai bis 16. Mai benannt. Mit einem 18-köpfigen Kader reist das DFB-Team am 1. Mai nach Weißrussland. Nominiert sind unter anderem Tanja Pawollek (SG Rosenhöhe), Giulia Gwinn und Janina Minge (beide SC Freiburg), die allesamt bereits bei der EM im vergangenen Jahr Island dabei waren. Damals hatte es die deutsche Mannschaft bis ins Halbfinale geschafft, wo sie sich der Schweiz geschlagen geben musste.

Neben den erfahrenen Spielerinnen haben es auch einige Neulinge ins Team geschafft. "Diese Mischung ist extrem wichtig", sagt Bernhard. "Wir nehmen häufig jüngere Spielerinnen zu großen Turnieren mit, damit sie im Folgejahr Führungsspielerinnen sein können." Die deutsche Mannschaft trifft in der Gruppenphase am 4. Mai (ab 15.30 Uhr MESZ) in Sluzk auf Spanien, am 7. Mai (ab 15 Uhr MESZ) in Schodsina auf Italien und am 10. Mai (ab 15 Uhr MESZ) in Borissow auf Tschechien.

Die zwei gruppenbesten Teams qualifizieren sich für das Halbfinale, die Top-Drei des Turniers lösen das Ticket für die U 17-Weltmeisterschaft in Jordanien vom 30. September bis 21. Oktober. "Wir versuchen, die WM-Qualifikation nicht zu thematisieren", sagt Bernhard. "Natürlich wissen wir, dass es in den Köpfen der Spielerinnen sein wird. Aber es ist gefährlich, drei Schritte weiter zu denken, bevor man den ersten gemacht hat. Es geht in erster Linie darum, möglichst lange im Turnier zu bleiben."

[mil]

DFB-Trainerin Anouschka Bernhard hat das Aufgebot für die EM der U 17-Juniorinnen vom 4. Mai bis 16. Mai benannt. Mit einem 18-köpfigen Kader reist das DFB-Team am 1. Mai nach Weißrussland. Nominiert sind unter anderem Tanja Pawollek (SG Rosenhöhe), Giulia Gwinn und Janina Minge (beide SC Freiburg), die allesamt bereits bei der EM im vergangenen Jahr Island dabei waren. Damals hatte es die deutsche Mannschaft bis ins Halbfinale geschafft, wo sie sich der Schweiz geschlagen geben musste.

Neben den erfahrenen Spielerinnen haben es auch einige Neulinge ins Team geschafft. "Diese Mischung ist extrem wichtig", sagt Bernhard. "Wir nehmen häufig jüngere Spielerinnen zu großen Turnieren mit, damit sie im Folgejahr Führungsspielerinnen sein können." Die deutsche Mannschaft trifft in der Gruppenphase am 4. Mai (ab 15.30 Uhr MESZ) in Sluzk auf Spanien, am 7. Mai (ab 15 Uhr MESZ) in Schodsina auf Italien und am 10. Mai (ab 15 Uhr MESZ) in Borissow auf Tschechien.

Die zwei gruppenbesten Teams qualifizieren sich für das Halbfinale, die Top-Drei des Turniers lösen das Ticket für die U 17-Weltmeisterschaft in Jordanien vom 30. September bis 21. Oktober. "Wir versuchen, die WM-Qualifikation nicht zu thematisieren", sagt Bernhard. "Natürlich wissen wir, dass es in den Köpfen der Spielerinnen sein wird. Aber es ist gefährlich, drei Schritte weiter zu denken, bevor man den ersten gemacht hat. Es geht in erster Linie darum, möglichst lange im Turnier zu bleiben."