"Wir sind ein Team": 3. Liga steht vereint gegen Rassismus

Mauern einreißen - Brücken bauen. Wir sind ein Team! Bunt gemischt! Das ist die Botschaft der 3. Liga. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Die Spieler, die Klubs und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigen Haltung und positionieren sich gemeinsam gegen Rassismus, Hass und Diskriminierung.

Bunt, laut und "strong together" soll auf und neben dem Platz klare Kante gezeigt werden. In ihrem Spot zeigt die die 3. Liga, dass sie beim Thema Anti-Rassismus nicht nur in der Sache, sondern auch in den Farben vereint ist. In der 3. Liga ist jeder willkommen, der sich mit den vorgelebten Werten wie Toleranz, Akzeptanz und gegenseitigem Respekt identifizieren kann - weil wir alle eine Liga sind.

"Hass, Hetze und Rassismus dürfen im Fußball keinen Platz haben", unterstreicht Günter Distelrath, der zuständige DFB-Vizepräsident für Integration. "Deshalb ist es ein starkes und wichtiges Zeichen, dass die 3. Liga klar gemeinsam Stellung bezieht. Wer Fußball liebt, kann und darf nicht wegschauen, wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion diskriminiert werden. Wir müssen gemeinsam aufstehen, nicht nur um Tore zu bejubeln."

[dfb]

Mauern einreißen - Brücken bauen. Wir sind ein Team! Bunt gemischt! Das ist die Botschaft der 3. Liga. Zu jeder Zeit, an jedem Ort. Die Spieler, die Klubs und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zeigen Haltung und positionieren sich gemeinsam gegen Rassismus, Hass und Diskriminierung.

Bunt, laut und "strong together" soll auf und neben dem Platz klare Kante gezeigt werden. In ihrem Spot zeigt die die 3. Liga, dass sie beim Thema Anti-Rassismus nicht nur in der Sache, sondern auch in den Farben vereint ist. In der 3. Liga ist jeder willkommen, der sich mit den vorgelebten Werten wie Toleranz, Akzeptanz und gegenseitigem Respekt identifizieren kann - weil wir alle eine Liga sind.

"Hass, Hetze und Rassismus dürfen im Fußball keinen Platz haben", unterstreicht Günter Distelrath, der zuständige DFB-Vizepräsident für Integration. "Deshalb ist es ein starkes und wichtiges Zeichen, dass die 3. Liga klar gemeinsam Stellung bezieht. Wer Fußball liebt, kann und darf nicht wegschauen, wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Kultur oder Religion diskriminiert werden. Wir müssen gemeinsam aufstehen, nicht nur um Tore zu bejubeln."