Saisonübergang: U-Trainer setzen Drei-Jahres-Rhythmus fort

Im Bereich der U-Nationalmannschaften des DFB kommt es seit der Saison 2016/2017 zu einem einheitlichen Trainermodell. Im Drei-Jahres-Rhythmus begleiten die U-Coaches den jeweiligen Jahrgang von der U 15 bis zur U 17, bevor sie anschließend wieder einen neuen U 15-Jahrgang übernehmen. Der gleiche Ablauf gilt auch für den Bereich der U 18 bis zur U 20. Einzig die U 21-Nationalmannschaft mit DFB-Trainer Stefan Kuntz ist von dieser Rotation ausgenommen.

"Der Zeitraum von drei Jahren ermöglicht es unseren Trainern, ihre jeweilige U-Nationalmannschaft und den gesamten Jahrgang viel intensiver zu begleiten, zu fördern und weiterzuentwickeln", sagt Joti Chatzialexiou. Der Sportliche Leiter Nationalmannschaften sieht darin noch weitere Vorteile: "Wir möchten sowohl den Spielern als auch den Trainern und Funktionsteams eine kontinuierlichere Zusammenarbeit ermöglichen. Unser gemeinsames Ziel ist, möglichst viele junge Spieler auf Topniveau auszubilden und sie somit an die A-Nationalmannschaft heranzuführen."

Im Blick: Drei Europameisterschaften und eine WM

Bei seiner Arbeit wird Chatzialexiou von Meikel Schönweitz unterstützt, der als Sportlicher Leiter der U-Nationalmannschaften von der U 15 bis zur U 21 fungiert. Marcus Sorg bildet die Schnittstelle zwischen der A- und den U-Nationalmannschaften. Das Trio dient als Ansprechpartner für alle sportlichen Themen, die rund um die U-Nationalmannschaften anfallen.

Die DFB-Trainer werden auch 2018/2019 gemäß des Drei-Jahres-Rhythmus "ihre" Jahrgänge betreuen. Im Bereich von der U 15 bis zur U 17 werden Michael Prus (U 15), Christian Wück (U 16) und Michael Feichtenbeiner (U 17) aktiv sein. Im Bereich von der U 18 bis zur U 20 werden Frank Kramer (U 18), Guido Streichsbier (U 19) und Meikel Schönweitz (U 20) agieren. Die U 21 wird weiterhin von Stefan Kuntz sowie seinen beiden Assistenten Antonio Di Salvo und Daniel Niedzkowski trainiert. Mit der U 21-EURO in Italien, der U 19-EURO in Armenien, der U 17-EURO in Irland und der U 17-WM in Peru können die DFB-Junioren insgesamt vier Endrundenturniere im Jahr 2019 erreichen.

[ps/rz]

Im Bereich der U-Nationalmannschaften des DFB kommt es seit der Saison 2016/2017 zu einem einheitlichen Trainermodell. Im Drei-Jahres-Rhythmus begleiten die U-Coaches den jeweiligen Jahrgang von der U 15 bis zur U 17, bevor sie anschließend wieder einen neuen U 15-Jahrgang übernehmen. Der gleiche Ablauf gilt auch für den Bereich der U 18 bis zur U 20. Einzig die U 21-Nationalmannschaft mit DFB-Trainer Stefan Kuntz ist von dieser Rotation ausgenommen.

"Der Zeitraum von drei Jahren ermöglicht es unseren Trainern, ihre jeweilige U-Nationalmannschaft und den gesamten Jahrgang viel intensiver zu begleiten, zu fördern und weiterzuentwickeln", sagt Joti Chatzialexiou. Der Sportliche Leiter Nationalmannschaften sieht darin noch weitere Vorteile: "Wir möchten sowohl den Spielern als auch den Trainern und Funktionsteams eine kontinuierlichere Zusammenarbeit ermöglichen. Unser gemeinsames Ziel ist, möglichst viele junge Spieler auf Topniveau auszubilden und sie somit an die A-Nationalmannschaft heranzuführen."

Im Blick: Drei Europameisterschaften und eine WM

Bei seiner Arbeit wird Chatzialexiou von Meikel Schönweitz unterstützt, der als Sportlicher Leiter der U-Nationalmannschaften von der U 15 bis zur U 21 fungiert. Marcus Sorg bildet die Schnittstelle zwischen der A- und den U-Nationalmannschaften. Das Trio dient als Ansprechpartner für alle sportlichen Themen, die rund um die U-Nationalmannschaften anfallen.

Die DFB-Trainer werden auch 2018/2019 gemäß des Drei-Jahres-Rhythmus "ihre" Jahrgänge betreuen. Im Bereich von der U 15 bis zur U 17 werden Michael Prus (U 15), Christian Wück (U 16) und Michael Feichtenbeiner (U 17) aktiv sein. Im Bereich von der U 18 bis zur U 20 werden Frank Kramer (U 18), Guido Streichsbier (U 19) und Meikel Schönweitz (U 20) agieren. Die U 21 wird weiterhin von Stefan Kuntz sowie seinen beiden Assistenten Antonio Di Salvo und Daniel Niedzkowski trainiert. Mit der U 21-EURO in Italien, der U 19-EURO in Armenien, der U 17-EURO in Irland und der U 17-WM in Peru können die DFB-Junioren insgesamt vier Endrundenturniere im Jahr 2019 erreichen.